Clickertraining hat sich bewährt

Gib Pfote: Das gehört zu den einfachen Übungen, die Halter ihrem Hund antrainieren können. | Foto: Klaus-Dietmar Gabbert
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Ein Click: Der Hund sitzt. Ein weiterer Click: Der Hund legt sich hin. Hundehalter können ihrem Vierbeiner mit dem Clickertraining alle möglichen Kommandos und Tricks beibringen.

"Besonders bei ängstlichen Hunden ist das eine effektive Methode, um ihnen mehr Selbstbewusstsein zu vermitteln", sagt Hundetrainerin Tatjana Tresselt vom Schulungszentrum für Hundetrainer in Großenkneten.

Erwünschtes Verhalten kennzeichnet der Besitzer mit Hilfe eines Clickers in dem Moment, in dem der Hund es zeigt. Der Clicker ist nichts anderes als ein kleiner Knackfrosch. Das Training eignet sich für Hunde jeden Alters und jeder Rasse. "Für jeden Menschen ist das Clickertraining aber nicht geeignet", sagt Tresselt. Denn der Hundehalter müsse sich darauf einlassen, dem Hund die Arbeit zu überlassen.

Die einfachsten Übungen sind solche, bei denen der Hund einen Gegenstand berühren soll. Auch alle Übungen, bei denen der Hund das gewünschte Verhalten von sich aus anbietet, sind gut für den Einstieg. Das kann Sitz, Platz oder auch Pfote geben sein.

dpa-Magazin / mag
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Ratgeber-Redaktion aus Mitte

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