Die Kummer-Nummer ist eine Kooperation der Berliner Woche und des Spandauer Volksblatts mit der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Sie haben ein Problem mit Ämtern und Behörden? Die Kummer-Nummer erreichen Sie unter Tel. 23 25 28 37 (montags von 15 bis 17 Uhr, donnerstags von 9 bis 11 Uhr und freitags von 10 bis 12 Uhr) oder per E-Mail an hilfe@kummer-nummer.de.

Kummer-Nummer

Beiträge zum Thema Kummer-Nummer

Soziales

In Vergessenheit geraten

Berlin. Rentner Wilfried E. beantragte vor mehreren Monaten einen Schwerbeschädigtenausweis beim Landesamt für Gesundheit und Soziales.Trotz intensiver Bemühungen über fast ein halbes Jahr hinweg, konnte er zum Bearbeitungsstand seines Antrages nichts in Erfahrung bringen. Wilfried E. suchte daher Rat bei der Kummer-Nummer der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus. Deren Angebot, sich einmal mit dem zuständigen Versorgungsamt in Verbindung zu setzen und um Aufklärung zu bitten, nahm der Rentner...

  • Mitte
  • 08.11.16
  • 181× gelesen
Soziales

Rentnerin droht Obdachlosigkeit

Dahlem. Rentnerin Inge G. teilte sich in den zurückliegenden Jahren mit ihrer Tochter eine Wohnung in Dahlem. Dann erhielt ihre Tochter ein Jobangebot in einer anderen Stadt und zog weg. Inge G. wohnt seitdem allein in der Wohnung. Allerdings reicht ihre Rente nicht, um die Miete und alle weiteren Ausgaben zu decken. Aus diesem Grund beantragte sie Grundsicherung beim Amt für Soziales Steglitz-Zehlendorf. Ihr war klar, dass die Antragsbearbeitung einige Zeit in Anspruch nehmen würde. Als sie...

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  • 31.10.16
  • 222× gelesen
Soziales

Immer wieder neue Unterlagen

Steglitz-Zehlendorf. Familienvater Danny B. und seine Partnerin haben sich nach der Geburt ihres Kindes entschieden, jeweils eine Ausbildung zu beginnen. Doch ihre Anträge auf Berufsausbildungsbeihilfe wurden mit der Begründung abgelehnt, dass die Ausbildungsvergütungen zu hoch seien. Daraufhin wandte sich das Paar an das Jobcenter Steglitz-Zehlendorf mit der Bitte um Unterstützung. Sie stellten einen entsprechenden Antrag und hofften, dass sie zeitnah eine positive Antwort und finanzielle...

  • Mitte
  • 12.10.16
  • 104× gelesen
Soziales

Zwillinge verwechselt

Marzahn-Hellersdorf. Tanja H. lebt mit ihrem sechs Monate alten Sohn, ihrer Zwillingsschwester und deren zwei Kindern in einer schönen Wohnung in Marzahn-Hellersdorf. Die Probleme fingen an, als Tanja Arbeitslosengeld II beim Jobcenter beantragte. Als sich die alleinerziehende Mutter nach dem Bearbeitungsstand ihres Antrages erkundigte, wurde ihr mitgeteilt, dass ihre Dokumente aus Versehen in der Akte ihrer Schwester gelandet seien. Tanja nahm an, dass der Antrag nun zügig bearbeitet werden...

  • Weißensee
  • 20.09.16
  • 263× gelesen
Soziales

Kummer-Telefon hilft wieder

Berlin. Die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus ist ab 9. August wieder erreichbar. Sie kann immer dienstags von 10 bis 12 Uhr und donnerstags von 9 bis 11 Uhr unter  23 25 28 37 angerufen oder per E-Mail an kontakt@kummer-nummer.de um Hilfe gebeten werden. hh

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  • 06.08.16
  • 63× gelesen
Soziales

