Bezirk Mitte - Bauen und Wohnen

Beiträge zur Rubrik Bauen und Wohnen

Nur wenige Lichtstrahlen dringen durch die Jalousien - so bleibt auch die Sommerhitze draußen. | Foto: Arno Burgi

Das Haus mit Rollläden und Markisen schützen

Ist die Nacht im Sommer zu kurz, muss man sie verlängern - damit es tagsüber drinnen nicht zu heiß wird. Rollläden, Jalousien und Markisen dunkeln Zimmer ab. Und mit den Sonnenstrahlen halten sie auch die Hitze draußen."Als Hitzeschutz an Fenstern und Terrassentüren eignet sich vor allem ein außen angebrachter Sonnenschutz", sagt Christian Stolte von der Deutsche Energie-Agentur (dena) in Berlin. Jalousien, Roll- oder Klappläden reduzieren die Sonneneinstrahlung um bis zu 75 Prozent.Weniger...

  • Mitte
  • 04.07.13
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Regen, Schnee und Sonne setzen Holz zu - ein Gartenzaun aus Holz verliert nach und nach an Masse. | Foto: Soeren Stache

Trockenes Holz hält der Witterung länger stand

Die Rinde blättert ab, Insekten bohren Gänge hinein, Feuchtigkeit lässt das Pfahlende in der Erde faulen: Holz ist im Freien gnadenlos der Witterung ausgesetzt. So sehen die Latten der Terrasse, der Pergola und Laube bald nicht mehr schön aus. Aber es gibt eine einfache Lösung, um selbst nicht bearbeitetes Holz länger haltbar zu machen: Es muss trocken bleiben.Denn Pilze und Insekten brauchen eine gewisse Feuchte, um im Holz überleben zu können. "Ist das Holz verbaut, darf Regenwasser nicht...

  • Mitte
  • 04.07.13
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Im "Industrial Loft" von Kare stehen Metallmöbel neben bunten Polstersesseln. | Foto: Kare

Rostiger Stahl und abgeplatzter Beton als Hingucker

Dieser Einrichtungsstil wirkt bewusst schäbig, kühl und steril: Angerostete Metallkisten, verlebte Stahlbänke und die alte Werkbank aus dem Keller stehen beim Industrie-Schick mitten im Wohnzimmer. Hierbei werden Gegenstände, die eigentlich in eine alte Werkstatt oder Industriehalle gehören, zum Wohnen verwendet."Diese Einrichtung wirkt natürlich archaisch", sagt Gabriela Kaiser, Trendanalystin aus Weißdorf (Bayern). Alles darf etwas roher, rauer und schäbiger sein. Man sieht dicke...

  • Mitte
  • 04.07.13
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Je größer die Fläche eines Wintergartens, desto vielfältiger sind die möglichen Bauformen. | Foto: BV Wintergarten

Der Traum vom Wintergarten und die Tücken der Planung

Nach dem Winter ist vor dem Winter. Wer zur kalten Jahreszeit in einem Wintergarten sitzen möchte, muss diesen im Sommer bauen."Besonders beliebt sind Konstruktionen aus Aluminium", sagt Steffen Spenke, Vorsitzender des Bundesverbandes Wintergarten in Berlin. Das Material benötige wenig Pflege. "Gerne werden auch Kombinationen aus Aluminium und wohnlichem Holz eingesetzt." Die tragende Konstruktion aus Holz ist nach innen sichtbar. Außen ist sie mit einer Wetterschutzschicht aus Metall...

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  • 04.07.13
  • 178× gelesen

Ratgeber gibt potenziellen Erwerbern wertvolle Tipps

Wohnungseigentum als Sicherheit und Altersvorsorge. Potenzielle Erwerber einer Eigentumswohnung sollten sich vor Beurkundung des Kaufvertrages mit den damit verbundenen Rechten und Pflichten beschäftigen.Der Ratgeber des Bauherren-Schutzbundes (BSB) gibt dazu einen verständlichen und kompakten Überblick. Da mit dem Wohnungskauf nicht nur das Sondereigentum an der Wohnung, sondern auch Anteile am Gemeinschaftseigentum erworben werden, müssen die auf dem Wohnungseigentumsgesetz basierenden...

  • Mitte
  • 04.07.13
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Natursteine wie wetterfester Granit eignen sich gut für Gartentreppen. | Foto: Marion Nickig

Individuelle Gartentreppen anlegen

Wege durch den Garten sind nicht immer eben. Stufen oder ganze Treppen kann ein Heimwerker selbst einziehen, aber er sollte den Aufwand nicht unterschätzen. Es ist mehr Arbeit, als nur ein paar Steine nebeneinanderzulegen."Um Stürze zu vermeiden, muss das Steigungsverhältnis über die gesamte Treppenlänge konstant bleiben", erläutert Michael Pommer, Trainer an der Heimwerkerschule DIY-Academy in Köln. Deswegen ist es wichtig, eine Gartentreppe akkurat zu planen und zu bauen."Bei einer sicheren...

