Statement gegen Fremdenhass
Tempelhof-Schöneberg. Am 27. Januar hat sich zum 74. Mal die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee gejährt. „Das Unrecht und das Leid, das sich millionenfach hinter dem Synonym Auschwitz verbirgt, darf niemals in Vergessenheit geraten! Insbesondere in Zeiten, in denen bundes-, europa- und weltweit nationalistische, rassistische und antisemitische Stimmen wieder lauter werden, müssen alle gesellschaftlichen Kräfte, die Vielfalt und Offenheit als Stärke und Chance verstehen, in Einigkeit zusammenstehen und sich diesen Tendenzen gemeinsam und mutig entgegenstellen“, erklärte Bürgermeisterin Angelika Schöttler aus diesem Anlass. Im November 2005 hatten die Vereinten Nationen den 27. Januar zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust ernannt. PH
Autor:Philipp Hartmann aus Köpenick |
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