Literatur
Mein Bachmannpreistext - Auszug

Hier der Omega Teil meiner zwei angefangenen Prosastücke. Es soll zwei Bücher im Schuber geben... Alpha ist die Genesis... So kann die nicht biblische Apokalypse sich abspielen. Wenn der Klimawandel fortschreitet und die Natur verdorrt... Es ist der Text, den ich nach Klagenfurt sendete. Valeria Gordeev gewann mit ihrem Text, "Er putzt".... Mit ihr möchte ich mal, wie mit allen Anderen, lesen und korrespondieren. Es war ein sehr guter Jahrgang.... Bei dem "Er putzt", da scheint ein innerer Monk zu wüten und später wurde es recht anspruchsvoll. Sie schreibt seit mehreren Jahren an einem Romandebut... Den Kelag Preis bekam Martin Löwe Piekar. Das ist det Publikumspreis. Sein Text zeigt unter anderem eine Mutter Kind WG, wobei seine Mutter anfängt mit sich selbst zu sprechen, also mit den Wänden. Es entsteht dabei in mir Ekel, da es mir auch oft so geht, dass ein Mensch fehlt, mit dem man Probleme bespricht. Ich weiß nicht, ob ich da mithalten hätte können, mit den Texten. Ich wurde im Februar schwer krank... Villt. hätte ich oder habe ich zukünftig ne Chance...

Sonnenwendfinsternis - Uwe Kraus

1. Gesang Barabas

Die Brücken, auf denen ich vorwärts geh, lodern hinter mir wie Glutnester oder sah ich hinter mir das Herz verrinnen, sah Licht und Schatten des Flammenscheins auf den Brückenpfeilern, wie eine schwefelnde Feuerdecke über den vertrockneten Sümpfen. Getrockneter Morast unter der Brücke, ein kleines Rinnsal welches sich apokalyptisch anstaute ehedem. Nur der Sumpf, der nach diesem geleuchteten Leben in Not triumphiert, ist durch die Kraft der Sonne zu Sand und Staub geworden.
Ich bin ausgezogen eine blaue Blume zu pflücken, ein Kleeblatt, ein Fürchtemichnicht.
Ewig wird diese Brücke nicht weiter existieren, wenn ich im Sekundentakt Schritt für Schritt gehe. Zoom. Zeitlupe. Noch 5 Schritte und ich komme an 5 Tore. Die Tore des radioaktiven ICHs. Dort führt hinter der Kammer nur ein Weg zu den Brennstäben, die es abzuschalten gilt.
Da sind die 5 Tore, hinter der Brücke, da sind die Frauen und Kinder auf der anderen Seite. Die Feuernester bedecken schon den Sand. Auf der brennenden Seite sind die Überbleibsel eines Kollektivs. Sie sind die letzte Kohorte. 1000 Frauen und Kinder. Sie gehorchen einerseits mir und dem Teufel. Der Teufel spuckt Lava aus seinen Hälsen. Ich erstarre. Direkt vor mir 5 Tore. In welches soll ich nun gehen? Da ist der Reaktor. Wasserdampf spuckt er aus eben seinem Hals. Verdammt denke ich. Ich solle ihn abschalten. Das Klima verändert sich, die Büsche und Bäume verbrennen durch meine Gedanken. Den Weg kann ich nicht zurück. Bin ich Kriegsherr und kämpfe gegen himmlische Wesen? Ich nehme den Knauf der mittleren Tür. Da spricht ein Schlangenwesen: nicht, nicht. Doch ich habe den Auftrag der himmlischen Regierung den letzten Turm zu zerstören. Ich denke, sie lügt und drehe den Knauf. Das Tor öffnet sich quietschend und berstend und auf dem Boden sehe ich Polymere, Zahnräder und Kabelstränge. Die Maschine der Macht. Es beginnen Spiegel in 100 Meter Abstand zu blenden, teils blenden. Die Zahnräder verästeln sich. Es ist wie ein Labyrinth aus Rädern. Auf dem Boden Plastikorbitale und Rädchen die den Antrieb bilden. Also senkrecht dahinter Spiegel, auf dem Boden Geschrader, man sieht Zahnräder ineinander greifen. Was soll ich tun? Am Eingang meine Kohorte. Die letzten 1000 Wesen seit sich die Erde aufhörte zu drehen...
