Filme und Diskussionen: Film- und Fernsehakademie begeht 50-jähriges Jubiläum

Tiergarten. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) finden im Filmhaus am Potsdamer Platz mehrere hochkarätige Veranstaltungen statt.

Bis zum 30. März zeigt das Gastgeberkino „Arsenal“, ein wichtiger Teil und Partner der dffb und der Filmhaus-Familie in der Potsdamer Straße 2, Kurz-, Lang- und Dokumentarfilme aus der Zeit von 1967 bis 2014. Im Mittelpunkt der Auswahl stehen Arbeiten der Wendezeit und Filme der späten 90er-Jahre, vor allem aber Werke weiblicher Filmemacher.

Für ein Symposium vom 24. bis 26. März im Filmhaus haben die Veranstalter zehn bekannte Filmemacher eingeladen. Nina Menkes, Amie Siegel, Till Kleinert, Thomas Heise, Asli Özge, Sergei Loznitsa, die Drehbuchautoren Rázvan Rádulescu und Veronika Franz, die Filmwissenschaftlerin Gertrud Koch sowie die Produzentin und Regisseurin Athina Rachel Tsangari diskutieren in Podiumsveranstaltungen über Themen wie Frauenbilder des Kinos aus feministischem Blickwinkel, die Realität des Fantastischen im deutschsprachigen Kino oder über den Realismus des Kinos im Zeitalter totaler Medialisierung. Dazu gibt es spezielle Filmvorführungen im Arsenal.

Karten für alle Filmvorführungen sind an der Abendkasse des Kinos erhältlich. Die Teilnahme an Gesprächen und Podiumsdiskussionen ist kostenlos. Interessierte können sich unter http://asurl.de/13aq für einzelne Veranstaltungen anmelden. KEN

Das ganze Programm und weitere Informationen auf www.dffb.de.
Autor:

Karen Noetzel aus Schöneberg

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