Sekte
Wie gefährlich sind die Zeugen Jehovas für den Kiez ?

Zeugen Jehovas | Foto: Haße

Sie fallen auf. Immer zu dritt stehen die Zeugen Jehovas draußen vor den Eingängen zu U-Bahnhöfen wie dem Britz Süd, mitten auf belebten Plätzen wie dem Hermannplatz oder in den Übergängen zwischen U-Bahn,- und S-Bahnhöfen wie dem S - und U - Bahnhof Neukölln.

Auf  Wikipedia ist hierzu folgendes zu finden: Zitat "Die Zeugen Jehovas sind durch ihre ausgeprägte Missionstätigkeit, ihre Ablehnung von Bluttransfusionen, das Nichtbegehen aller religiösen Feier- und Festtage außer dem Abendmahl und das Nichtfeiern von Geburtstagen bekannt. Ihre Missionstätigkeit verrichten sie hauptsächlich durch das Anbieten von kostenlosen Bibelkursen und dem Verteilen der Zeitschriften Der Wachtturm und Erwachet. "

Weiteres folgt beim Weiterlesen auf Wikipedia: Zitat " Teilweise werden die Zeugen Jehovas als Sekte bezeichnet, was sowohl wertfrei als auch pejorativ gemeint sein kann. In der kirchenhistorischen Konfessionskunde werden die Zeugen Jehovas zu den biblisch-apokalyptischen Sekten gezählt. Die Zeugen Jehovas lehnen Homosexualität ab. In einer 2014 unter Anhängern verschiedener christlicher Glaubensgemeinschaften in den USA durchgeführten Umfrage des Pew Research Center stimmten nur 16 % der Zeugen Jehovas zu, dass Homosexualität von der Gesellschaft akzeptiert werden sollte, während 54 % aller befragten Christen, 76 % der Anhänger anderer Religionen und 83 % der religiös Ungebundenen dies befürworteten."

Bleibt nur geraten Abstand zu halten.

Autor:

Sebastian Herges aus Bezirk Neukölln

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