Britz - Verkehr

Beiträge zur Rubrik Verkehr

In der "Führerscheinfalle"
Online-Petition gegen höhere Strafen für Temposünder

Seit Ende April gilt die neue Straßenverkehrsordnung. Sie sieht teilweise härtere Sanktionen für Verkehrssünder vor. Höhere Bußgelder, schneller Punkte in Flensburg, auch die Fallhöhe, wann der Führerschein zeitweise eingezogen wird, wurde gesenkt. Gerade Letzteres sorgt für einigen Protest, ausgedrückt vor allem in Form einer Online-Petition, die vom Automobilclub "Mobil in Deutschland" auf den Weg gebracht wurde. Sie wurde von rund 140 000 Menschen unterstützt, weshalb sich jetzt der...

  • Mitte
  • 02.06.20
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Ein großer Teil der Busspur-Lücken auf der Sonnenallee in Fahrtrichtung Norden soll geschlossen werden. | Foto: Schilp
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Freie Fahrt für Busse – länger und öfter
Verkehrsbetriebe haben neue Sonderstreifen auf der Sonnenallee und dem Britzer Damm beantragt

Busspuren an der Marienfelder und der Johannisthaler Chaussee sind seit einiger Zeit mehr Stunden am Tag für die Großen Gelben reserviert als zuvor. Auch an der Sonnenallee und dem Britzer Damm sind Änderungen vorgesehen. Das erfuhr der CDU-Abgeordnete Robbin Juhnke, der eine Anfrage bei der Senatsverwaltung gestellt hatte. Zuerst einmal wollte er wissen, warum die Busspur auf der Johannisthaler Chaussee – zwischen Töpferweg und Steinträgerweg – nun rund um die Uhr für den individuellen...

  • Neukölln
  • 25.03.20
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Anders als in Britz ist das Verkehrsaufkommen vor dem Tunnel Altglienicke (noch) nicht zu hoch. | Foto: Schilp

Immer häufiger gesperrt
Besonders Richtung City starker Verkehr im Britzer Tunnel – Zunahme Richtung Schönefeld erwartet

Wegen des hohen Verkehrsaufkommens musste der Autobahntunnel Britz im vergangenen Jahr 48 Mal gesperrt werden – fast doppelt so häufig wie 2018. Das geht aus den Zahlen hervor, die Ingmar Streese, Staatssekretär beim Verkehrssenator, auf Anfrage des Grünen-Abgeordneten Harald Moritz vorgelegt hat. Fast immer, nämlich 41 Mal, war der Tunnel in Richtung Norden, also stadteinwärts, dicht. „Mehrheitlich werktags zur Verkehrsspitze in den Morgenstunden“, so Streese. Noch wesentlich öfter musste...

  • Britz
  • 16.03.20
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Es ist leider nicht alltäglich, dass der M 41 wirklich im Fünf-Minuten-Takt fährt. | Foto: Schilp

Kaum eine Chance gegen Rudelbildung
Überfüllung und Unpünktlichkeit auf zwei Buslinien – Einsatz von 171er-Doppeldeckern unmöglich

Etwa alle fünf Minuten soll der M 41er während der Hauptverkehrszeit zwischen Baumschulenweg und Hermannplatz fahren, rund alle zehn Minuten zwischen Baumschulenweg und Hauptbahnhof. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Verspätungen und Überfüllungen sind an der Tagesordnung. Warum das so ist, wollte der FDP-Abgeordnete Bernd Schlömer kürzlich wissen. Ingmar Streese, Staatssekretär bei der Senatsverkehrsverwaltung, machte vor allem die Situation auf der Sonnenallee für die Unzuverlässigkeit...

  • Neukölln
  • 24.02.20
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Autos mit Verbrennungsmotor sollen aus Berlin raus
Ohne Benzin und Diesel

Ein Auto hält in der Regel zehn Jahre. Wer sich gerade einen neuen Wagen mit Benzin- oder Dieselantrieb angeschafft hat, muss befürchten, dass er damit gegen Ende dieser Zeit nur noch eingeschränkt unterwegs sein kann. Zumindest nach den Plänen von Verkehrssenatorin Regine Günther (Bündnis90/Grüne) wäre das so. Sie will Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor bis 2030 aus dem Innenstadtring verbannen. 2035 soll das Verbot für ganz Berlin gelten. Ob das so Wirklichkeit werden kann, ist zwar längst nicht...

