Gegen Diskriminierung
Bis März können sich Schulen für den Wettbewerb fair@school bewerben

Beim fünften Schulwettbewerb fair@school suchen die Antidiskriminierungsstelle des Bundes und der Cornelsen Verlag vorbildhafte Projekte und Initiativen an Schulen, die sich gegen Diskriminierung und für Chancengerechtigkeit einsetzen.

Bis zum 15. März können sich allgemein- und berufsbildende Schulen unter www.fair-at-school.de mit ihren Projekten bewerben. Gesucht werden „Einsendungen zu Initiativen, die sich während der Corona-Zeit in besonderer Weise für Vielfalt und Respekt engagiert haben“, heißt es in dem Aufruf. Es kann um ein Unterrichtsprojekt oder eine Projektwoche gehen, eine Arbeitsgemeinschaft, Unterrichtsmaterialien oder auch Antidiskriminierungsmaßnahmen an der Schule. Wichtig ist, dass die Aktion „die Unterrichts- und Lernkultur der beteiligten Kinder und Jugendlichen verändert und das Projekt auf Nachhaltigkeit angelegt und auf andere Lerngruppen übertragbar ist“, heißt es.

Drei Projekte werden im kommenden Sommer in Berlin ausgezeichnet. Die Preisträger bekommen insgesamt 6000 Euro. Das Zentrum für Bildungsintegration (ZBI) der Stiftung Universität Hildesheim trifft eine Auswahl der eingereichten Projekte und nominiert bis zu zehn Preisträger. Eine Jury von Experten aus Wissenschaft und Praxis entscheidet dann, welche Projekte prämiert werden.

Infos zur Ausschreibung und Teilnahme finden sich unter www.fair-at-school.de.

Autor:

Dirk Jericho aus Mitte

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