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Engagement des Discounters interaktiv
PENNY öffnet ersten Nachhaltigkeitsmarkt

Der erste Nachhaltigkeits-Erlebnismarkt „PENNY Grüner Weg“ an der Fehrbelliner Straße 29 in Spandau. | Foto: PENNY
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  • Der erste Nachhaltigkeits-Erlebnismarkt „PENNY Grüner Weg“ an der Fehrbelliner Straße 29 in Spandau.
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PENNY treibt seine Nachhaltigkeitsoffensive mit der Eröffnung des ersten Nachhaltigkeits-Erlebnismarktes „PENNY Grüner Weg“ am 2. September 2020 an der Fehrbelliner Straße 29 voran.

Der 800 Quadratmeter große PENNY, in dem 15 Mitarbeiter und mit Beginn des Ausbildungsjahres zwei Azubis beschäftigt sind, ist ein Nachbarschaftsmarkt modernster Prägung. 20 Stationen machen die wichtigsten Nachhaltigkeitsmeilensteine des Unternehmens für die Kunden interaktiv sicht- und erlebbar.

Kompakter Überblick

„PENNY beschäftigt sich seit mehr als zehn Jahren mit Nachhaltigkeitsthemen. Daher war es an der Zeit, den ersten Nachhaltigkeits-Erlebnismarkt in der Unternehmensgeschichte zu eröffnen. Wir geben hier einen kompakten Überblick über die wichtigsten Erfolge, die wir erzielt haben. Darauf sind wir stolz, zeigen aber auch mit dem Thema der 'wahren Kosten', dass wir Nachhaltigkeit nicht als endlichen Auftrag verstehen und kontinuierlich weiter daran arbeiten. Denn ich bin davon überzeugt, dass unsere Kunden in dieser Hinsicht eine klare Erwartungshaltung haben. Bioprodukte, Lebensmittel aus der Region oder Verkauf von Obst & Gemüse mit optischen Schönheitsfehlern sind neben der vegetarischen und veganen Ernährung die anhaltenden Trendthemen. Nachhaltigkeit wird immer mehr zum entscheidenden Faktor bei der Wahl der Einkaufsstätte“, so Stefan Magel, Bereichsvorstand Handel Deutschland der REWE Group und COO PENNY.

PENNY zeigt die "wahren Kosten"

Die „wahren Kosten“ zeigen, was ausgewählte Produkte unter Berücksichtigung bestimmter ökologischer Faktoren wirklich kosten. Wissenschaftler der Universität Augsburg haben die über die Lieferketten anfallenden Auswirkungen von Stickstoff, Klimagasen und Energie in den wahren Verkaufspreis mit eingerechnet.

Im neuen Markt werden aber auch Fragen wie „Welche Produkte stehen noch im Regal, wenn es keine Bienen und andere bestäubenden Insekten mehr gäbe?“ oder „Wie sortiere ich meinen Kühlschrank richtig, damit Lebensmittel länger frisch bleiben?“ beantwortet. Durch ein Sehrohr kann der Kunde in eine visuelle Unterwasserwelt abtauchen und lernt gleichzeitig mehr über nachhaltigen Fischfang und die Rückverfolgung der Produkte.

Obst und Gemüse, krumm und mit Macken

Los geht’s aber in der Frische-Abteilung: Etwas krumm oder mit Macken, zu groß oder zu klein – die PENNY Naturgut Bio-Helden sind Obst- und Gemüsesorten mit Schönheitsmakeln. Die Vorteile der Naturgut Bio-Helden, die dem gewöhnlichen Obst und Gemüse beigemischt werden: weniger Sortieraufwand, der ökologische Anbau ist rentabler für die Landwirte und die Saison für heimische Erzeugnisse verlängert sich.

Und auch den Verpackungsmüll will PENNY mit seiner Verpackungsinitiative vermeiden, verringern oder verbessern: Bis 2030 sollen alle Eigenmarkenartikel umweltfreundlicher verpackt werden.