Die Kohorte steht hinter mir. Ich wühle mich durch das Geschrader des Bodens. Ich robbe. Dann wusste ich nicht, bin ich selbst ein Teufel. Denn ich sollte ja durch die himmlische Regierung, die den Erdball nicht mehr drehen ließ, den Reaktor abschalten. Die Kohorte waren Frauen und Kinder. Die Männer waren durch den Sandsturm verloren. Der Sand in ihren Augen machte sie blind und ich weiß, ich war schuld. Das Kollektiv der Frauen und Kinder wurde durch eine Art Mimikry aufgehalten. Man begann Schilde zu bauen, nachdem der Krieg begann. Ich war der Letzte. und wenn ich den Reaktor aufhalten würde um den Erdkern vor der Explosion zu schützen, dann wäre mein Ritt mit dem Pferd durch die Wolken sinnvoll und bestätigend.
Mich schickten die Greise, 12 an der Zahl los, mit 144.000 von ihnen den Planeten zu retten. Der Sandsturm aber den der Engel von außen befahl, es war ein gefallener Engel, machte 143.000 blind. Der Trompeter der Posaune befahl, als eben die 1000 von ihnen, Frauen und Kinder gerettet wurden, da sie die Schilde machten, dass sie mir folgen sollten. Die Schilde waren hölzern und knöchern, doch nunmehr war die Sonne stärker und es war fast unmöglich die Kohorte vor dem Feuer des Regenwaldes zu retten.
Doch es gab nur einen Ort, den die Welt retten könnte danach: Das Paradies, der Papayahain, der noch blieb.
Doch nun, als wir die 1001 vor dem Reaktor waren, entstand in mir Mut. Ich versuchte teils durch graben und springen  mich vorzuarbeiten, durch die Bodensektoren zu den Spiegeln.
Die Spiegel hinter dem Tor fingen von oben gebündelt eine zweite Sonne an zu bilden, die den erkalteten Teil durch Wärme schützen sollte. Es waren 20 Meter hohe Spiegel, 4 Meter breit, die sich gegenseitig bestrahlten um den durch die Erde still stehenden Planet, der auf der Sonnenseite loderte, auf der dunklen Seite der Erde zu bestrahlen. Es war so. Die Planeten folgten Kepplers Logik, die Erde rotierte nicht mehr um sich selbst. Es war so, sie folgte dem Planetenweg und kreiste um die Sonne, jedoch sie selbst war starr in sich. Die Spiegel wurden wie ein Kranz an der Stelle errichtet, da Warm auf Kalt traf. Es war eine kalte Seite, auf der Menschen nicht existieren konnten, ohne dass diese Spiegel, dieses Kabinett nach und nach, von einem Winkel auf den anderen die Eise schmelzen ließ. Die Evolution war an der letzten Periode, es würde wieder wie früher sein.. Es gab den Feuerball, den die Erde auf 55 Grad erhitzte, und es gab die Dunkelheit, einen Ort, an dem Leben nicht mehr funktionieren würde.
Wir, die Gesandten, die im Jahre 10021 gekommen waren, mussten den Erdkern beschützen und uns durch Höhlen zu Wasser graben. Wasser war Elixier wie Feuer und Mahl. Ich und wir, eben die letzte Kohorte waren verloren, wenn ich die Räder, die die Spiegel justierte von Sonnenwinkel zu Sonnenwinkel nicht aufhalten konnte. Da ein Dämon diesen Reaktor bauen ließ und Kriege treiben, mussten wir diese Erde verlassen. Doch mussten wir diesen Dämon zerstören. Er war radioaktiv und ein Kind, eines von 4 Kindern des gefallenen Engels. Um diese Brut zu zerstören und den ungebundenen Drachen zu eliminieren, gaben uns die 12 Greise die Aufgabe, den Reaktor und diese verlorene Schöpfung zu zerstören. Und dies ging nur, wenn man die Spiegel auf die Sonne richten würde… Die Spiegel könnten nur abgewendet werden, damit das Kabinett den Reaktor aufhalten konnte. Wo war das Zahnrad welches Spiegel, Reaktor und Wasserstoff aufhalten konnte. Man merkte ein Bersten der Lungen des Meilers...