Kummer-Nummer erst wieder ab 9. August erreichbar

Berlin. Die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus ist in diesem Monat nur noch am 21. Juli von 9 bis 11 Uhr zu erreichen. Dann machen die Mitarbeiter zwei Wochen Ferien. Sie können erst ab 9. August (10 bis 12 Uhr) unter  23 25 28 37 wieder angerufen oder per E-Mail an kontakt@kummer-nummer.de um Hilfe gebeten werden. csell

  • Mitte
  • 20.07.16
  • 287× gelesen
Soziales

Verschwundene Abrechnung

Anita und Thomas F. waren mit der Bearbeitung ihrer Angelegenheiten durch das Jobcenter Spandau jahrelang sehr zufrieden. Ihre Anträge wurden immer zügig entschieden und die Auszahlungen erfolgten stets pünktlich. Bei der Einreichung ihrer Betriebskostenabrechnung Ende 2015 kam es jedoch zu starken Verzögerungen. Als sich Frau F. einige Wochen nach der Einreichung beim Jobcenter Spandau nach dem Bearbeitungsstand erkundigte, erfuhr sie, dass dieses keine Unterlagen zu dem Vorgang erhalten...

  • Mitte
  • 13.07.16
  • 134× gelesen
Soziales

Rentner benötigt Grundsicherung

Lichtenberg. Manuel G. bezieht seit einigen Jahren Rente. Davon alleine kann er allerdings nicht leben. Aus diesem Grund beantragte er Grundsicherung beim Amt für Soziales in Lichtenberg. Bis zum Februar dieses Jahres gab es auch keine Probleme bei der Auszahlung. Dann stellte Manuel G. wie inzwischen gewohnt einen Weiterbewilligungsantrag. Doch dieses Mal verzögerte sich die Bearbeitung dermaßen, dass sich der Rentner Ende April an die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus wandte....

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  • 05.07.16
  • 349× gelesen
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Soziales

Antrag einfach vergessen

Spandau. Isabel F. hat im Oktober 2015 das Studium der Kulturwissenschaft aufgenommen. Die junge Frau lebt mit ihrer Mutter in einer kleinen Wohnung in Spandau. Seit dem Beginn des Studiums erhält Isabel BAföG. Zusätzlich beantragte sie einen Zuschuss zu den nicht gedeckten angemessenen Kosten der Unterkunft und Heizung beim Jobcenter Spandau, da ihre Mutter aktuell Arbeitslosengeld II bezieht. Trotz wiederholter Nachfrage bekam Isabel zu keiner Zeit eine aussagekräftigte Information bezüglich...

  • Mitte
  • 15.06.16
  • 122× gelesen
Soziales

Umzug wird zur Geduldsprobe

Reinickendorf. Familie Nagel hat sich zu einem neuen Lebensabschnitt entschlossen. Sie möchte ihren Wohnsitz von Berlin nach Niedersachsen verlagern. Da die Familie von Arbeitslosengeld II lebt, hat sie beim Jobcenter Reinickendorf den Umzug beantragt. Nach einer Weile erhielt die Familie die Information, dass ein Leistungsnachweis vom künftig zuständigen Jobcenter in Niedersachsen benötigt wird, um feststellen zu können, ob die Mietkosten der gewünschten Wohnung den Kriterien vor Ort...

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  • 31.05.16
  • 148× gelesen
Soziales

Plötzlich ging es ganz schnell

Friedrichshain. Was für andere Menschen selbstverständlich ist, fällt Herrn D. aus Friedrichshain sehr schwer. Der 72-Jährige kann sich nicht mehr sicher alleine im Öffentlichen Personennahverkehr fortbewegen. Schon für kurze Fahrten benötigt er eine Begleitperson als Unterstützung, da er stets auf Hilfe beim Ein- und Aussteigen angewiesen ist. Der Alltag gestaltet sich schwierig, da selbst die nahen Wege zu den Einrichtungen des täglichen Bedarfs nicht selbstständig zu bewältigen sind. Dieser...