Zeichen für mehr Tierwohl

Weiter zu den Respeggt-Eiern, bei denen jeder Kunde sicher sein kann, dass in der gesamten Lieferkette keine männlichen Legehennen-Küken getötet wurden. Genauso setzt PENNY mit Gütesiegeln wie HERZ BUBE oder der Bio-Marke Naturgut ein Zeichen für bessere Tierhaltungsbedingungen, mehr Tierwohl und bessere soziale Standards. Mit dem REWE Group eigenen PRO PLANET-Label zeichnet PENNY seit 2010 Eigenmarkenprodukte aus, die sozial und ökologisch nachhaltiger produziert sind oder erhöhte Tierwohlstandards erfüllen. An der passenden Info-Station informiert PENNY über das Label, das zum zehnjährigen Jubiläum inhaltlich und optisch überarbeitet wurde.

Diese Flaschen sind anders!

Bei der Abteilung rund um Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel wird sofort klar: Diese Flaschen sind anders! Als Teil der Rezyklat-Initiative setzt sich PENNY für effektives Recycling ein. Seit dem Frühjahr 2019 gehören Wasserflaschen der Eigenmarke PENNY Ready aus 100 Prozent Rezyklat zum PENNY-Sortiment.

Häufig zu gut für die Tonne

Im Kühlregal fallen als Nächstes die neuen Aufschriften auf: Auf Produkten wie z. B. Sahne, Joghurt oder Quark erinnert PENNY daran, dass Lebensmittel nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums häufig zu gut für die Tonne sind. Die Aktion „Riechen. Probieren. Genießen“ soll die Verbraucher zum Thema Lebensmittelverschwendung sensibilisieren.

An der Kasse schließlich hat der Kunde die Möglichkeit, selbst Engagement zu zeigen: Sagt er „Stimmt so“ beim Bezahlen, geht der Restcentbetrag des Einkaufswerts automatisch an eine Organisation in der Nachbarschaft, die sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche einsetzt. Eine Projektion am Kassenband zeigt, wieviel mit dem sogenannten Förderpenny schon zusammengekommen ist: Seit November 2019 sind das mittlerweile mehr als 263.000 Euro. Insgesamt wurden im Rahmen des PENNY Engagements knapp 1,5 Millionen Euro ausgeschüttet.

PENNY ist „Top Employer 2020“

Und auch die Mitarbeiter haben was von PENNYs Engagement: PENNY ist „Top Employer 2020“ und außerdem der erste Discounter mit dem Zertifikat des Audits „berufundfamilie“. Dies zeichnet das Unternehmen für die familienfreundliche und lebensphasenorientierte Personalpolitik aus. Dazu zählen flexible Arbeitsmodelle sowie die Unterstützung von (werdenden) Eltern.

Insektenhotel vor dem Markt

Aus der Filiale herausgetreten und es summt und brummt? Das könnte daran liegen, dass es draußen ein Insektenhotel, einen Totholzhaufen und viele begrünte Ecken gibt, die Schutz und Nahrung für Kleintiere und Insekten bieten. Darüber hinaus wurde der Markt - wie auch immer mehr PENNY-Märkte - nach dem Green Building-Konzept erstellt, das moderne Architektur mit energieeffizienten Technologien und den Einsatz regenerativer Energien kombiniert.

Tipps für die richtige Abfalltrennung

Nach dem Einkauf ist vor dem Einkauf: Kunden erhalten an der Entsorgungsstation Tipps für die richtige Abfalltrennung im eigenen Haushalt. Und PENNY geht selbst mit gutem Beispiel voran: PENNY spendet Lebensmittel, die nicht mehr verkauft, aber dennoch bedenkenlos verzehrt werden können, an die bundesweit über 940 lokalen Tafel-Initiativen, die regelmäßig rund 1,6 Millionen Menschen unterstützen.

Der erste Nachhaltigkeits-Erlebnismarkt „PENNY Grüner Weg“ an der Fehrbelliner Straße 29 in Spandau. | Foto: PENNY
Der erste Nachhaltigkeits-Erlebnismarkt „PENNY Grüner Weg“ an der Fehrbelliner Straße 29 in Spandau. | Foto: PENNY
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Ratgeber-Redaktion aus Mitte

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