In dem Geschrader der Zahnräder war eine kleine Vertiefung im Boden. Ich wollte erst da nicht hin, doch dann dachte ich, ich muss den Schalter finden um die Spiegel zu drehen. Die Spiegel wurden durch atomare Energie gedreht, da es ein Gürtel voll Spiegel war, der die Erde umspannte. Das heißt, es waren Spiegel in unendlicher Menge, jedenfalls unvorstellbar viele. Und sie richteten sich nach dem Stand der Sonne. Man muss sich vorstellen, hinter der Pforte die ich betrat war ein Solardach und eben der Boden war auch riesig. Das war quasi der Kopf der Bewegungen. Ein Hirn. Es gab ja durch die 4 Kinder des gefallenen Engels Krieg zwischen den Welten und nur ich und die 1000 Frauen und Kinder waren übrig geblieben. Jedenfalls waren wir durch himmlische Botschaft dazu beauftragt den zweiten Teil des Planeten zu erkalten und Dürre walten zu lassen um den Nährboden und die Fruchtbarkeit des Pandämoniums zu eliminieren. Es gab nur noch am Äquator eine Stelle, die durch Kraft der Spiegel und ihrer Energie gekühlt wurde. Der Papayahain, dort musste wir durch die Gluthitze hin, wenn ich die Maschine abschaltete. Wir sollten einerseits uns retten und durch Höhlen wegen dieser Hitze graben um dort, so wie es der Prophet sagte, gerettet zu werden. Ich wusste, dass wir in eine andere Galaxie mussten, denn Gott war dabei seine Schöpfung zu zerstören. Und dies musste er!
Also ich war in diesem Gehirn von Energien, hinter der Pforte, hinter der Mauer die wie eine Festung ebenfalls die Welt umspannte. Also man stelle sich eine Stadtmauer vor, die nur durch 5 Tore betreten werden konnte. Und ich war beauftragt hinter der Mauer etwas zu tun, was ich nicht verstand. Wie wollte der Oberon nur, dass ich die Welt, die noch blieb erkalte. Und wie wollte er die Schöpfung zerstören. Vor Gedanken robbte ich mich durch die knirschenden Zahnräder. Und diese Mulde machte, dass ich steckenblieb. Die Schlange an die ich nicht glaubte, sagte wieder: nicht, nicht. Doch ich war dabei zu klemmen. Ich kann das Szenario schlecht beschreiben.. In dem Moment begannen die Spiegel sich neu zu justieren und es knackten wieder langsam und beächtlich die Räder...
Ich riss mich los… die Kutte blieb zum Teil in der Maschine der Zahnräder. Die Mulde bot Schutz merkte ich erst jetzt, wenn man das Werk erreichen wollte. Vor mir 100 Meter voller Zahnräder, und dann ein Meiler so groß dass man sich darin verlaufen würde. Ich versuche die Welt nochmals zu beschreiben: Die Welt war stehengeblieben. Sie rotierte nicht um sich selbst und drehte sich nicht um die Sonne. Um den Planet spannte sich dieses Spiegelkabinett. Dieses fing das Licht der Sonne und ihrer Wärme ein um den erkalteten Teil lebbar zu machen. Die Hitze der Sonne loderte auf der anderen Seite. Man hatte kaum Sauerstoff, da man das Feuer hatte. Es herrschten 55 Grad. Es schluckte die Photosynthese der Pflanzen. Die Spiegel sollten, soweit ich verstand, das Schicksal der Welt tauschen. Es gab noch den Papayahain. Da musste dann die Zeit gedreht werden, wenn ich die Sonne explodieren wollte, was wohl der einzige Weg war, den Teufel zu bannen und wir in eine Galaxie vordrangen, die  in der Parallelwelt existieren würde . Wenn ich die Sonne zerstören könnte, würde das Planetenkonstrukt zerbrechen, aber ich hatte keine Angst.