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  • 03.05.16
  • 111× gelesen
Soziales

Keine nassen Füße mehr

Reinickendorf. Auf dem Grünstreifen zwischen den Lindenbäumen in der Zeltlinger Straße in Reinickendorf ist es jedermann erlaubt, sein Auto zu parken. Voraussetzung dafür ist natürlich eine gefahrenlose Befahrbarkeit der Flächen sowie ein sicheres Ein- und Aussteigen. Im vergangenen Winter wandte sich Herr B., ein Anwohner, an das bezirkliche Ordnungsamt, um auf den schlechten Zustand eines der Parkplätze hinzuweisen. Er erläuterte dem Amt, dass der Boden nach einem Regenguss stark aufgeweicht...

  • Mitte
  • 19.04.16
  • 77× gelesen
Soziales

Schwere Zeiten für junge Mutter

Pankow. Als Marleen P. Anfang des Jahres ihre Tochter zur Welt brachte, war sie sehr glücklich. Kurz nach der Geburt beantragte sie Elterngeld beim Jugendamt Pankow. Dieses reagierte auch zügig und ließ ihr eine Auflistung zukommen, welche Unterlagen für die weitere Bearbeitung noch benötigt wurden. Auf die Einsendung der fehlenden Dokumente folgte erneut ein Schreiben des Jugendamts, mit dem Hinweis, dass ergänzend zusätzliche Bescheinigungen eingereicht werden müssen. Marleen P. händigte die...

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  • 22.03.16
  • 269× gelesen
Soziales

Schülerin im Stich gelassen

Tempelhof-Schöneberg. Lenke L. holt derzeit ihren Schulabschluss in Berlin nach. Die ehrgeizige 20-Jährige möchte einmal in einem großen Unternehmen in der Chemiebranche arbeiten. Ihren Lebensunterhalt finanzierte sie mit einer geringfügigen Beschäftigung, der sie in den frühen Abendstunden nachging. Aufgrund von bevorstehenden Prüfungen war es der jungen Frau aber einige Monate nur noch äußerst selten möglich, arbeiten zu gehen. Sie musste sehr viel zu Hause lernen. Da die 20-Jährige...

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  • 15.03.16
  • 138× gelesen
Soziales

Ein gestörtes Verhältnis

Spandau. Das monatliches Arbeitseinkommen von Rebecca S. reicht nicht aus, um ihren Lebensunterhalt zu decken. Die 30-Jährige bezieht daher schon seit geraumer Zeit vom Jobcenter Spandau zusätzliche Leistungen. In der Vergangenheit gab es jedoch immer wieder Unstimmigkeiten bei der Berechnung. Auch gab es Streit um die Höhe von Nachzahlungen. Rebecca S. wandte sich mehrmals an die für sie zuständigen Amtsmitarbeiter, um eine Klärung herbeizuführen. Dabei kam es jedoch zu Missverständnissen, wie...

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  • 01.03.16
  • 125× gelesen
Soziales

Angst vor der Mietkündigung

M. Buschmann (70) hat nur eine kleine Rente zur Verfügung. Er bezieht daher seit einigen Jahren Wohngeld. Wie üblich stellte der alleinstehende Mann rechtzeitig vor dem Ablauf des aktuellen Leistungszeitraums einen Weiterbewilligungsantrag beim Wohnungsamt Steglitz-Zehlendorf. In den folgenden drei Monaten bekam der Rentner aber keine Information über den Bearbeitungsstand seines Antrages. Der 70-Jährige wurde langsam nervös und machte sich große Sorgen, künftig seine Miete nicht mehr...

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  • 24.02.16
  • 163× gelesen
Soziales

Kummer-Telefon wieder erreichbar

Berlin. Wichtiger Hinweis für alle, die Ärger mit Ämtern und Behörden haben: Die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus ist ab sofort wieder erreichbar. Sie kann dienstags von 10 bis 12 Uhr und freitags von 13 bis 15 Uhr unter  23 25 28 37 oder per E-Mail an kontakt@kummer-nummer.de um Hilfe gebeten werden. csell

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  • 26.01.16
  • 136× gelesen
Soziales

Pflegemutter in der Zwickmühle

Neukölln. Außer um ihren leiblichen Sohn kümmert sich Frau Jahnke seit Jahren um mehrere Pflegekinder. Aktuell sind darunter auch zwei Mädchen mit erweitertem Förderbedarf. Bis zum Schuljahr 2014/2015 wurden sie vom Fahrdienst immer von zu Hause abgeholt, zur Schule gefahren und nach Unterrichtsschluss zurückgebracht. Laut Sonderpädagogikverordnung soll die Beförderung jedoch von Sammeltransporten stattfinden. Seit Schuljahresbeginn wurden sie zu einem solchen Sammeltransport von ihrer...

