Wohnungen

Beiträge zum Thema Wohnungen

Bauen
Gruppenbild beim Richtfest für den „Face Campus“: Superintendent Thomas Harms, Senator Christian Gaebler, Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein, Christian Wilkens (Vorstand Gesobau), Bürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner, Albert Ten Brinke (Geschäftsführer Ten Brinke) und Ute Strelow (Projekt- und Immobilienentwicklung Kirchenkreis Reinickendorf). | Foto:  Hanna Halfon
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Rohbau für Familienzentrum, Kita und Wohnungen
Richtfest für den Face-Campus gefeiert

An der Titiseestraße 7 entsteht der sogenannte „Face Campus“ ein Gebäudekomplex mit Familienzentrum, Kita und 126 Wohnungen. Am 13. September 2022 war der symbolische Spatenstich, knapp ein Jahr später am 1. September 2023 wurde bereits das Richtfest gefeiert. Beim Face Campus handelt es sich um ein Kooperationsprojekt zwischen dem Evangelischen Kirchenkreis Reinickendorf und der städtischen Wohnungsbaugesellschaft Gesobau. Der Kirchenkreis ist Bauherr des Familienzentrums und der Kita. Die...

  • Waidmannslust
  • 28.09.23
  • 407× gelesen
Bauen
Gruppenbild bei der Grundsteinlegung. Funda Tanrikulu (Bauleiterin Goldbeck Nordost GmbH), Baustadträtin Korinna Stephan, BImA-Vorstandsmitglied Johannes Fietz und Dietmar Rekow, Niederlassungsleiter Büro- und Wohngebäude Berlin bei Goldbeck Nordost GmbH. | Foto:  Bezirksamt Reinickendorf

Bundesbehörde baut in der Cité Foch
140 Wohnungen entstehen bis 2024 an der Avenue Charles de Gaulle

Am 14. Oktober wurde der Grundstein für das Neubauprojekt Cité Foch Nord gelegt. Bis 2024 sollen an der Avenue Charles de Gaulle auf dem ehemaligen französischen Militärgelände 140 Wohnungen entstehen. Das Projekt umfasst fünf, jeweils fünfgeschossige Gebäude, die auf dem ehemaligen Sportplatz errichtet werden. Ihr Innenhof soll gleichzeitig als Freizeitbereich dienen. Bei der Planung und Ausführung sei auf eine ressourcenschonende Bauweise geachtet worden, erklärte der Bauherr, die...

  • Waidmannslust
  • 28.10.22
  • 1.534× gelesen
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Bauen
Gruppenbild mit Spaten (von links): Volker Lübke, amtierender Superintendent des Kirchenkreises Reinickendorf, Bischof Christian Stäblein, Bürgermeister Uwe Brockhausen, Christian Wilkens (Gesobau), Staatssekretärin Ülker Radziwill und Projektkoordinatorin Ute Strelow. | Foto:  Thomas Frey
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Kirche und Gesobau als Bauherren
In der Rollbergesiedlung war Spatenstich für 125 Wohnungen, eine Kita und ein Familienzentrum

Die Vorarbeiten und Planungen dauerten immerhin vier Jahre. Am 13. September fand nun auf dem Grundstück Titiseestraße 7 in der Rollbergesiedlung der symbolische Spatenstich für eine Kita mit 80 Plätzen, ein Familienzentrum sowie auf sechs darüber liegenden Etagen insgesamt 125 Wohnungen statt. Die Bauarbeiten für das nicht alltägliche Bauprojekt soll im Oktober oder November starten. Und bis alles fertig ist, werden vermutlich weitere vier Jahre vergehen. Bauherr der Appartements ist die...

  • Waidmannslust
  • 21.09.22
  • 450× gelesen
Blaulicht

Betrüger fälschen Wohnungsinserate

Berlin. Die Polizei hat im vergangenen Jahr 1186 Fälle von betrügerischen Wohnungsangeboten registriert. Wie Innenstaatssekretär Torsten Akmann auf eine Anfrage des Abgeordneten Stefan Evers (CDU) sagt, waren die Cyberkriminellen in 652 der angezeigten Fälle erfolgreich und ergaunerten über 1,1 Millionen Euro. 534 Fälle kamen über das Versuchsstadium nicht hinaus. Bei betrügerischen Wohnungsinseraten erstellen Kriminelle zum Beispiel falsche Inserate. Mit gefälschten Ausweisen und frei...

  • Mitte
  • 03.05.22
  • 252× gelesen
Wirtschaft

DRK sucht „Wohnhelden“

Berlin. Mit dem Modellprojekt „Wohnhelden“ wirbt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bei privaten Vermietern sowie Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften, ihre Wohnungen an Flüchtlinge zu vermieten. Sie haben es besonders schwer und gehen bei der Wohnungssuche vielfach leer aus. Das Projekt „Wohnhelden“ wurde im September gestartet und wird von der Beauftragten für Integration und Migration finanziert. Vor allem private Vermieter sollen von den Vorteilen überzeugt werden, an Flüchtlinge zu...

