Marzahn-Hellersdorf - Leute

Beiträge zur Rubrik Leute

Verlorenes Gefühl

Berlin. Unsere Leserin Hannelore Haklep hat gemischte Heimatgefühle, wenn sie an den Wandel der Hauptstadt denkt. Das schildert sie in ihrem Leser-Beitrag für die Berliner Woche. Ich bin in dieser Stadt geboren, im Jahr 1942. Durch die Kriegsumstände kam ich erst 1950 nach Berlin zurück, meine Heimatstadt war mir fremd. Erst nach und nach habe ich mich immer heimischer gefühlt . Wir hatten immer ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis, man war im Verein, hatte Freunde. Leider hat sich Berlin...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 226× gelesen

Ein Zuhause, das fremd ist

Berlin. Während die einen in Berlin ihre "große Liebe" sehen, fühlen sich andere in der Stadt als "Fremde unter Fremden". Das zumindest ist das Ergebnis der eingereichten Beiträge unserer Leser, bei der Frage, "Was bedeutet Heimat für mich in einer globalisierten Welt, in einer Stadt wie Berlin?" Unser Leser A. Müller schrieb der Redaktion: "Ich habe lange überlegen müssen, ob ich mich zu dem Thema äußern soll." Denn ich bin kein gebürtiger Berliner, sondern ein Neubürger, der seit acht Jahren...

  • Mitte
  • 29.10.15
  • 342× gelesen

"Weh dem, der keine Heimat hat!" (Teil 1)

Berlin. Gleich zwei Leser-Beiträge hat Manfred Jahn zum Aufruf der Redaktion "Meine Heimat" eingereicht. Hiermit folgt der erste Teil vom 71-jährigen Berliner. Bis zum vergangenen Jahr habe ich meinen Heimathafen mit dem Pankower Wohnsitz meiner Mutter und ihrer dortigen körperlichen Präsenz definiert. Nachdem sie im Juni 2014, meine Hand haltend, im 95. Lebensjahr in Ruhe für immer und zufrieden einschlief, hat sich meine Heimatvorstellung insofern geändert und erweitert, dass ich den...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 275× gelesen

"Weh dem, der keine Heimat hat!" (Teil 2)

Berlin. Gleich zwei Leser-Beiträge hat Manfred Jahn zum Aufruf der Redaktion "Meine Heimat" eingereicht. Hiermit folgt der zweite Teil vom 71-jährigen Berliner. Durch Schreiben wird das Gedankengut einfach erweitert. So erging es mir, als ich meine erste Geschichte zum Thema „Meine Heimat“ für die Berliner Woche aufsetzte. Dass Ostberlin meine Heimat darstellt, ist unbestritten, dass aber ganz Berlin Anspruch auf meinen Heimatbegriff hat, kam mir vor allem durch das Recherchieren in der...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 266× gelesen

"Mecklenburg ist meine Seelenlandschaft, Berlin meine Heimat"

Berlin. "Heimat ist die Beziehung zwischen Mensch und Raum, Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl." Das ist die Antwort von Katrin Freitag auf die Frage an unsere Leser, was Heimat für sie bedeutet. Dabei konnte Katrin Freitag lange den Begriff für sich nicht bestimmen, wie sie der Redaktion in ihrem Leser-Beitrag erklärt. Ich habe lange nicht definieren können, was oder wo für mich Heimat ist. Ist es der Ort in Mecklenburg, in dem ich geboren bin und wo ich meine Kindheit verbrachte? Ist...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 265× gelesen

Heimat – leicht hier, dort belastend

Marzahn. Unser Leser Kuno Schumacher hat seine Gedanken zum Thema "Heimat" niedergeschrieben. Er ist überzeugt: Nur das Wissen um die Landesgeschichte hält den Respekt zur Wahrung oder Wiederherstellung des Heimatbildes bereit. Mich als geborener Brandenburger zwischen Priegnitz, Teltow und Oderbruch begleitet das Nachdenken über Heimat ein Leben lang. Angefangen von der großväterlich begleiteten Pirsch zwischen Kiefernpflanzungen nach Grabmalen zur Schlacht bei Großbeeren 1813, späteren...

