Bezirk Mitte - Gesundheit und Medizin

Beiträge zur Rubrik Gesundheit und Medizin

Wiederbelebung mit Popsongs

Bestimmte Songs helfen, beim Wiederbeleben eines Bewusstlosen den richtigen Rhythmus einzuhalten.Bekanntestes Beispiel dafür ist der Refrain des Bee-Gees-Hits "Stayin’ Alive". Aber auch "Dancing Queen" von Abba oder "Like A Prayer" von Madonna geben Ersthelfern den passenden Takt für die Herzdruckmassage vor, wenn sie sich die Lieder vorstellen oder sie mitsummen.Gemeinsam ist den Songs, dass sie zwischen 100 und 120 Beats pro Minute (BPM) haben. In Studien habe sich gezeigt, dass mit der...

  • Mitte
  • 09.01.13
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Wunden vom Arzt versorgen lassen

Kleine Kinder können sich besonders schnell verbrennen: Ihre Haut ist sehr dünn, schon ein kurzer Kontakt reicht deshalb aus.Als erste Soforthilfe lassen Eltern am besten zehn Minuten lang kaltes Leitungswasser über die betroffene Hautstelle laufen. Bei schwereren Verbrennungen, zum Beispiel wenn sich eine Blase bildet, sollten Eltern ihr Kind nach dem Kühlen zum Arzt bringen: Er versorgt die Wunde fachgerecht. Darauf weist die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und...

  • Mitte
  • 09.01.13
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Quark lindert Schwellungen

Insektenstiche, Halsschmerzen oder Sonnenbrand lassen sich oft mit Hausmitteln lindern. Quarkwickel zum Beispiel lindern Schwellungen und Schmerzen, weil die kühle Masse dem Körper Wärme entzieht. Allerdings sollte der Quark nicht direkt aus dem Kühlschrank kommen, sondern eine Temperatur von etwa 18 Grad haben, rät die Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft in München. Bei offenen Wunden und schweren Verbrennungen darf kein Quark verwendet werden. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 09.01.13
  • 44× gelesen
Da hilft nur testen: Manch ein Fruktoseintoleranter kann auch fruchtzuckerhaltigen Honig essen. | Foto: Mascha Brichta

Fruktoseintoleranz sehr unterschiedlich

Bei einer Fruktoseintoleranz verträgt der Betroffene nur sehr kleine Mengen Fruchtzucker.Nimmt er mehr zu sich, kann der Fruchtzucker in tiefere Darmabschnitte gelangen. Dort wird der auch Fruktose genannte Zucker von Darmbakterien abgebaut und kann Blähungen, Bauchkrämpfe und Durchfall hervorrufen.Jeder Fruktoseintolerante verträgt unterschiedlich viel Fruchtzucker, wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) erläutert. Daher haben Menschen mit einer Fruktoseintoleranz keine andere Wahl,...

  • Mitte
  • 09.01.13
  • 75× gelesen

Bei hohem Cholesterin besser Espresso

Menschen mit krankhaft erhöhtem Cholesterinspiegel trinken Kaffee besser aus Kaffeepads.Darauf weist die Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen (Lipid-Liga) in einem Ratgeber hin. Espresso oder ungefilterter Kaffee kann den Wert des sogenannten LDL-Cholesterins um bis zu zehn Prozent erhöhen.Cholesterin ist ein unentbehrlicher Grundstoff des Körpers. Einen Teil stellt er selbst her, ein Teil wird ihm über die Nahrung zugeführt. Gefährlich...

  • Mitte
  • 09.01.13
  • 28.395× gelesen

Blähungen und Durchfall

Blähungen und Durchfall sind typische Symptome für einen Reizdarm. Dahinter kann aber auch eine Milchzucker-Intoleranz stecken. Patienten mit Magen-Darm-Beschwerden sollten für eine richtige Behandlung die Ursache daher immer abklären lassen. Darauf weist der Berufsverband der niedergelassenen Gastroenterologen (bng) hin. Eine Laktose-Intoleranz lässt sich relativ gut durch eine Diät behandeln. Durch die richtige Diagnostik mit Hilfe eines Atemtests wird eine Verwechslung ausgeschlossen....

  • Mitte
  • 09.01.13
  • 24× gelesen

Salzkonsum reduzieren

Ein übermäßiger Konsum von Kochsalz erhöht das Risiko von Herz- und Kreislauferkrankungen. Besser sind daher Lebensmittel mit niedrigem Salzgehalt. Der Geschmack wird dadurch kaum beeinträchtigt. Idealerweise liegt der Salzgehalt bei maximal 1,1 Gramm beziehungsweise der Natriumgehalt bei höchstens 0,45 Gramm pro 100 Gramm Brot. Der Wert sollte auf der Verpackung angegeben sein. Die von Experten empfohlene Höchstmenge Salz pro Tag liegt bei sechs Gramm. Bei den untersuchten Broten enthielt...

