Naturparadies am Havelufer
Zu Besuch im Essbaren Garten von Katja Gurkasch
Das Eingangstor an der Imchenallee ist zunächst noch versperrt. Eine dichte "grüne Wand" dahinter versperrt den Blick auf das Grundstück. Aber Katja Gurkasch befindet sich im Garten. Wir sind verabredet. „Es ist noch nicht alles aufgeräumt“, sagt die 62-Jährige. Die teilweise wilde Vegetation meint sie dabei weniger. Die ist so gewollt und sozusagen die Visitenkarte. Denn das Refugium, auf dem sich auch ein kleines Häuschen befindet, ist mittlerweile als „Essbarer Garten Kladow“ bekannt....