  • Mitte
  • 27.01.20
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Umstrukturierung reduziert Schnittstellen
Neue Abteilung für Verkehrsmanagement startet am 1. Januar 2020

Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz erhält ab dem 1. Januar 2020 eine neue Abteilung: die Abteilung Verkehrsmanagement. Die Abteilung übernimmt im Zuge der Neustrukturierung künftig die Aufgaben der bisher nachgeordneten Behörde Verkehrslenkung Berlin (VLB) und zugleich die der obersten Straßenverkehrsbehörde, die bisher in der Abteilung IV (Verkehr) angesiedelt war. Dieser neue Aufbau reduziert Schnittstellen und ermöglicht schnellere Abstimmungen etwa mit den Bezirken und...

  • Charlottenburg
  • 30.12.19
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100 Jahre Groß-Berlin
Gründung der Reichseisenbahn

Am 1. April 1920 trat der Staatsvertrag zur Gründung der Reichseisenbahnen, später Deutsche Reichsbahn, unter der Hoheit des Deutschen Reiches in Kraft. Ab 5. Mai, nachdem der Reichsverkehrsminister eine „Vorläufige Verwaltungsordnung“ in Kraft gesetzt hatte, wurde der Schritt faktisch vollzogen. RR

  • Mitte
  • 27.12.19
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Stadtbahn, Omnibus und Pferdekutsche: Schon Anfang des 20. Jahrhunderts war die Friedrichstraße ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Berlin, wie diese historische Ansichtskarte zeigt. | Foto: gors4730, AdobeStock
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100 Jahre Groß-Berlin
Eine Stadt macht mobil: Öffentliche Personenbeförderung

Der Personennahverkehr spielte bereits Anfang des 19. Jahrhunderts eine wichtige Rolle, setzte doch mit Beginn der Industrialisierung ein starkes Bevölkerungswachstum ein. Einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung des Nahverkehrs hatte auch die Vergrößerung des Stadtgebietes in den Jahren 1861 und 1920. Der Vorortverkehr begann 1825 mit den halboffenen Pferdeomnibussen Simon Kremers. Mit dem Potsdamer Bahnhof in Berlin am 29. Oktober 1838 wurde auch die Eisenbahnstrecke Berlin – Potsdam...

  • Mitte
  • 27.12.19
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Ein Adler-Wagen mit Reifenpanne am Schloss (1905). | Foto: bpk / Kunstbibliothek, SMB, Photothek Willy Römer / Willy Römer
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100 Jahre Groß-Berlin
In Berlin rollt’s: Die Automobilisierung einer Großstadt

Bereits 1769 schnauften die ersten Kraftfahrzeuge mit Dampfantrieb über französische Straßen. 1886 ließ sich Tüftler Carl Friedrich Benz sein vollgummibereiftes Dreirad mit Verbrennungsmotor beim Kaiserlichen Patentamt in Berlin patentieren. Und mit Beginn des 20. Jahrhunderts begann die Automobilisierung in Berlin. Im Sommer 1901 brachen 110 Automobile und zehn Motorräder in Paris zu einem Abenteuer auf. 1200 Kilometer lagen vor ihnen, die in drei Tagen zu bewältigen waren. Das Ziel war...

  • Mitte
  • 16.12.19
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Noch trägt die Station ihren alten Namen. | Foto: Schilp

Verwirrung statt Information?
Ausschuss will über Umbenennung der Britzer Haltestelle "Jugendheim" diskutieren

Die BVG hat angekündigt, die Bushaltestelle „Jugendheim“ in „Gutschmidtstraße“ umzubenennen. Der SPD-Fraktionär Wolfgang Hecht (SPD) ist damit unzufrieden. Bei der Bezirksverordnetenversammlung am 27. November stellte er deshalb eine Anfrage zum Thema. An der Gutschmidtstraße gibt es nicht nur eine, sondern fünf Stationen. Jene, welche ihren Namen wechseln soll, liegt etwa in der Mitte, zwischen Alt-Britz und Wesenberger Ring. Relativ wenige Menschen steigen hier ein und aus, denn hier hält nur...

  • Britz
  • 11.12.19
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Stolperfallen auf dem Bürgersteig

Britz. Der Gehweg an der Straße Alt-Britz soll zwischen Fulhamer und Blaschkoallee verkehrssicher gemacht werden. Diesen Antrag hat der CDU-Bezirksverordneten Karsten Schulze gestellt. Gerade die Bewohner der Seniorenunterkunft Alt-Britz wünschten sich dringend, dass die Stolperfallen verschwinden, sagte er. Das Thema wird demnächst im Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung behandelt. sus

  • Britz
  • 10.12.19
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„Der Bezirk wird lahmgelegt"
CDU drängt auf U7-Verlängerung / Bürgermeister erwartet 2020 Entscheidung

Falko Liecke, Vorsitzender der Neuköllner CDU und stellvertretender Vorsitzender der Berliner CDU, fordert den Senat auf, unverzüglich mit der Verlängerung der U7 von Rudow zum neuen Hauptstadtflughafen zu beginnen. Anderenfalls drohe ein Verkehrschaos. Laut einer neuen Studie, die das Dialogforum Airport Berlin Brandenburg in Auftrag gegeben hat, werden im BER bis 2030 rund 46 Millionen Fluggäste jährlich erwartet. Das sind viermal so viele wie zurzeit. Außerdem soll die Zahl der Beschäftigen...