In der Mulde hatte ich erst Schutz, doch ich beobachtete die Zahnräder. Es waren Große und Kleine. Am Beginn, ich war erst 10 Meter zu dieser Mulde gerobbt und gesprungen. Durch ein paar trainierte Bewegungen, gelang es noch einen Weg zu finden. Die Zahnräder, die groß waren, waren langsam, die kleinen schnell. Ich blickte zurück. Am Eingang die 1000 Frauen und Kinder. Ich schrie zurück: Bleibt dort, doch manche wollten nicht verstehen, wie gefährlich der Weg war. Wenn man in ein Zahnrad kam, konnte man zermalmt werden. Es würde die Knochen brechen. Und es würde nichts bringen, denn die Maschine war mächtig und stark. Man verstehe wohl, es gibt nur Einen, der eine Chance hätte, den Weg zu durchqueren. Nochmals blickte ich zurück. 5 Kinder liefen zu mir. Sie sprangen. Ich wusste nicht, ob dies mich hindern oder behelfen sollte. Sie hatten ihre Schilder nicht dabei, ähnlich wie ich. Nur eine Kutte aus braunem Stoff. Es war heiß unter dem Solardach, das zusätzlich für die Energie, mit dem Meiler sorgte. Ich war besorgt um die Kinder, doch ich dachte, vielleicht waren sie nützlich. Also standen jetzt keine 1001 vor dem Tor wie im sondern 995. Das Rechnen war wichtig. Fünf und ich waren nunmehr in der Mulde zwischen den Rädern. Es gab keinen Weg darüber. Man konnte über das Solardach und würde verglimmen, oder sich ab hier den Weg graben. Ja, graben war das Einzige was ging. aber war es möglich in die Erde einzudringen und nicht unter dem Ballast der Räder einzubrechen?...
Da war eben das größte Zahnrad. Ein großes daneben, links und rechts der Mulde. Es sah aus wie bei einer Dampfmaschine, wie sie vor Jahrtausenden entwickelt wurde. Der Zeitmesser blieb nur noch die Sonne, da der Reichtum der Welten geteilt wurde. Man baute mit dem geschmolzenen Gold, den vielen Barren den Papayahain. Das war da, als man noch Geldhandel hatte. Dann kamen die Ökonomen, die die Menschen zu Kollektiven brachten. Es gab kein Geld mehr. Nur die Wüste und den Sand der sich durch die Trockenheit fraß. Es fing in allen 4 Winden zu brennen an. Und man zog auf dem Sonnenteil der Erde in die Schlacht. 4 Reiter, 4 Dämonen und millionen Sklaven. Das war vor Harmageddon! Einzig kamen durch den göttlichen Befehl die Himmelsreiter, die 144.000 Soldaten und Frauen und Kinder herab, doch die Schlacht beendete ein Tukan der Laute von sich gab: Der Sand. Der Sand. Er war der Zerstörer von Licht und Licht. Ich kann mir das alles in Erinnerung rufen, denn nach dem Gebot waren wir 144.000 eigentlich unsterblich, wenn nicht der Drache gelöst wurde und dies wurde er, nach genau 1000 Jahren. Der Herr sagte nicht mehr A und O. Er ließ das Buch mittels der neuen Geschehnisse weiterschreiben.. Manche Heilige wurden wiedergeboren, so auch Mose.... Er war einer von den 5 Buben, die mir wie die Gefährten folgten. Zumindest in diesem Moment. Es waren Einige gestorben, der neugeborene Novalis, der Bruder Nietzsche oder Marx.... Es waren Idiomedenker. Bilder und Schreiber die Gott auf die Erde schickte. Er wusste selbst nicht, dieser Gott wie die Geschichte enden sollte. Es war ein Zahnrad, da ein Zahnrad und wir, wir hatten keine Schilder. Da ich wusste es sind begabte, flinke Hände, die geschickt waren, nicht nur zu kämpfen sondern zu schreiben, nahm ich meinen Mut zusammen und ...
