Fußball AG hofft auch auf Zuschauer
Bürgermeisterpokal soll vom 1. und 11. Juli ausgetragen werden
2020 ist der Bürgermeisterpokal ausgefallen. In diesem Jahr findet das traditionelle Fußballturnier zwischen dem 1. und 11. Juli statt im Stadion Hakenfelde statt.
Am Bürgermeisterpokal nehmen in diesem Jahr zwölf Mannschaften teil. Los geht es am Donnerstag, 1. Juli, um 18 Uhr mit dem Spiel der Sportfreunde Kladow gegen Schwarz Weiss Spandau. Um 19.50 Uhr folgt die Partie Alemannia Haselhorst gegen SC Gatow. Am Freitag, 2. Juli, stehen sich zunächst der SC Siemensstadt und Blau Weiß Spandau gegenüber. Danach folgen der 1. FFV Spandau und SFC Veritas. Anpfiff ist zum Finale um 18 und 19.50 Uhr.
Eine Runde später, im Viertelfinale, greifen vier weitere Teams in das Turnier ein. Der SC Staaken spielt am Montag, 5. Juli gegen den Sieger der Auftaktbegegnung. Danach trifft der SSC Teutonia auf den Gewinner des zweiten Spiels. Und am Dienstag, 6. Juli, lauten die Paarungen: FC Spandau 06 - Sieger Spiel 3 und Spandauer Kickers - Sieger Spiel 4. Wer sich im Viertelfinale durchsetzt, steht im Halbfinale, dessen zwei Spiele am Donnerstag, 8. Juli ausgetragen werden. Das Endspiel wird am Sonntag, 11. Juli, um 13 Uhr angepfiffen. Ab 11 Uhr findet das Spiel um Platz 3 statt.
Nur eine Frage ist noch ungeklärt: Dürfen Zuschauer mit dabei sein? Zumindest einige, so hofft der Ausrichter, die Arbeitsgemeinschaft Spandauer Fußballvereine. Eine Entscheidung wird wohl am oder um den 18. Juni fallen, wenn der Senat über weitere Corona-Lockerungen beraten möchte.Der Eintritt für Erwachsene zum Turnier kostet drei Euro, beim Besuch von zwei Spielen fünf Euro. Ermäßigung gibt es zum Beispiel für Rentner oder Schwerbehinderte. Sie bezahlen zwei, bei zwei Spielen drei Euro. Bei Spielerfrauen sowie Jugendlichen bis 16 Jahren beträgt der Preis, einen, beziehungsweise zwei Euro. Und die Dauerkarte gibt es für 25, ermäßigt 15 Euro.
Die Einnahmen aus dem Verkauf von Eintrittskarten sind für den Veranstalter dringend notwendig. Auch deshalb setzt die Fußball AG darauf, dass sie Zuschauer begrüßen kann.
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
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