  • Marzahn
  • 20.10.15
  • 138× gelesen
Blautöne: So schön ist die Nordsee. | Foto: Josje Schroot
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Wind, Wasser, Wolken

Berlin. "Was ist Heimat?" – auch unsere Leserin Josje Schroot hat sich mit dieser Frage beschäftigt. Und uns einen kurzen Brief geschrieben. Gerne beantworte ich diese Frage, vor allem weil ich gerade aus meiner Heimat zurückgekehrt bin. Ich bin Niederländerin und wohne insgesamt schon 31 Jahre mit viel Enthusiasmus in Berlin. Als Künstlerin ist dies meine zweite Heimat. Die erste bleibt aber die Nordsee – mit Wind, Wasser und Wolken, die nirgendwo so schön sind. Aber sie kann auch wild,...

  • Mitte
  • 20.10.15
  • 420× gelesen

Heimatliche Gedanken

Berlin. Mit der Aktion "Meine Heimat" der Berliner Woche haben sich viele Leser Gedanken gemacht. Auch die Schüler der Berufsschule für Körperpflege in Berlin haben Beiträge eingereicht. Heimat, ein Ort der Geschichte Heimat ist für mich der Ort, an dem ich mich wohlfühle und der sich nach zu Hause anfühlt. Der Ort, der meine persönliche Geschichte prägt, aber auch der Ort, der durch seine eigene Geschichte geprägt ist. Meine Geschichte begann in Berlin, da ich hier geboren wurde und mein...

  • Mitte
  • 08.10.15
  • 503× gelesen
Rosemarie Klugs Geschichte erinnert an die 12 bis 15 Millionen Deutschen, die mit den Folgen des Zweiten Weltkrieges vertrieben wurden. | Foto: Andreas Klug

"Meine Heimat": Unsere neue Serie von und für Leser

Alt-Hohenschönhausen. Unsere Leserin Rosemarie Klug beteiligte sich mit ihrem Beitrag an der Berliner-Woche-Serie "Meine Heimat". In ihrer Geschichte erinnert sie an ihre Flucht im März 1945 von Swinemünde über Dänemark nach Berlin. Ihr Herz hängt bis heute an ihrem Zuhause. In Alt-Hohenschönhausen aber hat sie eine zweite Heimat gefunden. Mehr Geschichten von unseren Lesern und Reportern lesen Sie hier.

  • Friedrichshain
  • 06.10.15
  • 652× gelesen
Ein mühsamer Weg: Sandra und Maik Knick sichten die Unterlagen für ihren Rechtsstreit mit dem Jobcenter. Sie wollen ein Kind und brauchen für die künstliche Befruchtung ein Darlehen. | Foto: hari
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Ohne Geld bleibt Kinderwunsch unerfüllt

Hellersdorf. In Deutschland werden nach wie vor zu wenig Kinder geboren. Der Staat unterstützt den Kinderwunsch von Paaren aber nur begrenzt, womit der Wunsch nach einem eigenen Kind zumindest für Sandra und Maik Knick bislang unerfüllt bleibt. „Ein Kind zu bekommen, das gehört einfach zum Leben dazu“, sagt Sandra Knick (36). Seit 2012 weiß sie, dass sie ohne künstliche Befruchtung keine Kinder empfangen kann. Mit dieser Nachricht vom Frauenarzt hat für sie und ihren Mann Maik Knick (31) ein...

  • Hellersdorf
  • 23.08.15
  • 1.219× gelesen
  • 5
Der Berliner Liedermacher Klaus Hoffmann. | Foto: Malene

Klaus Hoffmann: ein bewegendes Lied über Flüchtlinge

Berlin. Wenn Klaus Hoffmann dieser Tage Zeitung liest oder Radio hört, geht es ihm wie uns: Er ist entsetzt über die Situation von Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten müssen. Doch er hat etwas dagegen getan. Während der Arbeit am neuen Album hat er ein Lied geschrieben, mit dem er die Flut der Bilder verarbeitet, die Menschen auf der Flucht zeigen: "Das Ende aller Tage" stellt Fragen – und vieles infrage: "Wem gehört die Welt? Ist sie deins oder meins?" Der Berliner Liedermacher und...