Es war heiß als ich den Kindern befahl zurückzugehen. Ich wollte die 5 nicht in unnötige Gefahr bringen. Es brachte nichts. Die Mulde war eng und es rannen mir die Schweißperlen durch die Hitze. Die Kinder wollten nicht. Ich hörte das Ächzen der Motoren der Zahnräder. Die Mulde, da musste nur ich mich hinein graben. Ich brauchte ein Schild, ich brauchte Sauerstoff und den gab es nur wenig. Einen der Kinder könnte ich mitnehmen, denn es konnte ja sein, dass ich ersticke. Oder einbreche. Ich wischte mir mit der flachen Hand über die sonnengegerbte Stirn. Die Narben des Krieges an mir drohten vor Sonnenbrand aufzubrechen. Ob ich schon krank war vor Sonne und ihrer Kraft, wusste ich nicht. Es herrschten um die 55 Grad, als die vier zurückliefen. Enttäuscht sah man ihren Mündern an, dass sie mir nicht helfen würden, wenn sie mir nicht gehorchen würden. In den Büchern, die es früher gegeben hat, sah man diese Zeit als die Endzeit. Es wurde gesagt, es gäbe dann keine Menschen mehr, so wie Godot es schrieb, gingen die Menschen in ihren Särgen in eine andere Welt, wo sie Weinberge pflanzen würden.
Alles was mir einfiel war Alpha und Omega. Das war das, was die Menschen in Harmagedon hören würden. Es würde eine Stadt vom geborstenen Himmel kommen, doch dass der gefallene Engel vier Kinder zeugen würde, mit einer Macht, dass sie dann nochmals in die Schlacht ziehen würden, hatte Gott nicht berechnet. Wir schreiben das Jahr 10021. Es war das Jetzt. Die Menschen, die vor Jahrtausenden lebten zerstörten die Umwelt und sie zerstörten auch den Weltraum. Niemand würde wissen, was jetzt geschah. Das Jetzt war der Punkt an dem etwas von Gott nie berechnetes passieren würde. Es war das Jetzt!
Die Kinder waren zurückgeeilt und nur das Kind Mose war, so wie ich wollte bei mir geblieben. Er war schwarz und hatte krauses Haar. Ungefähr 12 Jahre alt und er hatte so begabte, zierliche Hände. Er hatte trockene Haut. Ihm machte die Hitze nichts aus. Selbst ich, der von Gott gesandten Armee war ängstlich. Es blieb keine Zeit. Der Reaktor musste aufhören, das Licht zurückgestrahlt werden und wir mussten alle in diesen Hain. Die Frauen und Kinder waren soweit geschützt vor dem Feuer… Es war mehr oder wenig sicher hinter den 5 Toren, den geschlossenen Toren, im Schatten zu warten. Die Mauer warf einen Schatten, da sie von der Sonne bestrahlt wurde, ähnlich wie die Spiegel. Das Solargerüst zwischen Mauer und Reaktor warf keinen Schatten. Es war ein Netz von Solarplatten welche auf Netze gespannt waren. Aber sie waren unendlich behitzt und bestrahlt. Keine Ahnung wie viel Energie diese Maschienenkonstrukte mit dem Meiler und allem zusammen hatten. Es muss eine unendlich hohe, gigantische Stromspannung sein, die dieser Reaktor erzeugte. Ich wusste, ein Blitz hat 1.1 Gigawatt. Das hier war so viel Energie, dass es den ganzen Weltraum zerstören konnte…
Ich hatte einen Einfall. Die Zahnräder greifen ineinander und es könnte auch möglich sein, so wie es vor Jahrtausenden möglich war über das Meer zu surfen, über die Zahnräder zu gleiten. Konnte das möglich sein… Eventuell mit einem oder zwei Schilden konnte dies geschehen, denn ich hatte mir den Boden betrachtet, den Boden der Mulde. Und es war mehr Sand als Erdreich. So würde man graben und es würde nie funktionieren einen Weg zu finden. Sand und Boden würde ich nicht beherrschen. Ich schrie zu den Frauen und Kindern, sie sollen mir zwei Schilde in meine Richtung geben, ich war dabei den Turm einnehmen zu können, wenn ich nur darüber kam. Die Maschine hatte Zahnräder und logisch wusste ich, und sah ich, die Räder greifen gegeneinander. Ein Rad lief in dem es ein anderes Rad in die andere Richtung bewegte. Das Schild um das ich bat, wurde mir durch diesen labyrinthartigen Gang der ersten zehn Meter gereicht… Mose wollte ich beschützen und ich trug ihm auf, die anderen, wenn ich