  • Mitte
  • 09.01.13
  • 84× gelesen

Unterzuckerte Autofahrer

Wenn ein Mensch mit Diabetes Auto fahren will, muss er ein Absacken seines Blutzuckerspiegels erkennen können. Denn Diabetiker sind häufig unterzuckert, wenn sie einen Autounfall verursachen. Wer innerhalb eines Jahres bei vollem Bewusstsein zweimal so stark unterzuckert war, dass er fremde Hilfe brauchte, sei als Autofahrer ungeeignet, sagt Hermann Finck von der Deutschen Diabetes Gesellschaft. Um unterwegs das Absinken seines Blutzuckers zu vermeiden, sollte ein Diabetiker am Steuer auf...

  • Mitte
  • 09.01.13
  • 61× gelesen

Entzündung der Bindehaut

Antibiotikahaltige Augentropfen können die Genesung bei einer Bindehautentzündung etwas beschleunigen.Meist klingen die Beschwerden aber auch ohne Behandlung ab. Das ergab eine Auswertung von zwölf Studien mit insgesamt knapp 4000 Erkrankten, auf die das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit (IQWiG) in Köln hinweist.Demnach heilte die Bindehautentzündung bei 71 von 100 Teilnehmern, die beim Hausarzt waren und nicht mit Antibiotika behandelt wurden, innerhalb einer Woche ab. Verordnete...

  • Mitte
  • 09.01.13
  • 65× gelesen

Nebel verstärkt Asthma

Nebel kann Beschwerden durch Asthma oder eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) verschlimmern. Die kalten Wassertröpfchen in der Luft verengen beim Einatmen wie ein Reizstoff die Bronchien, erläutern die Lungenärzte vom Bundesverband der Pneumologen. Zugleich lagere sich vermehrt Wasser in die Schleimhaut der Atemwege ein, so dass diese anschwellen. Beides erschwere das Atmen zunehmend. Betroffene binden sich bei Nebel und Kälte am besten einen dünnen Schal vor Mund und Nase. Durch...

  • Mitte
  • 09.01.13
  • 77× gelesen
Medikamente auf grünen Rezepten sind nur Vorschläge des Arztes. | Foto: ABDA

Nur eine Empfehlung vom Arzt

Grün, rosa, blau oder gelb: Rezepte haben unterschiedliche Farben und unterschiedliche Bedeutungen.Grüne Rezepte sind lediglich Empfehlungen für rezeptfreie Medikamente, die sich der Patient auch ohne Vorschlag des Arztes kaufen könnte. Eine gelbe Farbe haben Rezepte für verschreibungspflichtige, betäubungsmittelhaltige Medikamente. Sie sind nur acht Tage lang gültig. Patienten sollten sie daher zügig einlösen, rät das Deutsche Arzneiprüfungsinstitut (DAPI) in Berlin.Kassenrezepte für...

  • Mitte
  • 09.01.13
  • 86× gelesen

Angriff der Grippeviren

Eine Grippeinfektion kann bei Älteren weitere Krankheiten nach sich ziehen. Das Immunsystem der Betroffenen sei durch den Angriff der Grippeviren meist derart strapaziert, dass es andere Krankheitskeime nicht mehr abwehren kann. Das erläutert Peter Walger, Infektionsexperte des Berufsverbandes Deutscher Internisten in Wiesbaden. So könne es infolge einer Grippe auch zu Lungen-, Herzmuskel- und Hirnhautentzündungen kommen, die oft tödlich enden. Menschen ab 60 Jahren und chronisch Kranke sollten...

  • Mitte
  • 09.01.13
  • 35× gelesen

Verstöße bei Organspenden

Per Post oder per E-Mail können Bürger ab sofort Beschwerden über vermeintliche Verstöße im Zusammenhang mit Organspenden bei einer unabhängigen Vertrauensstelle einreichen. An die Stelle kann sich jeder wenden, der einen Verdacht auf Unstimmigkeiten bei Organtransplantationen hat - nicht nur Klinikmitarbeiter, sondern auch Patienten. Darauf weist die Bundesärztekammer hin, einer der Träger der neuen Einrichtung. Auch anonyme Meldungen werden entgegengenommen.Bürger können Beschwerden per Post...