  • Mitte
  • 31.12.20
  • 273× gelesen
Soziales

100 Jahre Groß-Berlin
Wohnungsnot in Berlin

Berlin entwickelte sich zur Jahrhundertwende zur wohl größten Mietskasernenstadt der Welt, denn die Behausungsziffer lag mit durchschnittlich 78 Bewohnern pro Wohngebäude deutlich über der anderer Großstädte. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren 251 550 Einzimmerwohnungen mit 768 837 Bewohnern belegt. Oftmals lebte eine fünfköpfige Familie in der Küche, um das Wohnzimmer untervermieten zu können. Die Jahresmiete für ein beheizbares Zimmer lag damals bei rund 230 Mark, etwa ein Viertel des...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 51× gelesen
Bauen

Sorge um Asbestbelastung
Ehemalige GSW-Wohnungen in der Schluchseestraße unter Verdacht

Der Grünen-Abgeordnete Andreas Otto befürchtet, dass die kürzlich von der Gewobag erworbenen ehemaligen GSW-Wohnungen allesamt unter Asbestverdacht stehen. In Reinickendorf handelt es sich um 2500 Wohnungen rund um die Schluchseestraße. Der Grünen-Politiker Andreas Otto begründet seinen Verdacht damit, dass die meisten der an die städtische Gewobag verkauften Wohnungen in den 1960er-Jahren als Sozialwohnungen errichtet wurden. Damals wurden viele Wohnungen mit sogenannten...

  • Waidmannslust
  • 24.10.19
  • 447× gelesen
Politik
Ulrike Kopetzky vor dem Gebäudekomplex Hafenplatz 6-7 in Kreuzberg, der 2017 aus der Sozialbindung fiel. Er soll teilabgerissen und neugebaut werden. Die Folgen für die Mieter sind noch offen. | Foto: Josephine Macfoy

Wohnen in Berlin
Großdemo gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn – eine Organisatorin erzählt

Seit Jahren steigen die Mieten in der Stadt. Viele alteingesessene Berliner fürchten langfristig um ihre Bleibe. Diese Sorge will Ulrike Kopetzky auf die Straßen bringen, dahin, wo die Politik sie wahrnehmen muss. Kopetzky ist Mitorganisatorin der Großdemonstration "Gemeinsam gegen Verdrängung und #Mietenwahnsinn" am 14. April.  Im Jahr 2009 kostete eine 70-Quadratmeter-Wohnung am Rathaus Neukölln noch um die 370 Euro kalt, am Görlitzer Park 420 Euro und nahe dem Potsdamer Platz 460 Euro. 2015,...

  • Wedding
  • 20.03.18
  • 4.322× gelesen
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Soziales

„Johanna“ – Hilfe zur Erziehung: Halt für junge Geflüchtete in einer unbekannten Welt

In der Fremde angekommen. Allein. Und ohne Eltern oder andere Vertrauenspersonen. Das sind unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Um diesen Kindern und Jugendlichen einen Halt zu geben, rief die Johanniter-Unfall-Hilfe das Projekt „Johanna“ ins Leben. Gestartet wurde das Projekt Anfang dieses Jahres. Drei Mitarbeiterinnen kümmerten sich um Vorbereitungen, etwa die Beschaffung geeigneter Wohnräume. Mitte März konnten dann die ersten Wohnungen in Reinickendorf bezogen werden. Seitdem wächst...

  • Borsigwalde
  • 04.09.17
  • 419× gelesen
Politik

Berlin will Kasse machen: Finanzsenator plant deutlich höhere Zweitwohnungssteuer

Berlin. Berlin hat im Vergleich zu anderen Städten eine niedrige Zweitwohnungssteuer. Das soll sich zum 1. Januar 2019 ändern. Wer in Berlin wohnt, hier Straßen, Parks und öffentliche Einrichtungen nutzt, soll dafür Steuern zahlen – auch diejenigen, die hier nur einen Zweitwohnsitz angemeldet haben. Das findet Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen und will dazu motivieren, dass sich mehr Menschen mit dem Erstwohnsitz in Berlin anmelden. Denn dafür gibt es Geld vom Bund, durch den...

  • Charlottenburg
  • 09.05.17
  • 448× gelesen
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Bauen

1500 Wohnungen seit 2014: Stadtrat Martin Lambert zieht Bilanz

Reinickendorf. In den ersten drei Quartalen dieses Jahres sind im Bezirk bereits über 300 neue Wohnungen genehmigt worden. Das teilt der scheidende Stadtrat für Stadtentwicklung. Martin Lambert (CDU). mit. Martin Lambert, der von seiner Partei nicht wieder für einen Stadtratsposten nominiert worden ist, hat vor den Wahlen zum neuen Bezirksamt am 27. Oktober eine Bilanz des Wohnungsbaus im Fuchsbezirk gezogen. „Mit 367 genehmigten Wohnungen in den ersten drei Quartalen des Jahres 2016 konnte das...

  • Reinickendorf
  • 20.10.16
  • 174× gelesen
Politik

Raum für Flüchtlinge: Friedrichshain-Kreuzberg will Wohnungen beschlagnahmen

Berlin. Berlin braucht noch mehr Flüchtlingsunterkünfte, doch der Platz ist knapp. In Friedrichshain-Kreuzberg haben sich die Bezirksverordneten von SPD, Grünen, Linken und Piraten deshalb dafür ausgesprochen, leer stehende Immobilien zeitweise zu beschlagnahmen. Gebäude wie Riehmers Hofgarten an der Yorckstraße, wo Wohnungen mutmaßlich aus Spekulationsgründen leer sind, sollen für Flüchtlinge genutzt werden können – wenn nötig, ohne Zustimmung der Besitzer. Die Eigentümerschutzgemeinschaft...

  • Charlottenburg
  • 17.11.15
  • 1.388× gelesen
  • 3
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