die Maschine nicht erreichen sollte, zurück in den Hain zu bringen. Er war der klügste. Einst, in seinem ersten Leben, führte er die Menschen durch das Rote Meer. Er sollte die Geschichte schreiben, die noch zu schreiben war. Es hört sich an, als wäre dies unmöglich, doch ich weiß er wird meine Gedanken und das was wir konnten, tun konnten um die Hölle der Sonnenseite der Erde zu beenden, aufschreiben. Er sah einst, wie Gott die Welt an 7 Tagen erschuf, er wird es weiter schreiben. Ich nahm seine Schultern in die Hand und beschwor ihn: Tue das was du tun musst um die Kohorte zu retten. Es war nicht sicher, ob die Mission zu Ende gebracht würde, denn Godot war ängstlich bei seinen 7 Greisen. Was ich weiß, wurde von der Taube, dem heiligen Geist und dem Kind erzählt. Man war sicher, wenn der Drache gebunden würde, für 1000 Jahre, so wie es vor 1000 Jahren geschehen, dann erreicht der Orion, das Raumschiff, welches im Papayahain auf Mose und die 999 wartete, die nächste Welt. Man wusste früher, es gab eine Parallelwelt, den Nexus im Andromedanebel, aber war der Raumgleiter schnell genug, die nächste Welt zu erreichen?
Ich dachte an das Jetzt. Dachte an das Schild und wie ich über den Räderweg gelangte. Ich war unfähig vor Angst, denn es konnte nur gelingen, wenn ich die richtige Geschwindigkeit erreichte. Da die Räder sich eben gegeneinander drehten musste ich im ZickZack, wenn ich schnell war und auch mal die Bewegung verlangsame. Es hängte an mir, dem Führer der einst 144.000. Es war eine Angst die mich umgab. Werde ich hinüber gelangen und werde ich die Brennstäbe zerstören. Ohne Werkzeug? Und wirklich wusste ich das radioaktive des Meilers würde wohl mich verstrahlen… Somit würde ich Gewalt bekommen um den gefallenen Engel zu zerstören. Denn er hatte diese Maschine gebaut, er hatte 143.000 blind gemacht und er würde uns stören können, er konnte die Kinder und Frauen aufhalten, bevor sie den Hain erreichten. Es war ab jetzt ein Wettlauf der Zeit, die es nicht mehr gab. Nur die Sonne und das Licht, das sie erreichen würde, würde Luzifer aufhalten. Ich war im ersten Krieg vor 1000 Jahren Waffenmeister und General, doch seit Luzifer Jesu blind machte, war es an mir dem Beschützer der zweiten Legionen, den Schritt zu wagen und das was Gott machte nicht dem Teufel zu übergeben, sondern dem Ende einen neuen Anfang in der Galaxis zu finden. Also, wenn man nicht weiß, sollte man im Buch nachschlagen, welches es im Jahre des Beginnes des Kalenders der Religion, gemacht wurde. Es war vor 10021 Jahren als Gott seinen Sohn auf die Erde brachte. Im Jahr 9021 wurde der Drachen gekettet, durch die ersten 144.000. Nach 1000 Jahren kamen eben meine 144.000. Das stand so nie in der Bibel, da Gott nie wusste, was nach diesen 1000 Jahren wäre, soweit die Geschichte. Im Jahr 9021 das erste Harmagedon, dann nach 1000 Jahren die zweite Endzeit…
Also ich hatte nun zwei Schilde, hölzern und knöchern. Doch ob ich nur eines nehmen sollte? Ich wusste, Mose hatte die Menschen durch das rote Meer geführt, doch jetzt war er noch zu jung, um mir helfen zu können. Zwei Schilde für zwei Beine. Eines links das andere rechts. Ich hatte Lederschuhe oder einfach nur umgebundenen braunen Stoff um die Füße, um nicht bei 55 Grad zu verbrennen Meine Füße waren voller Blasen und Schmisse. Einst hatte ich eine Rüstung, doch eben der Krieg von dem ich noch berichte, machte, dass ich alles verlor. Luzifers Kinder waren stärker als wir. Vor 1000 Jahren, als Jesu mit mir auf die Erde kam, befreiten wir zunächst den Planet von der Dunkelheit. Doch als diese 1000 Jahre vergingen und die Ketten des Teufels brachen, verführte er die Wiedergeborenen, die Weinberge pflanzten. Es kam so: Luzifer schwängerte die Hure Babylons und sie bekam 4 Kinder. Diese verführten zum Krieg. Er brachte den Zorn auf die Wiedergeborenen und ließ sie kämpfen.