  • Mitte
  • 09.01.13
  • 46× gelesen
Viele Vergiftungsfälle betreffen Kinder: Haushaltsreiniger sollten für den Nachwuchs unzugänglich aufbewahrt werden. | Foto: Patrick Pleul/dpa/mag

Beim Verdacht auf Vergiftung sofort Hilfe holen

Im Haushalt findet sich weit mehr Giftiges, als den meisten Menschen bewusst ist: angefangen bei Reinigungsmitteln und Giftpflanzen über verdorbene Lebensmittel bis zu Alkohol und Medikamenten.Arzneimittel sind Experten zufolge für den Großteil der Giftnotfälle bei Erwachsenen verantwortlich und auch bei Kindern ganz weit oben anzusiedeln. Bei den Medikamentenvergiftungen im Erwachsenenalter handelt es sich meist um Suizidversuche. Kinder dagegen vergiften sich beinahe ausschließlich...

  • Mitte
  • 02.01.13
  • 80× gelesen
Die Strahlendosis bei einer einzelnen Röntgenaufnahme ist gering . | Foto: Andrea Warnecke/dpa/mag

Unnötiges oder doppeltes Röntgen vermeiden

Röntgenbilder und Computertomographien (CT) sind medizinischer Alltag. Zwar führen die Untersuchungen nie zu direkten körperlichen Reaktionen durch die Strahlenbelastung. Trotzdem sollen sie nur erfolgen, wenn sie absolut notwendig sind."Sie können Krebserkrankungen auslösen, und das ist von der Dosis unabhängig", sagt Prof. Norbert Hosten von der Deutschen Röntgengesellschaft in Berlin. Schon ein einzelner Treffer durch einen Röntgenstrahl könne das Erbgut einer Körperzelle angreifen. Die...

  • Mitte
  • 02.01.13
  • 955× gelesen
Beim Verdacht auf Prostatakrebs müssen Arzt und Patient abwägen, ob die Entnahme einer Gewebeprobe wirklich sinnvoll ist. | Foto: Mascha Brichta/dpa/mag

Prostatakrebs schon im Frühstadium erkennen

Ab dem Alter von 45 Jahren übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen bei Männern die Kosten für eine Früherkennungsuntersuchung von Prostatakrebs.Dazu gehört das Abtasten der Prostata durch den Enddarm. Das Problem dabei: Tumore im gut behandelbaren Frühstadium finden Ärzte beim Tasten selten, wie Prof. Stefan Müller, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Urologie, erläutert. Daher sei der PSA-Wert eine wichtige Ergänzung zur Tastuntersuchung.Das prostataspezifische Antigen (PSA) ist ein...

  • Mitte
  • 02.01.13
  • 60× gelesen
Wer seine Zähne richtig putzt, gibt Kariesbakterien wenig Chancen. | Foto: proDente e.V./dpa/mag

Zähne schützen durch gründliches Putzen

Entscheidende Risikofaktoren für Karies sind mangelnde Mundhygiene und falsche Ernährung. Beides führt dazu, dass sich Bakterien, die Säure bilden, auf den Zähnen ansiedeln und dort einen Biofilm bilden.Fleißiges Putzen ist daher Pflicht, wenn man Löcher in den Zähnen vermeiden will. "Bei der Vorbeugung von Karies kommt es darauf an, wie effektiv die Mundhygiene ist: Zweimal am Tag gründlich ist besser als viermal ein bisschen. Mit Mundduschen oder Mundwässern alleine kann man den Biofilm nicht...

  • Mitte
  • 02.01.13
  • 44× gelesen
Am Fuß sind Viruswarzen besonders häufig und besonders unangenehm - Badelatschen können vor einer Infektion schützen. | Foto: Carmen Jaspersen/dpa/mag

Viruswarzen an der Fußsohle unter Kontrolle halten

Es ist zunächst nur eine kleine Verhärtung an der Fußsohle, die dann weh tut. Sie wird größer und knubbelig - bis sie einem Blumenkohl ähnelt: Viruswarzen sind unangenehm.Wegmachen lassen muss man sie nicht, irgendwann verschwinden sie auch wieder von allein. Wer Schmerzen hat, oder wem das Abwarten zu lange dauert, kann sie wegätzen oder entfernen lassen.Schuld an den Warzen sind die Humanen Papillomviren (HPV). "Von ihnen gibt es über 150 Unterarten. Etwa 10 von diesen verursachen Warzen",...

  • Mitte
  • 02.01.13
  • 2.256× gelesen
Selbst wenn alles in Ordnung erscheint, sollten Eltern ihre Kinder nach einer Kopfverletzung beobachten. | Foto: Silvia Marks

Tipps zu Kopfverletzungen von Kindern

Kinder stürzen schnell mal und stoßen sich am Kopf. Eltern wissen dann oft nicht, wie sie sich verhalten sollen. Denn nicht immer ist sofort zu erkennen, ob das Kind zum Arzt muss.Ein klarer Fall für die Klinik ist, wenn ein Kind nach einem Sturz auf den Kopf bewusstlos ist. Auch wenn es nur kurz weggetreten war und bereits wieder aufgewacht ist, müsse es ins Krankenhaus zur Überwachung, sagt Ulrich Fegeler, Sprecher des Berufsverbandes für Kinder- und Jugendärzte (BVKJ).Die Gehirnerschütterung...

