Jugendkunstschule

Beiträge zum Thema Jugendkunstschule

Kultur
Begehbare Kunst: Nils-R. Schultze, Karin Fortriede-Lange, Reinhard Naumann und Heike Schmitt-Schmelz (v.l.) im Cubus.  | Foto: Ulrike Kiefert
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Leuchtender "Cubus" für den Ku’damm
Licht-Skulptur stellt Werke der Jugendkunstschule aus

Auf dem Ku’damm steht ein sonnengelber „Cubus“. Darin hängen Bilder. Kinder der Jugendkunstschule haben sie gemalt. Die Skulptur will auch spätabends auf sich aufmerksam machen. Doch noch fehlt der Strom. Der „Cubus“ ist ein echter Eyecatcher. Sonnengelb, eckig und im Rund begehbar. Er steht an prominenter Stelle auf dem Mittelstreifen des Ku’damms/Ecke Uhlandstraße. Gestaltet hat die Skulptur der Lichtkünstler Nils-R. Schultze. Eigentlich soll der „Cubus“ abends leuchten, damit ihn auch im...

  • Charlottenburg
  • 25.06.21
  • 164× gelesen
Soziales
Es ist vollbracht. Der Vorstand des Vereins "Miteinander im Kiez" freut sich über das neue "Bücherhäuschen" am Leon-Jessel-Platz: Sven Aden, Renate Redeker, Ingrid Lienke und Charles Ashman. | Foto: Matthias Vogel
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"Nimm ein Buch! Bring ein Buch! Lies ein Buch!"
Auf dem Leon-Jessel-Platz steht ein "Bücherhäuschen"

Jetzt hat auch der Leon-Jessel-Kiez sein eigenes Bücherhäuschen – so ganz offiziell. Unter der Federführung des Vereins "Miteinander im Kiez" haben sich mehrere Institutionen und Nachbarn an dem Projekt beteiligt. Die Minibücherei ist keine neue Idee. Auf der Mierendorff-Insel steht beispielsweise eine, im Klausenerplatz-Kiez auch. Das macht sie natürlich nicht schlechter. Funktion und Intention ihres „Bücherhäuschens“ haben die Bewohner des Viertels rund um den Leon-Jessel-Platz auf ihrem...

  • Wilmersdorf
  • 28.11.18
  • 548× gelesen
Bildung
„Frauensache“ als Angelegenheit für Mädchen: Eine Gruppe der Eosander-Schinkel-Schule näherte sich dem preußischen Erbe mit Pfiff. | Foto: Thomas Schubert
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Adelszöpfe aus Papier: So blicken Mädchen auf mächtige Frauen

Charlottenburg. Antanzen vor dem Schloss: Eine Mädchengruppe der Eosander-Schinkel-Schule verarbeitete ihre Sichtweise auf die Ausstellung „Frauchensache“ zur öffentlichen Performance. Und erfand dabei Worte, die im Duden stehen sollten. Adelmut – so könnte man es nennen, dachte sich Ceyda. Das passt zu Perücken mit Haartollen aus Papier, Gewändern aus wippenden Reifen und der majestätischen Atmosphäre. Und was schadet es, wenn dieser Begriff in keinem Wörterbuch geschrieben steht? Immerhin...

  • Charlottenburg
  • 09.11.15
  • 385× gelesen
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