Der Mensch ließ die Maschine bauen, die ich jetzt zerstören wollte. Es vergingen 300 Tage im Krieg und es verstarben Millionen Menschen, die Godot einst dienten und die er erweckt hatte um im Paradies zu leben. Die Maschine bestand eben aus einem Gürtel voll Spiegel, und sie bestand aus 5 Türmen. Luzifer ließ die Erde stehen. Er hatte selbst radioaktive Kraft. Er war fast unzerstörbar. Nur ein Gesalbter konnte ihm gefährlich werden, denn Jesu war blind in der nächsten Galaxie. Ihm durfte nichts geschehen, ähnlich wie der Familie aus dem Hause David.
Wer mich nicht versteht, der wird es spüren, dass eine Kraft auf der Welt existierte und der gefallene Engel, die meiste davon besaß-
Er durfte nicht in die nächste Galaxie gelangen, dieser Luzifer. Er sollte auf seiner Höllenerde sterben.
Es war folgendes möglich. Die Spiegel würden mitsamt der radioaktiven Energie die Sonne zerstören und wir würden dann friedlich gesalbt uns tränken am Bach und der Stecken und Stab würden unsere Narben verheilen.
Ich sah auf. 100 Meter denen ich Herr werden wollte. Ich nahm ein Schild und befestigte meinen Fuß in seinem Griff. Das Holz des Schildes war stark verbunden der Griff aus Tierknochen. Angst hatte ich, zu schlingern, doch es mussten eigentlich zwei Beine, zwei Füße auf zwei Schilde. Nunmehr traute ich meiner Eingebung nicht mehr. Ich versuchte mit dem zweiten Schild zu steuern. Ich nahm meine Gewalt und versuchte das Schild zu zerbrechen. Es gelang mit einem lauten Knirschen. Ich hielt das Schild in ein Zahnrad und es zerschmetterte in zwei ungleiche Teile. Ich hievte mich auf dieses Zahnrad und es ging mühsam voran. Es geschah wie in Zeitlupe. Ich konzentrierte meine Kraft auf meinen Fuß und ruderte mit beiden zerbrochenen Teilen den Weg.
Man kann es betrachten. Ein Weg, ein Ziel. Man stelle sich vor, ein General, der seinem Krieg, seiner letzten Schlacht entgegen ging, der Weg ein Zahnrad nach dem anderen abzurutschen in diesem Zahnradfeld. Bis auf die Mulde gliederte sich das Geschrader vom Tor durch das ich das Monument erreichte, bis zum Meiler. Ein 40.000 Km die Erde umspannendes Getriebe, das die etwa 25 Meter hohen und etwa 4 Meter breiten Spiegel justierte. Ich war dabei nach vorne zu kommen, in das Palindrom so wie es in der Vorhersagung beschrieben wurde.
Eigentlich ließen meine Hektik und meine Angst es nicht zu, da ich Angst hatte durch diese Räder meine Beine zu zerbrechen.