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  • 04.07.13
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Wie viele Zimmer braucht man, wie groß soll die Wohnfläche sein und wo werden Anschlüsse benötigt? | Foto: Franziska Koark

Den Grundriss für alle Individualitäten planen

Wie sie in entfernter Zukunft wohnen wollen, müssen Bauherren schon grob wissen, wenn sie ihr künftiges Eigenheim planen. Dabei geht es nicht nur um die notwendige Zimmeranzahl für möglichen Nachwuchs, sondern auch um Vorlieben und Gewohnheiten."Der Großteil der Wohnhäuser wird von Bauherren im Alter um 35 Jahre gebaut", sagt Gerold Reker, Präsident der Architektenkammer Rheinland-Pfalz in Mainz. "Bereits einige Jahre später können sich die Lebensumstände, Wohnwünsche oder auch Komfortansprüche...

  • Mitte
  • 04.07.13
  • 90× gelesen
Das alte Gutshaus bekommt eine Außendämmung, eine Wärmepumpe, eine Flächenheizung sowie eine Photovoltaik-Anlage. | Foto: dena/BAKA
2 Bilder

Nachhaltig wohnen für Fortgeschrittene

Ein Nullenergiehaus produziert die gesamte Energie, die seine Bewohner benötigen, selbst. Dieser Standard soll sich nach Vorstellungen der EU bei Neubauten durchsetzen. Doch es geht noch besser - und das ausgerechnet bei alten Gebäuden. Als Plusenergiehäuser erzeugen sie in der Jahresbilanz mehr Energie, als sie selbst verbrauchen. Sie könnten die Energiewende in Deutschland entscheidend vorantreiben.In Darmstadt wurde 2012 zum ersten Mal ein Wohnhaus aus den 70er Jahren so umgebaut. Ein Team...

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  • 04.07.13
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Vögel hacken Löcher in Dämmung

Löcher im Putz oder Nisthöhlen in der Dämmung: Spechte können der Hausfassade schaden. In den Rillen eines groben Putzes finden die Vögel Insekten, erläutert der Ring Deutscher Makler (RDM) in Düsseldorf.Auf weiterer Nahrungssuche untersuchen sie wie bei einem Baum die tieferen Schichten - und hacken Löcher in den Putz und in die Dämmung. Betroffen seien insbesondere mit Polystyrol gedämmte Fassaden. Auch in Hanf und Mineralwolle werden Löcher gepickt, sagt RDM-Bezirksvorsitzender Jörg...

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  • 04.07.13
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Mit Zeitschaltuhr Geld sparen

Eine geringe Wassertemperatur im Haushalt spart Geld. In manchen Häusern lässt sich die Temperatur des Wassers am Durchlauferhitzer oder an der Gastherme direkt einstellen.Das Wasser aus dem Hahn hat dann genau die Temperatur, die dort eingestellt wurde. Zum Duschen reichen in der Regel 38 bis 39 Grad Celsius. Darauf weist die Verbraucherzentrale Sachsen hin. Läuft die Wassererwärmung über einen zentralen Warmwasserspeicher, zum Beispiel im Keller des Wohnhauses, ist das anders. Dann darf die...

  • Mitte
  • 04.07.13
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Wer seine Klamotten mit System sortiert, hat den Schrank schnell entrümpelt. | Foto: Kai Remmers

Vier-Kategorien-System schafft Ordnung

Beim Ausmisten des Kleiderschranks helfe es, mit System vorzugehen. Monika Wittkowski vom Netzwerk Haushalt empfiehlt, die Kleider in vier Kategorien zu sortieren."Muss ich wegtun, will ich wegtun, könnte ich wegtun". Und natürlich: "Behalte ich"."Muss ich wegtun" - das sind die Kleider, die Löcher haben, verschlissen oder verfärbt sind. "Will ich wegtun" - solche Kleidung wurde schon mehr als ein Jahr nicht getragen, und sie gefällt einfach nicht mehr. "Könnte ich wegtun" - diese Klamotten...

