eAkte im Jobcenter
Friedrichshain-Kreuzberg. Das Jobcenter des Bezirks machte am 11. Juni einen großen Schritt in Richtung digitales Zeitalter. An diesem Tag wurde dort die elektronische Akte eingeführt. Das bedeutet, Kundenpost wird jetzt nicht mehr analog abgelegt, sondern gescannt und computerlesbar gespeichert. Damit ist die Akte sofort auf den Bildschirmen verfügbar, was schnelleres Bearbeiten und Zeitersparnis bringen soll. Dadurch hätten die Arbeitsvermittler mehr Raum für das persönliche Gespräch, erklärte Sozialstadtrat Knut Mildner-Spindler (Linke). Der Datenschutz genieße auch bei diesem Verfahren höchste Priorität, betonte Jobcenter-Geschäftsführer Stephan Felisiak. tf
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
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