Bilder und Grafiken zum Thema Zeit: Ausstellung mit Arbeiten von Ilona Albrecht eröffnet
Eine Ausstellung mit Arbeiten der Biesdorfer Malerin Ilona Albrecht wird im Ausstellungszentrum Pyramide eröffnet. Die Bilder schweigen nicht, sondern verbinden sich mit Worten und Klängen.
Albrecht gab der Ausstellung den Titel „Notationen zwischen Endlichkeit und Ewigkeit“. Sie entwickelt in ihren Arbeiten, Malerei und Grafiken, einen eigenen Bildkosmos. Sie nutzt dabei geborgene Fundstücke von einsamen Wanderungen, gesammelte Chiffren aus Holz und Stein, Spuren aus Wäldern und Bergen. Zu den Bildern und Objekten kommen Worte und Klänge, die den Besuchern neue Bildräume eröffnen. In der Personalausstellung im Ausstellungszentrum Pyramide zeigt sie Bilder und Grafiken zum Thema Zeit, Werden und Vergehen.
Die Biesdorfer Malerin wurde 1957 in Berlin geboren. Von 1980 bis 1987 studierte sie Malerei an der Hochschule der Künste Berlin bei Wolfgang Petrick und Georg Baselitz, 1986 war sie dort Meisterschülerin.
Teile des Gedichtzyklus „Wolf ohne Fell“, entstanden zu den Bildern der Ausstellung, trägt die Künstlerin während der Vernissage am Sonnabend, 3. März, um 18 Uhr im Ausstellungszentrum Pyramide, Riesaer Straße 94, vor. Das gesamte Werk trägt sie am Sonntag, 18. März 2018, um 16 Uhr vor.
Die Ausstellung ist bis 10. April zu besichtigen. Öffnungszeiten sind Mo-Fr von 10 bis 18 Uhr.
Autor:Harald Ritter aus Marzahn |
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