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Jetzt in Gold investieren? Gold der Antivirus gegen die Pandemie!
Die Unsicherheit auf den Finanzmärkten wird den Goldpreis in die Höhe treiben.

Die möglichen Folgen der Virusepidemie treiben den Goldpreis. Auf Euro-Basis erreicht er ein neues Allzeithoch. Was jetzt getan werden muss.

Das Coronavirus lässt nicht nur die Preise in die Tiefe stürzen, sondern sorgt auch anderswo für Aufwärtsbewegungen. Anleihen von zuverlässigen Staaten und Gold steigen, während die Angst vor einer Ausbreitung der Krankheit wächst.

In Euro gerechnet, hat der Goldpreis im Jahr 2020 bereits mehrfach ein neues Allzeithoch erreicht. Kürzlich hat er erstmals die Marke von 1.500 Euro pro Feinunze (31,1 Gramm) überschritten, am vergangenen Montag erreichte er mit 1.529 Euro seinen bisherigen Höchststand. Auf Dollarbasis ist der Rekord noch ein Stück weit entfernt. Dennoch befindet sich Gold mit rund 1.630 Dollar immer noch auf einem Siebenjahreshoch.

Der Hauptgrund für die Hausse des Edelmetalls ist die Sorge um die Auswirkungen des Virus auf die Wirtschaft und die Finanzmärkte weltweit. Viele Anleger sehen Gold als Schutz vor Turbulenzen an den Aktienmärkten, wie sie in den letzten Tagen aufgetreten sind.
Aber es sind nicht nur Bedenken, die den Goldpreis antreiben, sondern auch nüchterne Überlegungen. Da das Coronavirus die Wirtschaft schwächt, erwarten Experten, dass Zinssenkungen die Unternehmen unterstützen werden. So wird beispielsweise die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Notenbank im April die Zinsen senkt, derzeit als wesentlich höher eingeschätzt als noch vor einem Monat.

Niedrige Zinsen stützen in der Regel den Goldpreis, weil das Edelmetall, das keine Erträge abwirft, im Vergleich zu Anleihen attraktiver wird.
Goldbarren zu kaufen oder Gold zu kaufen macht durchaus Sinn, um sein Geld zu schützen.
Viele Goldanbieter in Berlin sind bereits restlos ausverkauft

Der Goldbarren Ankauf Berlin Hauptstadtgold.de in Tempelhof hat noch viele Goldbarren und Goldunzen im Angebot.

Derzeit sind die treibenden Kräfte des Goldpreises hauptsächlich private Investoren. Die längerfristig orientierten Investoren investieren immer mehr Geld in Produkte, die dem Goldpreis folgen (siehe Info für Investoren). Bis Dienstag verzeichneten die vom Finanzportal Bloomberg erfassten Gold-ETFs an 25 aufeinanderfolgenden Handelstagen Zuflüsse - ebenfalls ein neuer Rekord. Die Produktbestände lagen am Mittwoch bei 2.625 Tonnen, dem höchsten jemals erreichten Niveau.
Nach Angaben der Commerzbank haben auch spekulative Großanleger ihre Wetten auf steigende Goldpreise deutlich erhöht. Nach Angaben der zuständigen US-Aufsichtsbehörde CFTC überwiegen die Positionen auf steigende Notierungen so stark wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Nachfrage nach Gold kurzfristig hoch bleiben wird. Denn die Auswirkungen der Corona-Epidemie auf die Wirtschaft und die Finanzmärkte werden anhalten. Dies dürfte den Preis des Edelmetalls vorerst stützen. Sollten die Auswirkungen der Krankheit bis ins zweite Quartal hineinreichen, könnte der Preis nach Ansicht der US-Investmentbank Goldman Sachs auf 1.850 US-Dollar steigen.

Unser Tipp lautet daher, kaufen Sie solange es noch geht!

So erreichen Sie die Firma Hauptstadtgold

Hauptstadtgold - Juwelier Göz
Johannes Göz
Tempelhofer Damm 227
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Mo. - Sa.: 10.00 - 20.00 Uhr

Tel: (030) 720 138 31
Fax: (030) 72012891
info@hauptstadtgold.de
https://hauptstadtgold.de

Autor:

Goldankauf Berlin- Hauptstadtgold aus Tempelhof-Schöneberg

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