Neustart nach Lockdown: Unsere Kultureinrichtung öffnet wieder
Das ist ein guter Tag für uns sagt das Romy Schneider Museum .

Foto: Photo: Gerd Rattei

Aufgrund der neuen Corona-Regeln dürfen auch die Museen in Brandenburg seit Gestern wieder öffnen. "Wir begrüßen diese Entscheidung, das Erlebnis Kultur in kleinen Schritten wieder zu ermöglichen. Wir freuen uns sehr, Kulturinteressierte in unserem Museum willkommen zu heißen", so RSM-Direktor Uwe Marcus Rykov.
Nach monatelanger Schließung darf auch das Romy Schneider Museum aufgrund gesunkener Inzidenzen wieder für Besucher und Besucherinnen öffnen. Mit umfassenden Hygienekonzepten, Kontaktnachverfolgung und klugem Einlassmanagement wird sichergestellt, dass der Museumsbesuch ein sicheres Kulturerlebnis wird.
Ein Museumsbesuch bringt ein gemeinschaftliches Erlebnis. Und das hat uns allen gefehlt, in Zeiten von Social Distancing besonders. Dabei haben gerade wir als Museumsbetreiber überzeugende Hygienekonzepte ausgetüftelt. Sie sind sichere Orte, können mit Zeitfenstertickets die Besucherströme steuern und die Nachverfolgung gewährleisten. Der Ruf, die Museen endlich wieder zu öffnen ist nun endlich wieder Realität. "Es gibt einen großen Hunger nach Kunst und Kultur, wir alle brauchen geistige Inspiration", sagt Uwe Marcus Rykov. 

Das Romy Schneider Museum befindet sich im Klein Loitzer Schloss aus dem Jahr 1620, dass im Jahre 1902 durch die Familie von Glisczinski erweitert wurde. Derzeitig wird eine Ausstellung über Romy Schneider mit Fotografien des renommierten Fotografen, Schauspieler, Autor, Filmproduzent und Regisseur Roger Fritz gezeigt. Weiterhin werden persönliche Objekte aus dem Besitz der Schauspielerin gezeigt, Zeitdokumente wie Briefe und die Stasi Akte der Schauspielerin. Gerade die Stasi Akte über Romy Schneider ist das besondere Highlight der Besucher und Besucherinnen.

Tauchen Sie tief ein in die spannende Welt der Romy Schneider im Schloss Klein Loitz / Romy Schneider Museum. Fast 50 Bilder und mehr als 30 Kleinexponate warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden – ob beim alleinigen Rundgang oder im Rahmen einer Museumsführung

Maskenpflicht, Abstand und mehr:
Alle BesucherInnen müssen eine FFP2-Masken tragen.
Es gelten die üblichen Abstandsregeln von 1,50 m. Wir bitten Sie, Gruppenbildungen zu vermeiden
umso einen entspannten Museumsbesuch zu ermöglichen.Desinfektion stehen für Sie bereit.
Menschen, die sich krank fühlen und/oder unter akuten Atemwegserkrankungen leiden, bleiben bitte daheim. Ihnen ist – ebenso wie Menschen, die in den vergangenen 14 Tagen Kontakt mit Corona-Infizierten hatten –, der Besuch des Museums untersagt.

Autor:

Uwe Marcus Magnus Rykov aus Charlottenburg

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