Vorleistung statt Nebenjob
Bewerber sollten kritisch sein, wenn sie bei einem vermeintlich lukrativen Nebenjob in Vorleistung gehen sollen. Darauf weist die Verbraucherzentrale Sachsen hin. Das kann zum Beispiel sein, dass Jobsuchende zunächst ein Anmelde- und Bearbeitungsentgelt bezahlen oder ein Zeitungsabonnement abschließen müssen. Die Gefahr sei groß, auf den Kosten sitzenzubleiben. Bewerber verzichten deshalb lieber auf diese Angebote. Ein typisches Beispiel: den eigenen Pkw als Werbetafel vermarkten. Nicht selten müssen Bewerber zunächst eine Gebühr bezahlen. Eine Garantie, dass Firmen das Auto für Werbezwecke buchen, gibt es nicht. mag
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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