Unsicherheiten vor zweitem Corona-Advent
Planungen für Weihnachtsmärkte laufen unter Vorbehalt

So eng und ohne Maske wie noch 2017 auf dem Markt an den Hallen am Borsigturm wird es in diesem Jahr auf keinem der Weihnächstmärkte zugehen. | Foto:  I love Tegel
  • So eng und ohne Maske wie noch 2017 auf dem Markt an den Hallen am Borsigturm wird es in diesem Jahr auf keinem der Weihnächstmärkte zugehen.
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Die Vorbereitungen auf die Weihnachtsmarktsaison in Reinickendorf laufen auf Hochtouren – trotz rasant steigender Coronazahlen. Ob und wie die Märkte stattfinden, hängt sicher von der weiteren Entwicklung der Pandemie ab.

Die Eröffnung des Weihnachtsmarkts an den Hallen am Borsigturm, Eingang Berliner Straße, soll am Freitag, 26. November, zwei Tage vor dem 1. Advent, stattfinden und bis Silvester, 31. Dezember, Besucher mit Spezialitäten aller Art, natürlich auch Glühwein und Punsch, verwöhnen. Außerdem gibt es ein Kinderkarussell und viel Musik. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Sonnabend von 11 bis 21 und Sonntag von 13 bis 19 Uhr. Am Heiligen Abend und Silvester jeweils nur zwischen 10 und 14 Uhr.

Der 15. Ökumenische Adventsmarkt verschiedener Kirchengemeinden in Reinickendorf Ost soll am Sonnabend, 27. November, von 13.45 bis 18 Uhr im Pfarrgarten der Evangelischen Luther-Kirchengemeinde in Alt-Reinickendorf 21 sowie gegenüber im Hofgarten der Baptisten-Kirche, Alt-Reinickendorf 32, stattfinden. Eröffnet wird er mit einer kurzen Andacht und Bläsermusik vor der Dorfkirche in der Dorfaue Alt-Reinickendorf.

In den beiden Höfen gibt es unter anderem Kunsthandwerk, Adventsbasar oder Kinderprogramm sowie Kaffee und Kuchen, Glühwein und Bratwurst. Der Posaunenchor und der Chor der Kita St. Marien sorgen für weihnachtliche Musik.

Die evangelische Kirchengemeinde Lübars veranstaltet einen Tag später, am Sonntag, 28. November, von 12 bis 17 Uhr einen ökumenischen Adventsbasar mit Selbstgebasteltem und Selbstgestricktem oder Weihnachtsdekoration. Um 15 Uhr ist ein gemeinsames Adventsliedersingen vor der Dorfkirche geplant.

Am gleichen Tag findet vor der Johanneskirche am Zeltinger Platz 18 von 12 bis 16 Uhr ebenfalls ein Weihnachtsmarkt unter anderem mit selbstgemachten Handarbeiten, Adventsschmuck und Quittenprodukten statt. Kuchen und Torten gibt es ebenfalls zu kaufen, allerdings zur zum Mitnehmen, weil es pandemiebedingt in diesem Jahr keine Kaffeestube gibt. Ein gemeinsames Singen steht um 15 Uhr auf dem Programm. Am 4. und 5. Dezember findet schließlich der kunsthandwerkliche Weihnachtsmarkt am Zeltinger Platz 1 statt.

Autor:

Thomas Frey aus Friedrichshain

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