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  • 04.07.13
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Häuser mit Flächenheizung geeignet

Eine Luft-Wärmepumpe nutzt die von der Sonne erwärmte Außenluft zum Heizen von Wasser.Ein Wärmetauscher entzieht der Luft die Wärme, die durch Druck noch zusätzlich gesteigert wird. Durch einen weiteren Wärmetauscher wird die Wärme dann in das mit Wasser gefüllte Heizungssystem gegeben. Die Technik lohne sich aber nur bei gut gedämmten Häusern. Denn nur hier arbeite sie effizient genug, erläutert Hans Weinreuter, Energieexperte der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. "Je schlechter das Gebäude...

  • Mitte
  • 04.07.13
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Fürs Bad eignen sich frische Aromen, die Gerüche überlagern und den Eindruck von Sauberkeit unterstreichen. | Foto: Andrea Warnecke

Neue Duftaccessoires für zu Hause

Orange, Zitrone oder Außergewöhnliches wie Ylang Ylang und Ostseebrise: Fläschchen, aus denen Rattanstäbchen herausragen, versprechen wohligen Duft für Bad oder Wohnzimmer - über Monate. Die Einrichtungsexpertin Katharina Semling aus Oldenburg führt den Boom der neuen Fläschchen auf den allgemeinen Wellnesstrend zurück."Ich glaube, dass es den Menschen wieder zu Bewusstsein gekommen ist, dass es den Sinn des Riechens gibt", sagt sie. "Wir begegnen der Natur in unserer Umgebung immer weniger...

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  • 04.07.13
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Nachhaltig Bauen mit Reststoffen

Nachhaltigkeit ist beim Hausbau ein wichtiges Thema. Deshalb kommen neuerdings immer häufiger Reststoffe zum Einsatz. Das teilt die Kölnmesse in einem aktuellen Trendbericht mit.Fischschuppen und Kaffeesatz zählten zu den neuen Materialien beim Bauen und im Möbelbereich. Auch Biowerkstoffe, die zu 100 Prozent aus natürlichen Materialien bestehen, nutze die Branche verstärkt. Das war auf der Interzum, der internationalen Messe für Zulieferer der Möbelindustrie und des Innenausbaus, im Mai in...

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  • 04.07.13
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Morgens Lüften und Teppiche wegrollen

Im Sommer sollten Hausbewohner Teppiche von massiven Fußböden wegräumen. Denn die Fußböden können die warme Raumluft aufnehmen und dadurch die Zimmer etwas abkühlen.So erläutert Klaus Stöckmann, Energieberater der Verbraucherzentrale Brandenburg in Potsdam, das Phänomen. Aber das gelinge nur, wenn keine Teppiche darauf liegen, die wie eine Wärmedämmung wirken und verhindern, dass der Boden Wärme speichert.Damit sich das Haus an heißen Tagen gar nicht erst aufwärmt, sollte nur morgens, abends...

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  • 04.07.13
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Das FSC-Siegel verweist auf Holz mit seriöser Herkunft. | Foto: dpa

Siegel verweist auf seriöse Herkunft

Beim Kauf von Gartenmöbeln und Baumaterial aus Tropenholz sollten Verbraucher auf das FSC-Siegel achten. Dieses steht für eine nachhaltige und sozialverträgliche Waldwirtschaft.Trotz Kritik an der Zertifizierung sei es immer noch das beste Kontrollsystem gegen illegalen Raubbau, erläutert Ursula Geismann vom Verband der Deutschen Möbelindustrie in Bad Honnef bei Bonn. Sonst müsse man auf widerstandsfähige heimische Hölzer wie Eiche, Lärche, Douglasie oder Robinie ausweichen.Verbrauchern fällt...

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  • 04.07.13
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Günstiger wird die Entsorgung von Bauschutt, wenn nur gleiche Materialien in den Container kommen. | Foto: Kai Remmers

Schutt trennen senkt die Baukosten

Alles in einen Container und weg damit: Wer renoviert, will sich meist nicht noch Gedanken um den Bauschutt machen. Dabei kann sich es finanziell lohnen, wenn der Bauherr darauf achtet, was er in den Container wirft oder wenn er sogar bewusst Beton von Holz trennt.Zwar sei das Aufstellen mehrerer Container im ersten Moment teurer, erläutert Berthold Heuser, Vorstandsmitglied der Bundesvereinigung Recycling-Baustoffe in Duisburg. Dafür sei die Entsorgung der getrennten Abfallstoffe dann aber...

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  • 04.07.13
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Farbenfrohe Häuser

Rund ein Drittel der Deutschen lebt in bunten Häusern. Und mehr als jeder Zweite (56 %) würde gerne in eine Villa Kunterbunt ziehen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid. Die Mehrheit der Deutschen (61 %) wünscht sich auch insgesamt mehr farbige Häuser in ihren Wohnvierteln. Im Jahr 2000 waren es noch 43 Prozent. Für die repräsentative Umfrage im Auftrag der BHW Bausparkasse wurden 1001 Deutsche ab 14 Jahren befragt. dpa-Magazin / Foto: BHW...

