Verbrannte Bücher

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Kultur
Auch die Bücher von Kurt Tucholsky wurden auf den Scheiterhaufen der Nazis verbrannt. Der Schriftsteller, Journalist und Satiriker nahm sich 1935 im schwedischen Exil das Leben. Foto: Frey

Ausstellung "Verbrannte Bücher" im Rathaus Kreuzberg

Kreuzberg. Am 10. Mai 1933 inszenierten nationalsozialistische Studenten in vielen deutschen Städten eine Bücherverbrennung. Werke vieler bekannter Autoren landeten auf dem Scheiterhaufen.Daran, aber auch an die Biografien vieler betroffener Schriftsteller, erinnert die Ausstellung "Verbrannte Bücher", die bis zum 22. August im Rathaus Kreuzberg, Yorckstraße 4-11, zu sehen ist. Die Schau ist relativ schlicht gehalten. Bild- und Texttafeln zu jedem Namen, dazu noch häufig ausgewählte Hörproben....

  • Kreuzberg
  • 21.07.14
  • 114× gelesen
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