Frauen

Beiträge zum Thema Frauen

Kultur

Förderpreis ausgeschrieben

Berlin. Die Kulturverwaltung lobt den Hannah-Höch-Förderpreis 2024 für Künstler im Bereich Fotografie aus. Er wird im Abstand von zwei Jahren gemeinsam mit dem Hannah-Höch-Preis verliehen. Der Förderpreis ist mit insgesamt 38 000 Euro dotiert. Damit können die Fotografen einen Katalog und eine Ausstellung finanzieren. 2024 findet sie in der Berlinischen Galerie statt. Der Senat will eine „mid-career-Künstlerin“ fördern, die noch keinen eigenen Werkkatalog produziert hat. Bewerben können sich...

  • Mitte
  • 13.05.23
  • 87× gelesen
Kultur

"Das verborgene Museum" erhält Louise-Schroeder-Medaille

Die Louise-Schroeder-Medaille 2018 geht an „Das Verborgene Museum“ in der Schlüterstraße 70. Auf Vorschlag des gleichnamigen Kuratoriums hat sich das Präsidium des Abgeordnetenhauses für die Verleihung der Auszeichnung an die Charlottenburger Institution ausgesprochen. "Das Verborgene Museum" ist die weltweit einzige Einrichtung, die sich mit der Suche, Präsentation und wissenschaftlichen Aufarbeitung der Lebenswerke von Künstlerinnen befasst, die aus verschiedenen Gründen in Vergessenheit...

  • Charlottenburg
  • 09.03.18
  • 216× gelesen
Kultur
Scheibchenweise: Dagmar Weissingers Objekt "Findling, geschnitten" wirkt so, als habe sie einen Gesteinsbrocken mit Glasscheiben zerteilt. | Foto: Thomas Schubert
3 Bilder

Deutsch-koreanisches Duett: Frauenmuseum stellt in der Kommunalen Galerie aus

Wilmersdorf. „Scheinbar offensichtlich“ nennt sich die neue Doppelschau zweier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Es geht um Schiefer, Balance und Gewohnheiten des Sehens. Erst recht um die Stellung der Frau im Kunstgeschäft. Yuni Kim und Dagmar Weissinger betraten die Welt der Kunst auf verschiedenen Kontinenten. Sie kamen nun zusammen als Vertreterinnen zweier Generationen. Zwei Frauen, zwei Stile, eine Schau. „Scheinbar offensichtlich“ ist eine Ausstellung, die davon erzählt,...

  • Wilmersdorf
  • 16.03.17
  • 267× gelesen
Kultur

Zwei Frauen – eine Ausstellung

Wilmersdorf. „Das chinesische Zimmer“ nennt sich die neue Ausstellung des Frauenmuseums Berlin in der Kommunalen Galerie, Hohenzollerndamm 176. Dabei treten die Skulpturen von Lisa Tiemann in Verbindung mit den Bildteppichen von Kata Unger, so dass die Doppelschau in die Ausstellungsreihe „vierhändig“ passt. Wer die Frauen kennenlernen will, bekommt eine Chance beim Künstlerinnengespräche am Sonntag, 11. Dezember, um 15 Uhr. Die Ausstellung ist bis 15. Januar Di-Fr 10-17 Uhr, Mi 10-19 Uhr, So...

  • Charlottenburg
  • 07.12.16
  • 47× gelesen
Kultur

Zwei Kunststile – eine Schau

Wilmersdorf. „Einander [4händig]“ heißt eine neue Ausstellung in der Kommunalen Galerie, Hohenzollerndamm 176. Hier präsentiert das Frauenmuseum ab sofort einen Mix aus Werken der Künstlerinnen Anke Mila Menck, die Installationen und Zeichnungen einbrachte, und Gabriele Schade-Hasenberg mit ihrer Malerei. Trotz der verschiedenen Herangehensweisen werden Besucher bei genauer Betrachtung durchaus Berührungspunkte zwischen den Arbeiten finden können. Die neue Schau gastiert in der Galerie bis...

  • Wilmersdorf
  • 21.03.16
  • 66× gelesen
Kultur
Prunkstück der Schau: eine Sänfte, in der Friedrich Wilhelm (II.) mit Elisabeth Christine Ulrike von Braunschweig-Wolfenbüttel ihre Ehe besiegelten. | Foto: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten / Wolfgang Pfauder

Frauen an der Macht: Ausstellung im Schloss würdigt ein starkes Geschlecht

Charlottenburg. Kurfürstinnen, Königinnen und Kaiserinnen – Herrschaft war ab der Machtübernahme der Hohenzollern vor 600 Jahren Frauensache. Und so heißt auch eine neue Ausstellung, die im Theaterbau des Schlosses Charlottenburg auf Besucher wartet. Dort präsentiert die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) Geschichtsinteressierten dazu 300 Exponate, beschafft mit Hilfe von 60 Leihgebern aus ganz Europa. Dabei reicht die Spanne vom ältesten nachweisbaren...

  • Charlottenburg
  • 31.08.15
  • 544× gelesen
Kultur
Eine geborene Bürgerliche im adligen Jagdgewand: Gräfin Lichtenau vollbrachte, wie man auf Gemälden sieht, so manches Ding der Unmöglichkeit. | Foto: Thomas Schubert

Mätresse, Mutter, Muse: Villa Oppenheim würdigt Gräfin Lichtenau

Charlottenburg. Sie war eine Frau mit drei Namen und noch mehr Gesichtern – eine überraschend mächtige und moderne Preußin: Gräfin Lichtenau gebar Friedrich Wilhelm II. ein halbes Dutzend Kinder, beflügelte seine Fantasie. Nun steht sie erstmals selbst im Schlaglicht. Wäre es eine Geschichte aus unserer Zeit, man müsste von einer Teenagerliebe sprechen, von ihrem plötzlichen Bruch und von einer Verwandlung in die Verbundenheit von „besten Freunden“. Doch die Liebe von Wilhemine Enke und...

  • Charlottenburg
  • 31.08.15
  • 479× gelesen
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