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  • 04.07.13
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Alarmanlage immer im Griff

Alle Bewohner eines Hauses, das eine Alarmanlage hat, sollten die wichtigsten Funktionen des Gerätes beherrschen. Darauf weist die Stiftung Warentest nach einer Prüfung von Alarmanlagen hin.Das Ausschalten der Warnsignale beschreiben die Warentester als eine "Tortur", berichtet die Zeitschrift "test" (Ausgabe Juni 2013). Intuitiv lasse sich keine Anlage bedienen. Stattdessen müsse der Nutzer umständliche Zahlencodes eintippen oder Untermenüs durchsuchen. Es lohne sich daher auch, die...

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  • 04.07.13
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Hinweis auf Wärmelecks auf der Spur

Durch Wärmelecks entweicht warme Luft aus dem Haus ins Freie - das erhöht die Heizkosten. Auf solche Schlupflöcher können besonders kalte Wände hindeuten.Das gelte zum Beispiel, wenn die Wand bei einer Zimmertemperatur von 20 Grad kälter als 12,5 Grad ist, erklärt Andreas Skrypietz von der Kampagne "Haus sanieren - profitieren" der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Die relative Luftfeuchtigkeit betrage dabei 50 Prozent. Die genauen Werte kann ein Experte etwa mit einer Wärmebildkamera...

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  • 04.07.13
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Wassertreten härtet ab, kann Krampfadern vorbeugen und trainiert die Gefäße. | Foto: VDS/Aqua Cultura

Kneipp-Kuren zu Hause möglich

Für Kneipp-Kuren ist nicht unbedingt ein Besuch im Thermalbad nötig. Immer mehr Hersteller bieten Installationen zum Kneippen für das Badezimmer zu Hause an.Die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) in Bonn rät, für Wechselgüsse am Waschbecken sowie in Dusche oder Wanne Kneippschläuche und spezielle Gießrohre einzubauen. Die Dusche sollte bodengleich sein und eine kleine Bank haben. So kann man beim Knie- oder Schenkelguss entspannen.Außerdem ließen sich in Badezimmern Fußbecken...

  • Mitte
  • 04.07.13
  • 178× gelesen
Treppen können zum unüberwindbaren Hindernis werden. Wer sein Zuhause nicht verlassen will, braucht einen Treppenlift, wie hier von Hiro. | Foto: Hiro

Den passenden Treppenlift wählen

Wer im Alter nicht den ersten Stock räumen oder gar das geliebte Zuhause verlassen will, braucht einen Treppenlift. Sogar in Mietshäusern sind die Besitzer bis auf wenige Ausnahmen verpflichtet, den Lift zuzulassen.Die Kosten muss der Bewohner aber selbst tragen - und die können je nach Treppe sehr hoch sein. Treppenlifte gibt es laut der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen ab 3500 Euro, die teuersten können bis etwa 15 000 Euro kosten. Auch für ein und dasselbe Modell kann der Preis...

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  • 04.07.13
  • 78× gelesen

Pastellfarbene Schnittblumen

Wohnaccessoires sollten in dieser Saison pastellfarben sein. Dazu zählen auch Schnittblumen in der Vase auf dem Küchentisch. Die Blüten in Farben wie Flieder, Zartrosa und Apricot wirken dezent und nicht überladen, findet das Blumenbüro in Düsseldorf. Die Experten schlagen vor, in mehrere kleine Gefäße zum Beispiel rosafarbene Dahlien und Lilien, helle Prachtspieren-Blüten und Zierlauch zu stellen. dpa-Magazin / Foto: Blumenbüro/mag

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  • 04.07.13
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Wer zu wenig Steckdosen zur Verfügung hat, schließt gerne Leisten an. Aber solche Provisorien sind oft gefährlich. Sie überlasten leicht. | Foto: Franziska Koark

Steckerleisten überlasten leicht

Steckdosen sind immer an der falschen Stelle im Raum. Oder es gibt nicht genug. Mehrfachsteckdosen und Verlängerungskabel sind vermeintliche Lösungen."Solche Provisorien sind aber oft gefährlich", warnt Michael Koswig von der Stiftung Warentest in Berlin. Denn sie überlasten leicht. Die Folge ist, dass die Sicherungen regelmäßig herausspringen. Geschieht das nicht, obwohl Kabel und Steckerleisten überhitzen, können Schwelbrände ausbrechen. Bewohner sollten daher die Belastungsgrenzen von...

  • Mitte
  • 04.07.13
  • 64× gelesen

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