  • Mitte
  • 19.12.12
  • 1.377× gelesen
Alte Medikamente dürfen über die normale Abfalltonne entsorgt werden. | Foto: Franziska Koark/dpa/mag

Arzneimittel gehören in den Hausmüll

Der einfachste Weg ist meist der schlechteste: Arzneimittel im Klo runterzuspülen ist keine gute Idee. Denn auf diese Weise gelangen Arzneimittel in die Umwelt, sagt Claudia Thierbach, Fachgebietsleiterin Arzneimittel im Umweltbundesamt in Dessau-Roßlau. Kläranlagen können nicht alle Substanzen im Abwasser zurückhalten.Besser ist es daher, sich auf den Weg zur Schadstoffsammelstelle der Berliner Stadtreinigung (BSR) zu machen. Nur so sei gewährleistet, dass sie auf jeden Fall rückstandslos...

  • Mitte
  • 19.12.12
  • 65× gelesen
Den Kopf nicht in den Nacken, sondern nach vorne legen: So hört das Nasenbluten schneller auf. | Foto: Silvia Marks/dpa/mag

Bei Nasenbluten hilft ein Kühlkissen im Nacken

Gegen eine blutende Nase hilft Eis im Nacken. Durch die Kälte ziehen sich die Blutgefäße zusammen - dadurch wird die Blutung gestoppt, erklärt Ulrich Fegeler vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte.Als "Eiskrawatte" kann zum Beispiel ein Kühlkissen, ein Waschlappen gefüllt mit Eiswürfeln oder einfach ein nasses Tuch zum Einsatz kommen. Die Blutung höre aber nicht auf, wenn der Kopf in den Nacken gelegt wird - sondern verstärke sich erst umso mehr, sagt Michael Deeg vom Berufsverband der...

  • Mitte
  • 19.12.12
  • 5.702× gelesen
Wer nur auf die Waage schaut, tut sich schwerer mit dem Abnehmen als jemand, der sich viel bewegt. | Foto: Nina Zimmermann

Anders essen und mehr bewegen

Wer abnehmen will, sollte nicht allein auf die Waage schielen. Besser ist es, einige grundsätzliche Dinge zu ändern. Dazu gehört einerseits natürlich das Essverhalten, andererseits aber auch das persönliche Bewegungspensum.Mehr Bewegung kann Studien zufolge helfen, Gewicht zu verlieren und das neue Gewicht zu halten. Übergewichtige oder adipöse Menschen mit Diät plus mehr Bewegung nahmen um 20 Prozent mehr ab, als wenn sie es nur mit einer Diät versuchten. Das erläutert das Institut für...

  • Mitte
  • 19.12.12
  • 70× gelesen
Neunzig Prozent der Lungenkrebspatienten sind Menschen, die nicht vom Glimmstängel lassen konnten. | Foto: Kai Remmers/dpa/mag

Nichtrauchen schützt am besten vor Lungenkrebs

Bösartige Lungen- und Bronchialtumore sind die häufigste Krebsart mit Todesfolge in Deutschland - 42 972 Menschen starben daran 2010.Rauchen erhöht das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, drastisch: "Neunzig Prozent der Lungenkrebspatienten sind Raucher", sagt Prof. Wulf Pankow vom Institut für Tabakentwöhnung und Raucherprävention im Vivantes Klinikum Neukölln in Berlin.Der beste Schutz ist, mit dem Rauchen aufzuhören - oder gar nicht erst anzufangen. "Je länger jemand abstinent ist, desto...

  • Mitte
  • 19.12.12
  • 59× gelesen
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Das Leben ist so schwer?

Sie waren immer ein aktiver und optimistischer Mensch und können sich nicht erklären, warum Sie in letzter Zeit so wenig Schwung haben? Ihr Interesse an Aktivitäten und sozialen Kontakten ist weniger geworden, Sie können schlechter schlafen oder fühlen sich unkonzentriert und schnell erschöpft. Tätigkeiten, die Ihnen früher leicht gefallen sind, stehen jetzt wie unüberwindbare Hürden vor Ihnen? Vielleicht müssen Sie öfter ohne ersichtlichen Grund weinen oder fragen sich, ob das Leben überhaupt...

  • Mitte
  • 22.11.12
  • 33× gelesen

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