Dankeschön geht auch an die Vereine
Bezirksamt gratuliert Olympioniken

Ob mit Medaille oder ohne – Steglitz-Zehlendorf ist stolz auf seine Olympioniken. Denn schon die sportliche Höchstleistung, ob im Team oder einzeln, die zu einer Teilnahme an Olympischen Spielen berechtigt, ist anerkennenswert. Das Bezirksamt dankt daher auch den Vereinen, die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit leisten.

Aus Steglitz-Zehlendorf waren drei Hockeyspieler im Team Deutschland in Japan vertreten: Charlotte Stapenhorst von den Zehlendorfer Wespen 1911 sowie Martin Häner und Martin Zwicker vom erfolgreichen Bundesligisten Berliner Hockey-Club. Beim Rudern waren die Mitglieder des Berliner Ruder-Club Martin Sauer, Steuermann des Deutschland-Achters, und Karl Schulze im Doppelvierer in Tokio dabei. Die Seglerin Svenja Weger vom Potsdamer Yacht Club kämpfte für Deutschland im Laser Radial Wettbewerb

„Ich gratuliere im Namen des gesamten Bezirksamtes den erfolgreichen Athletinnen und Athleten zu ihren Leistungen auf Weltniveau und danke ihnen auch dafür, dass sie mit ihrem Fleiß, Ehrgeiz und ihrer Freude am Sport eine Vorbildfunktion für viele Kinder und Jugendliche in unseren Sportvereinen darstellen“, erklärte Bürgermeisterin Cerstin Richter-Kotowski zu den Leistungen der Sportler. „Sie haben ein Stück Steglitz-Zehlendorf nach Tokio getragen und kommen sicherlich mit vielen inspirierenden Eindrücken in ihre Vereine zurück“.

Traditionell starten nach den Olympischen Spielen die Sommer-Paralympics. Ab 24. August kämpfen gehandicapte Sportler um Höchstleistungen und olympische Medaillen. Hier ist unter anderem Katharina Krüger von den Zehlendorfer Wespen dabei. Sie tritt im Rollstuhltennis an. Das Bezirksamt drückt die Daumen und wünscht eine erfolgreiche Zeit in Japan.

Autor:

Karla Rabe aus Steglitz

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