  • Neukölln
  • 31.10.19
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Das Alter als Unfallrisiko
Senioren sollten Fahrtüchtigkeit regelmäßig testen lassen

Ein Mann fährt rückwärts in eine Parklücke und übersieht, dass seine Frau hinter dem Auto steht. Sie stürzt. Der Mann steigt aus, vergisst aber, die Handbremse anzuziehen. Das Auto überrollt die Frau. Sie wird schwer verletzt. Der Mann wird durch die offene Fahrertür zu Fall gebracht und zieht sich ebenfalls Blessuren zu. Die traurige Pointe: Der Verursacher war 88, seine Frau 89 Jahre alt – was eine wichtige Erklärung dafür ist, dass es zu diesem Unfall kommen konnte. Ab einem gewissen Alter...

  • Mitte
  • 21.10.19
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Keine SUV, weniger Tote?
Diskussionen nach tragischem Unfall in Mitte

Es war einer der schwersten Unfälle der vergangenen Jahre. An der Kreuzung Invaliden- und Ackerstraße überfuhr ein SUV Fußgänger. Vier Menschen starben, darunter ein Kind. Das schreckliche Ereignis hat sofort eine Debatte nach sich gezogen. Sie setzte bereits ein, bevor alle Toten identifiziert waren. Was ich nicht nur für sehr schnell, sondern auch für pietätlos gehalten habe. Im Zentrum standen Forderungen nach Einschränkungen für schwere SUV-Karossen. Die Vorschläge reichten von einer Maut...

  • Mitte
  • 16.09.19
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Gefahr auf flinken Rädern?
E-Roller und ihre Nebenwirkungen

Die Kolonne hat sichtbar Spaß. Ein halbes Dutzend junger Leute kurvt im Korso oder nebeneinander über die Straße. Auch rasantes Slalomfahren wird ausprobiert. Seit der E-Roller die Auswahl an Verkehrsmitteln vergrößert, hat er schon viele Fans gewonnen. Und ebenso viele Gegner. Nutzer dieses Fortbewegungsmittels stoßen häufig auf Missbilligung – wenn sie sich im langsamen Verkehr vorbeischlängeln oder gleich auf dem Gehweg fahren. Auch irgendwo abgestellte Roller verschönern nicht unbedingt das...

  • Mitte
  • 02.09.19
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U-Bahn-Linie 7 in Teilen gesperrt

Neukölln. In den kommenden Wochen gibt es erhebliche Einschränkungen auf der U-Bahnlinie 7. Vom 6. September bis 3. Oktober fahren keine Züge zwischen Rudow und Britz Süd, vom 4. bis 20. Oktober ist die Linie zwischen Rudow und Grenzallee gesperrt. Auf der Strecke verlegt die BVG neue Bauweichen und installiert eine moderne Stellwerktechnik. Ein Schienenersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet. Nach den Bauarbeiten wird die U-Bahn auch wieder in beiden Richtungen am Zwickauer Damm halten....

  • Neukölln
  • 27.08.19
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Kontrollen am Ortolanweg

Neukölln. Das Bezirksamt hat die Polizei um Geschwindigkeitskontrollen am Ortolanweg gebeten und eine Zusage erhalten. Je nach Kapazitäten wollen die Beamten hier Messungen machen. Darüber hinaus gibt es seit einigen Monaten an drei Stellen Markierungen in Form der Zahl 30, um das Höchsttempo zu verdeutlichen. Das teilte Bürgermeister Hikel (SPD) mit. sus

  • Britz
  • 23.07.19
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Kampf den Temposündern

Britz. Seit einigen Wochen steht an der Fritz-Reuter-Allee, zwischen Blaschkoallee und Parchimer Allee, ein mobiler Geschwindigkeitsmesser. Damit wurde dem Wunsch der Bezirksverordneten entsprochen, die der Meinung sind, dass viele Autos das erlaubte Tempo überschreiten. Die Ergebnisse der Messungen würden dem zuständigen Ausschuss vorgelegt, so Bürgermeister Martin Hikel (SPD). sus

  • Britz
  • 17.07.19
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Kostenlose Blinkis für Abc-Schützen