  • Charlottenburg
  • 18.08.15
  • 2.429× gelesen
  • 1
  • 7
Joseph Ohlendorf im Alter von zehn Jahren: Seine Mutter ging in den Nachkriegsjahren nach England und ließ ihn in Berlin zurück. | Foto: Privat
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Wer kannte Joseph Ohlendorf?

Berlin. Was ist, wenn ihr verstorbener Bruder Kinder hatte? Mühsam versucht Verita Brambrough aus England Licht in ein dunkles Kapitel ihrer Familiengeschichte zu bringen. Über eine Freundin bat sie die Berliner Woche nun um Hilfe. Denn die Geschichte beginnt in der Nachkriegszeit in Berlin. Margot Ohlendorf, eine junge Frau, beschließt 1948, nach England zu gehen, um eine Stelle in einem Krankenhaus anzunehmen. Ihren damals einjährigen Sohn Joseph Ohlendorf lässt sie bei ihrer Bekannten Martha...

  • Friedrichshain
  • 11.07.15
  • 836× gelesen
Der Gast auf dem Balkon macht Bärbel Heenemann viel Freude. Es wird ihr schwerfallen, sie dann mit den Küken wieder ziehen zu lassen. | Foto: hari
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Eine Ente als Untermieterin

Hellersdorf. Seit Anfang Juni hat Bärbel Heenemann auf ihrem Balkon einen Untermieter. Bald werden es voraussichtlich noch wesentlich mehr Untermieter sein. Bei dem Untermieter handelt es sich um eine Ente, die auf der Balustrade des Balkons in der sechsten Etage nistet. In dem Nest liegen acht Enteneier. Die Küken werden demnächst schlüpfen und den Balkon bevölkern. Das wird allerdings nicht für lange sein. Die 69-jährige meldete sich bei der Wildvogelstation im Biesdorfer Forsthaus, als die...

  • Biesdorf
  • 02.07.15
  • 474× gelesen
Edith und Ernst Quaas sind seit 65 Jahren verheiratet. | Foto: Oemus

65 Jahre gemeinsames Glück

Marzahn. Edith und Ernst Quaas aus der Marchwitzastraße feiern am Donnerstag, 28. Mai, ihre eiserne Hochzeit. Das bis heute unternehungslustige Ehepaar aus Sachsen zog 1997 nach Marzahn, um in der Nähe der Familie ihrer Tochter und der beiden Enkelkinder zu sein. Inzwischen haben sie auch schon zwei Urenkel. Auch die Berliner Woche wünscht dem Jubelpaar alles Gute! Harald Ritter / Foto: Oemus

  • Marzahn
  • 28.05.15
  • 202× gelesen
Senioren-Turnerin Johanna Quaas warb im Haus des Sports in der Eisenacher Straße für aktiven Sport im Alter. | Foto: hari
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Die älteste aktive Turnerin der Welt besuchte das Haus des Sports

Marzahn. Der Bezirkssportbund ehrte mit Johanna Quaas die vermutlich älteste aktive Turnerin der Welt. Die Veranstaltung im Bezirkssportmuseum wurde auch zu einem Appell für Fitness im Alter.Ein mehrere Meter hohes und breites Transparent bildete den Hintergrund für den Presseauftritt von Johanna Quaas am Mittwoch, 13. Mai, im Haus des Sports. Darin ist die fast 90-Jährige in einem kühnen Abschwung vom Barren zu sehen. Das Transparent wird in den Bestand des Sportmuseums übergehen. Der Auftritt...

