Geübt wird mit einer Tondatei

Weißensee. Derzeit bleiben viele Berliner daheim. Etliche finden auch die Muße, über eigene Interessen und Hobbys nachzudenken. Und vielleicht findet mancher dabei heraus, dass er schon immer mal in einem Chor singen wollte. Darauf hoffen die Mitglieder des Weißenseer Chores „A capellas“. Diesen gibt es seit 2014. Zunächst probte er im damaligen „Kunstquell“ an der Pistoriusstraße. Nach dessen Schließung finden die Proben um die Ecke, in der Praxis von Dr. Ilona Siedt in der Charlottenburger Straße 63/64 statt. In diesem Chor machen alle aus Spaß am Singen mit. Pro Jahr gibt es zwei bis vier Auftritte. Auf acappellas.wordpress.com/videos können sich Interessierte den Chor anhören. Für die Zukunft sucht der Chor weitere Sänger. Weil die Mitglieder nicht vom Blatt singen, erarbeitet Chorleiter Donghak Seo zu jedem Titel und zu den einzelnen Stimmlagen eine Tondatei, mit der man üben kann. Weitere Informationen zum Chor gibt es bei Andrea Dubiel unter Tel. 0178 764 59 38. BW

Autor:

Bernd Wähner aus Pankow

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