Auf dem Schild, es war etwa 50 mal 40 cm musste ich ständig lenken durch das zersplitterte Schild. Man musste auf die genauen Spitzen der Zähne, auf sagen wir die Dornen der Krone der einzelnen Räder sich stützen. Es geschah schnell und langsam, ich ruderte greis. Mein Schädel fühlte die 55 Grad. Oben boten die einzelnen Solarplatten, die aufgespannt waren, etwas Schatten. Ich kann nicht sagen, wie sehr, aber um jedes Zahnrad erhöhte sich der Durst und ich hatte nur den Schweiß meiner Stirn, den ich mit der Zunge von meinem Mund aufbleckte. Es war Wahnsinnig, was ich mir vorgenommen hatte. Jedes Zahnrad in diesem Mechanismus dauerte ein paar Ewigkeiten. Man denke an ein Gleichgewicht, mehr Angst als Scheitern lag in meinem Sein. Ich erinnerte mich. Amen hieß so sei es und der gefallene Engel würde dieses So sei es verhindern, wenn ich aus dem Gleichgewicht kam. Die Spiegel schienen sich weiter zu positionieren… Ständig wurde um den Glutplanet etwas verstellt. Auch der Wind war zu Rauch geworden. Es ist die Endzeit. Feuer, Krieg, Dämonen, Armeen und dieser Meiler.
Die einst erweckten, die Jahrhunderte lang Weinberge pflanzten hatten ja die Meiler bekämpft und die dämonischen Kinder hatten durch Verrat die Kontinente entzweit. Sie waren der Moloch, der Kriege.
Nur ich hatte keine Zeit mich zu erinnern, nur dieser Meiler war noch da. Vor Jahrhunderten gab es noch Dynamit und Panzer, es gab radioaktive Waffen und damit wurden die Meiler gesprengt.
Nur dieser eine war noch da. Und ich hatte nunmehr die Hälfte der Räder hinter mir gelassen. Ich fühlte mich nun sicherer, war aber ein paarmal von den Dornen der Räder abgerutscht und meine Ruder waren kürzer geworden. Es war ähnlich wie auf einem Boot, nur dieses Boot schützte nicht und es erforderte unheimliche Kraft sich zu tarieren…

….
Zur gleichen Zeit warteten die Kinder und Frauen auf meinen Fortschritt. Sie hatten die Tore geschlossen, auch das über das ich eingedrungen war. Mit einem Male hörte man ein lautes Kratzen an den Pforten. Der gefallene Engel hatte seine Gesandten geschickt.
Ich hörte das Kratzen und Lechzen auch. Mir wurde bewusst, dass wir ohne Waffen waren. Ich schrie: Passt auf. Ich kannte die Gefahr nicht, doch überall in dem Sand unter den Zahnrädern, sowie vor dem Tor taten sich Kuhlen auf.
Es waren Dornteufel. Mit einem Schreckenslaut und voller Angst, ruderte ich weiter. Ich hatte keine Zeit zu verlieren. Aus den Löchern gruben sich drachenartige Wesen.. Moloche!
Es waren tausende. Der Teufel sendete die widerlichsten Wesen. Sie waren wie Dämonen. Ihr Körper sah aus wie ein normales Tier oder Reptil und ihr Kopf sah aus wie ein Drache. Wen sie bissen, wurde zum Invaliden. Der gefallene Engel nahm sich vor uns zu zerbeißen lassen… Vor den Toren waren mit einem Augenblick auch Sandwölfe und sie waren stark und mächtig. Ein Dornteufel hatte die Größe eines Hundes, doch die Sandwölfe waren mächtiger. Was nun geschah war nicht abzusehen. Würden diese Wesen meine Kohorte zerstören. Die Idiomedenker, die Heiligen, würden nur eine Chance haben, wenn sie ebenfals die Räder überquerten, doch so war die Falle der Reaktor. Wenn ich die Brennstäbe nicht mehr auf und abfahren ließe, und mich dem radioaktiven Schutz ergebe, konnte es gelingen, die Schlacht zu gewinnen… Die Kinder und Frauen mussten geschützt werden. Vielleicht konnten wir hinter die Spiegel, auf den anderen Erdteil, der kühler war und da hätten die Hitzetiere kein Zugang, denn Hitze förderte ihren Wahnsinn. Sie waren widerlich…

Autor:

Uwe Kraus aus Friedrichshain

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