  • Marzahn
  • 21.05.15
  • 498× gelesen
Das Meisterstück ist fertig. Elena Nawrocki fertigte eine vollständig geflieste Badewanne mit ansprechendem Dekor an. | Foto: Kämper
2 Bilder

Elena Nawrocki (27) aus Marzahn macht den Meister als Fliesenleger

Marzahn. Elena Nawrocki bereitet sich auf die Meisterprüfung als Fliesenlegerin vor. Ihr Meisterstück hat die junge Marzahnerin bereits fertiggestellt.Es handelt sich um eine prachtvolle, großzügig bemessene Badewanne mit Armstützen und einem umlaufenden Mosaik. Damit hat die 27-Jährige Mutter eines zweijährigen Sohnes den praktischen Teil mit Bravour bewältigt. Im Herbst und im Frühjahr 2016 folgt der Unterricht in Betriebswirtschaftslehre. Danach kann sie die Meisterprüfung ablegen. Elena...

  • Marzahn
  • 21.05.15
  • 2.436× gelesen
Liebevolle Widersacher: Irene und Gerald fühlen sich astrologisch verbunden. Und beim Armdrücken erst recht. | Foto: Schubert

Armdrücken und Amore: Wie die Berliner Woche zwei Leben veränderte

Charlottenburg. Sie ließ ihn abblitzen. Er nutzte die zweite Chance. Jetzt teilen Irene und Gerald seit zwei Jahren ihr Leben - und teilen sogar ihr schweißtreibendes Hobby. Ein Glück, das mit Kontaktanzeigen in der Berliner Woche begann.Am Esstisch sind sie ganz bei sich. Da halten sie Händchen mit verkniffenen Gesichtern. Da stemmt Gerald seinen Ellenbogen auf ein Polster, bedeutet seiner Irene, es ihm gleichzutun. Ihre Handballen berühren sich, seine Finger umschmiegen ihre - und dann...

  • Charlottenburg
  • 18.05.15
  • 1.220× gelesen
Elmar Pieroth genoss am Ende seiner Rundfahrt durch den Bezirk im Chinesischen Teehaus in den Gärten der Welt einen gemeinsamen Abend mit Freunden. | Foto: hari

"Die Menschen können stolz darauf sein, was hier geschaffen wurde"

Hellersdorf. Elmar Pieroth feierte seinen 80. Geburtstag in seinem früheren Wahlkreis nach. Der CDU-Politiker war sichtlich bewegt, wie positiv sich sein ehemaliger Wahlkreis verändert hat.Viele ältere Bürger haben Elmar Pieroth noch als aktiven Politiker erlebt. Mitte der 90er-Jahre erregte der Christdemokrat großes Aufsehen. Der aus der Bundespolitik bekannte Politiker und langjährige Berliner Senator ließ sich im März 1995 ausgerechnet als CDU-Direktkandidat für den Bezirk Hellersdorf...

  • Marzahn
  • 07.05.15
  • 797× gelesen
Die Tafel am Straßenschild benennt Lebensstationen von Martin Riesenburger. | Foto: hari
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Martin-Riesenburger-Straße: Zusatztafel nennt Lebensstationen des Rabiners

Hellersdorf. Nach Martin Riesenburger wurde bereits 1987 eine Straße benannt. Seit Mitte April erläutert eine Zusatztafel am Straßenschild an der Ecke Mark-Twain-Straße die Bedeutung des Rabbiners für Berlin.Martin Riesenburger war einer wenigen Überlebenden des Holocaust in Berlin und er gehörte zu den wichtigsten Begründern jüdischen Lebens in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg. Sein Lebenswerk ließ sich bisher nicht an dem schlichten Schild mit dem Straßennamen an der Ecke Mark-Twain-Straße...