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  • 26.01.16
  • 182× gelesen
Soziales

Plötzlich zog die Tochter aus

Viele Jahre lebte Lisa R. gemeinsam mit ihrer Tochter Stefanie in einer schönen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Charlottenburg. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums zog es Stefanie beruflich in das außereuropäische Ausland. Zwar freute sich Frau R. über den Karrieresprung ihrer Tochter, doch deren Umzug brachte sie unerwartet in finanzielle Bedrängnis. Die Charlottenburgerin konnte die Miete mit ihrer Rente allein nicht stemmen. Sie beantragte daher Ende September 2015 beim Amt...

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  • 13.01.16
  • 269× gelesen
Soziales

Familie mit vier Kindern in Not

Spandau. Karla H. ist als alleinerziehende Mutter auf die finanzielle Unterstützung des Jobcenters Spandau angewiesen. Wie gewohnt stellte sie sechs Wochen vor Ablauf des aktuellen Bewilligungszeitraums einen Antrag für die Folgemonate. In der Vergangenheit erhielt sie die neuen Bescheide und das Geld stets pünktlich zugestellt. Dieses Mal war es anders. Auch fünf Tage nach Ende des Bewilligungszeitraums war kein Geld auf ihrem Konto. Sie bat die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion des...

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  • 02.12.15
  • 221× gelesen
Soziales

Kummer-Nummer ab 1. September wieder erreichbar

Berlin. Die Kummer-Nummer beendet ihre Sommerpause. Sie wird ab 1. September wieder erreichbar sein. Haben Sie Probleme mit Ämtern und Behörden? Dann rufen Sie an unter  23 25 28 37 (Di 10-12 Uhr und Fr 13-15 Uhr) oder schreiben eine E-Mail an kontakt@kummer-nummer.de. hh

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  • 25.08.15
  • 114× gelesen
Politik

Bei Kummer keine Nummer

Berlin. Die Kummer-Nummer macht vom 10. bis zum 31. August Sommerferien. Die letzte Möglichkeit der Kontaktaufnahme besteht am Freitag, 7. August, 13 bis 15 Uhr, unter  23 25 28 37 oder per E-Mail an kontakt@kummer-nummer.de. Die erste Sprechstunde nach den Ferien ist am Dienstag, 1. September, 10 bis 12 Uhr. hh

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  • 05.08.15
  • 111× gelesen
Soziales

Umzug mit Schwierigkeiten

Familie K. lebte viele Jahre in einem Mehrfamilienhaus. Leider konnte Herr K. aufgrund seiner Gehbehinderung die Wohnung in den vergangenen Monaten nur selten verlassen. Das Erreichen der vierten Etage fiel ihm immer schwerer. Das Haus besitzt keinen Aufzug. Die Familie entschied sich daher, in eine Erdgeschosswohnung zu ziehen. Allerdings überschnitten sich Kündigungsfrist und neuer Mietvertrag, sodass für einen Monat zwei Mieten fällig waren. Da Familie K. Leistungen vom Jobcenter Neukölln...

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  • 07.07.15
  • 271× gelesen
Soziales

Unfreiwillige Fahrpause

Als die Italienerin Francesca W. feststellte, dass ihr Führerschein in knapp drei Monaten seine Gültigkeit verlieren wird, setzte sie sich mit dem Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten in Verbindung. In der zuständigen Abteilung für Fahrerlaubnisse, Personen- und Güterbeförderung beantragte die junge Frau die Umschreibung ihrer ausländischen Fahrerlaubnis. Leider verging dann eine Woche nach der anderen, ohne dass Francesca eine Information bekam. Die italienische Mutter von zwei...

  • Mitte
  • 16.06.15
  • 213× gelesen
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