Rettung

Beiträge zum Thema Rettung

Soziales
"Das Kiezbüro muss bleiben", sagen Peggy Hochstätter, Maike Specht, Annie Großjohann, Gerd Schmitt und David Conway (von inks). | Foto:  Kiefert

Ein Kiez rückt zusammen
Anwohner im Samariterviertel wollen ihr Kiezbüro retten

Das Kiezbüro im Samariterkiez steht zum Jahresende vor dem Aus. Das Pilotprojekt bekommt keine Fördermittel mehr. Anwohner protestieren und haben sich zum Initiativenverbund „Samaritersuperkiez“ zusammengeschlossen. Seit vier Jahren ist das Kiezbüro erste Anlaufstelle und Anstifter ehrenamtlichen Engagements im Samariterkiez. „Alle wollen es“, sagt Gerd Schmitt. „Die Frage ist nur, wo das Geld herkommen soll.“ Schmitt koordiniert die Arbeit im Kiezbüro, angestellt ist er bei der Stiftung SPI...

  • Friedrichshain
  • 09.10.21
  • 574× gelesen
  • 1
Soziales

Kiezkneipe & Co. retten

Berlin. Über https://helfen.berlin können Berliner dabei helfen, ihre Lieblings-Ausgehorte zu retten, indem sie jetzt schon Gutscheine für Essen, Getränke und Besuche kaufen, einlösbar nach der Krise. So bleiben die Wirte erst einmal flüssig. Durch die vorsorglichen Schließungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie sind Gastronomie, Clubs, und Kulturorte momentan existenziell bedroht. JoM

  • Schöneberg
  • 21.03.20
  • 94× gelesen
Kultur
Wim Wenders und Tom Tykwer zusammen mit Verena von Stackelberg, Besitzerin des Wolf-Kinos.  | Foto: Thomas Frey
4 Bilder

Rettung mit Karte
Unterstützung für das Moviemento

Das Moviemento-Kino hat viele Freunde. Zum Beispiel auch Wim Wenders und Tom Tykwer. Die Regisseure gehörten zu mehreren Vertretern aus der Filmbranche, die am 20. Februar vor Ort am Kottbusser Damm für den Erhalt des Kinos trommelten. Wie mehrfach berichtet, sollen die Kinoräume verkauft werden. Die Betreiber Iris Praefke und Wulf Sörgel wollen sie erwerben. Kosten: rund zwei Millionen Euro. 400 000 Euro konnten sie bisher selbst aufbringen. Der Rest soll unter anderem durch eine...

  • Kreuzberg
  • 21.02.20
  • 384× gelesen
Blaulicht

Aus der Spree gerettet

Friedrichshain. Polizisten und Feuerwehrleute zogen am Abend des 28. März einen Mann aus der Spree. Ein Zeuge hatte gegen 20.20 Uhr in der Straße An der Schillingbrücke zunächst ein lautes Platschen gehört und wenig später den 41-Jährigen gesehen, der wild mit den Armen gestikulierte. Nach der Rettung stellten die Einsatzkräfte bei dem Mann drei oberflächliche Verletzungen am Hals sowie eine starke Unterkühlung fest. Sie gehen davon aus, dass er sich die Blessuren selbst zugefügt hatte und...

  • Friedrichshain
  • 31.03.15
  • 69× gelesen
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