Schneller arbeiten: Aufgaben in vier Kategorien einteilen
Wollen Mitarbeiter effizienter arbeiten, sollten sie es einmal mit dem Eisenhower-Prinzip versuchen. Darauf weist die Karriereberaterin Hanne Bergen aus Hamburg hin.
Arbeitnehmer teilen sich Aufgaben dabei in vier Kategorien ein. Die erste lautet "wichtig und dringlich". "Das ist Priorität A", sagt Bergen. "Das mache ich selbst und sofort." Die zweite Kategorie lautet "wichtig, aber nicht dringlich". Solche Aufgaben sollten Arbeitnehmer ebenfalls selbst erledigen, aber nicht sofort.
Ist etwas "nicht wichtig, aber dringlich" können Arbeitnehmer die Aufgabe delegieren. Aufgaben, die "weder wichtig noch dringlich" sind, bearbeiten sie gar nicht. "Das kann in den Papierkorb", rät Bergen. Die Expertin empfiehlt, bei all dem Stress nie das größere Ziel aus den Augen zu verlieren. Wer das im Hinterkopf hat, kann viel besser zwischen wichtig und unwichtig unterscheiden. Falsch ist, wenn Arbeitnehmer nur noch reagieren. "Wenn ich selbst das Steuer in der Hand habe, macht die Arbeit auch Spaß", findet Bergen. mag
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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