  • Hellersdorf
  • 17.04.15
  • 716× gelesen
Mareike Franz und Lars Scheibner haben in ihrem neuen Atelier in Alt-Marzahn eine Tanzperformance nach dem Roman "Das Schloss" von Franz Kafka entwickelt. | Foto: Petrikat
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"Das ist ruhig hier und irgendwie geerdet"

Marzahn. Mareike Franz und Lars Scheibner haben in Alt-Marzahn eine neue Heimat gefunden. Sie wohnen in einer Remise und betreiben dort gleichzeitig ein Tanzatelier.In ihrem Atelier entwerfen die beiden Tänzer neue Arbeiten, proben Stücke und führen diese gelegentlich auch auf. Insgesamt wollen sie das Atelier als "offenes Haus" betreiben, in dem sie auch den Menschen aus dem Kiez ihre Arbeit näher bringen wollen. "Für mich ist es eine Heimkehr", erklärt Scheibner. Der Tänzer und Choreograf...

  • Marzahn
  • 19.03.15
  • 690× gelesen
Dieter Hoyer ist als Fitness-Unternehmer erfolgreich. Er unterstützt Hilfsprojekte für Kinder in Entwicklungsländern. | Foto: hari

Fitness-Unternehmer läuft Halbmarathon für eine Hilfsorganisation

Mahlsdorf. Soziales Engagement und Unternehmertum gehören bei Dieter Hoyer zusammen. Der Mahlsdorfer Unternehmer hilft, wo er kann. Auch jetzt wieder. Der 52-Jährige nimmt am Vattenfall-Halbmarathon teil und hilft damit Kindern in Entwicklungsländern.Dieter Hoyer läuft am Sonntag, 29. März, den Vattenfall-Halbmarathon für die Hilfsorganisation "Plan International". Die seit 1937 existierende Organisation unterstützt Projekte für Kinder in Entwicklungsländern. Sie versorgen Kinder mit...

  • Mahlsdorf
  • 18.03.15
  • 637× gelesen
Chanson-Nette kommt mit ihrem Claire Waldoff Programm ins Gründerzeitmuseum. | Foto: KT

Chanson-Nette erinnert an Claire Waldoff

Mahlsdorf. Ein ereignisreiches Jahr steht vor dem Gründerzeitmuseum Mahlsdorf. Am 1. August wird der 55. Geburtstag gefeiert und das Museum bereitet sich auf die IGA 2017 vor.Der Veranstaltungsreigen beginnt mit einer Hommage an Claire Waldoff. Jeannette Urzendowsky tritt als Chanson-Nette mit ihrem Claire Waldoff Programm im Museum auf. Am Piano wird sie von Angela Stoll begleitet. Unter dem Titel "Ach Jott, wat sind die Männer dumm!" interpretiert sie die beliebten Chansons aber auch...

  • Mahlsdorf
  • 13.03.15
  • 209× gelesen
  • 1
Die Schulabgänger von 1959. | Foto: privat

Klassentreffen geplant

Friedrichshain. Die Abgänger der Max-Kreuziger-Schule im Jahr 1959 - sie stand an der Böcklin-, Ecke Holteistraße in Friedrichshain - planen im Juni ein Klassentreffen. Wer gern noch teilnehmen möchte, meldet sich bitte bei Rainer Ziegler, 645 36 73, oder Karin Preuß, geborene Henkel unter 426 73 15, E-Mail: kawer@t-online.de. Silvia Möller / sim

  • Friedrichshain
  • 12.03.15
  • 971× gelesen
Lothar Voigtländer komponiert in seinem Haus in der Waldenburger Straße. | Foto: hari

"Ich entdeckte eine neue Welt"

Kaulsdorf. Lothar Voigtländer gehört zu den Vorreitern der elektroakustischen Musik in Deutschland. Unter anderem für sein Wirken für die moderne Musik in Deutschland und sein Werk wurde ihm am 10. Februar das Bundesverdienstkreuz verliehen.Lothar Voigtländers Leben hat viele Facetten. Er ist Honorarprofessor an der Musikhochschule Dresden und Vorstandsmitglied des deutschen Komponistenverbandes. Er hat als einer der ersten Komponisten in der DDR sich Sprachformen der elektroakustischen Musik...

  • Kaulsdorf
  • 19.02.15
  • 298× gelesen
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