Berlin. Augenoptiker Fielmann startet erneut die Blinki-Verkehrssicherheitsaktion und stattet Schulanfänger mit Sicherheitsreflektoren aus. Lehrer können die Reflektoren in Eulenform kostenlos unter www.fielmann.de/blinki bestellen. Die Verkehrssicherheitsinitiative von Fielmann findet zum zwölften Mal statt. Im vergangenen Jahr hat der Augenoptiker insgesamt 300 000 Blinkis an 3000 Schulen verteilt. my

  • Charlottenburg
  • 16.07.19
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Am Britzer Zweigkanal gibt es eine Autobahnbrücke, für Radfahrer gibt es jedoch noch keine Querungsmöglchkeit. Sie müssen - aus dem Süden kommend - rechts abbiegen. | Foto: Schilp
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Von Rudow zum Südstern und Görli
Machbarkeitsstudie zur Radschnellverbindung vorgestellt

Zehn Radschnellverbindungen will der Senat in den kommenden Jahren bauen. Eine der wichtigsten ist die rund 17 Kilometer lange „Y-Trasse“, die von Rudow/Adlershof bis zum Südstern beziehungsweise Görlitzer Park führt. Kürzlich wurde die Machbarkeitsstudie im Heimathafen Neukölln öffentlich vorgestellt. Insgesamt sollen ab 2022 auf etwa 100 Kilometern Radstraßen entstehen, die rund drei bis vier Meter breit, nachts beleuchtet und asphaltiert sind. „So soll es auch bei Distanzen über mehr als...

  • Neukölln
  • 02.05.19
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Prüfmobile vor Ort
ADAC kommt auf Obi-Parkplatz

Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) kommt in diesen Tagen mit zwei Prüfmobilen nach Neukölln. Jeder kann dann sein Fahrzeug checken lassen. Am Donnerstag und Freitag, 14. und 15. März, sowie am Montag und Dienstag, 18. und 19. März, sind die Mitarbeiter des Clubs auf dem Obi-Parkplatz an der Naumburger Straße 33. Die Prüfzeiten sind von 10 bis 13 und von 14 bis 18 Uhr. Kostenlos für ADAC-Mitglieder ist das Standardprogramm: die Überprüfung der Beleuchtungsanlage, des Batterie- und...

  • Neukölln
  • 12.03.19
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Der 171er soll öfter fahren

Neukölln. Die Bezirksverordneten möchten, dass der Bus 171 während des Schienenersatzverkehrs der U 7 häufiger zwischen Rudow und U- und S-Bahnhof Neukölln fährt. Derzeit ist die U-Bahn zwischen Grenzallee und Britz-Süd gesperrt, die Bauarbeiten sollen bis zum 4. März dauern. Auch künftig sei mit Ersatzverkehr auf der U 7 zu rechnen, deshalb solle sich das Bezirksamt auch für diese Fälle bei der BVG für eine höhere Taktung des Busses einsetzen, so der CDU-Verordnete Christopher Förster....

  • Neukölln
  • 07.03.19
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Ersatzverkehr beendet
Die U7 fährt bald wieder durch  – in neuem Takt

Die gute Nachricht zuerst: Die U-Bahn-Linie 7 fährt ab Montag, 25. Februar, wieder zwischen Grenzallee und Britz-Süd – eine Woche früher als geplant. Die schlechte: Die Bauarbeiten am Bahnhof Zwickauer Damm werden sich verzögern. Seit Anfang des Jahres mussten die Neuköllner bei Wind und Wetter in Ersatzbusse umsteigen, die etliche Meter von den U-Bahnausgängen Grenzallee und Britz-Süd entfernt starteten. Für Menschen, die nicht gut zu Fuß sind, oder Eltern mit Kinderwagen eine große Belastung....

  • Neukölln
  • 21.02.19
  • 2.716× gelesen

Anwohner sollen Stellung nehmen
Hindernisse für Autos in der Hufeisensiedlung?

Wie können Autofahrer dazu gebracht werden, in und am Rande der Hufeisensiedlung nicht schneller als Tempo 30 zu fahren? Der grüne Bezirksverordnete Bertil Wewer schlägt bauliche Hindernisse vor. Am Donnerstag, 31. Januar, können Anwohner dazu Stellung nehmen. Wewer ist es ein Dorn im Auge, dass besonders auf der Fritz-Reuter-Allee, der Onkel-Bräsig-Straße und der Stevenshagener Straße das Geschwindigkeitslimit oft nicht beachtet wird. Er möchte, dass das Bezirksamt prüft, ob beispielsweise...

  • Britz
  • 28.01.19
  • 192× gelesen

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