Mitte - Auto und Verkehr

Beiträge zur Rubrik Auto und Verkehr

Die Batterietechnik von Elektroautos beschäftigt zurzeit viele Forscher. | Foto: ZSW/Martin Duckek/dpa/mag

Größere Reichweite bleibt Zukunftsmusik

120 bis 160 Kilometer Strecke - danach ist bei Elektrofahrzeugen in der Regel Schluss. Kälte und elektrische Verbraucher wie Heizung, Radio und Licht können die Reichweite stark reduzieren. Techniker arbeiten zurzeit daran, diese Werte zu verbessern. Bis jetzt haben sie damit aber nur mäßigen Erfolg.Batterien in E-Autos unterscheiden sich technisch gesehen kaum von Lithium-Ionen-Akkus, die man aus Notebooks oder Handys kennt. "Sie bieten für ihre Größe die höchste Energiedichte und sind daher...

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  • 16.11.12
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Solch niedrige Hindernisse werden von Einparkassistenten leicht übersehen - zumindest dann, wenn sie auf Radarbasis funktionieren. | Foto: ADAC/Ralph Wagner/dpa/mag

Fahrerassistenten haben noch Schwächen

Notbrems- und Einparkassistenten oder andere elektronische Helfer sind sehr nützlich. Allerdings sollten Autofahrer die Grenzen der modernen Technik kennen, rät Hubert Paulus vom ADAC Technik Zentrum.Gemeinsam mit Welf Stankowitz vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) erklärt er, wo die Systeme noch Schwächen haben: Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP): Der Schleuderschutz stabilisiert ein Auto in kritischen Fahrsituationen - aber nur, wenn die Geschwindigkeit nicht zu hoch ist....

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  • 16.11.12
  • 58× gelesen
Mehr Licht: Mit einer bis ins Dach gezogenen Panoramawindschutzscheibe, hier im Opel Astra GTC, kommt viel Sonne ins Auto. | Foto: Opel/dpa/mag

Vier Dachkonzepte im Überblick

Im Winter ist kaum etwas unwichtiger als das Autodach. Doch im Sommer freuen sich viele Fahrer über Schiebe- und Glasdächer, die mehr Licht oder Frischluft versprechen.Grundsätzlich kann man dabei zwischen vier Typen von Dach unterscheiden: Das Schiebedach - der Klassiker: In seiner ursprünglichen Form war das Schiebedach aus Blech und hatte eine Kurbel zum Öffnen. Stattdessen kommen inzwischen bei allen Herstellern Glas und ein Stellmotor zum Einsatz, erklärt Arnulf Thiemel vom ADAC Technik...

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  • 16.11.12
  • 70× gelesen
Keine Angst vor schmutzigen Fingern: Wer bei einem Gebrauchtwagen nach Rost sucht, sollte auch schwer einsehbare Stellen abtasten. | Foto: Franziska Koark/dpa/mag

Mängel bei Gebrauchtwagen erkennen

Eine makellose Karosserie und ein günstiger Preis: Wer sich beim Gebrauchtwagenkauf nur von solchen Faktoren leiten lässt, kann später eine böse Überraschung erleben.Experten von TÜV Süd, ADAC und der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) erklären, was bei der Begutachtung von Gebrauchtwagen beachtet werden sollte. Die Mängelsuche beginnt mit einem Rundgang ums Auto. Unterschiedliche Spaltmaße an Stoßfängern, Türen und anderen Anbauteilen lassen meist auf einen Unfallschaden schließen....

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  • 16.11.12
  • 132× gelesen
Diagonal-Grün macht die Kreuzung frei für Fußgänger. Solche Ampelschaltungen sind in Deutschland aber selten. | Foto: Grafik: dpa-infografik/Fred Bökelmann

Rundum-Grün an der Ampelkreuzung

Alle Fußgänger gehen, alle Autos warten - zumindest für rund zehn Sekunden. Solche Ampelanlagen, an denen die Rot- und Grünphasen für Fußgänger und motorisierte Verkehrsteilnehmer getrennt voneinander geschaltet sind, nennen die Fachleute Rundum-Grün.Wenn die Fußgänger auch diagonal queren dürfen, spricht man vom Diagonal-Grün. In Deutschland sind solche Kreuzungen selten, in den USA oder Japan gibt es sie häufiger. "Eine derartige Fußgängerphase mit Alles-Rot für den Kraftfahrzeugverkehr...

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  • 16.11.12
  • 820× gelesen

Konzentriert durch den Herbst

Im Herbst werden Reh, Hirsch und Wildschwein auf der Suche nach Futterplätzen wieder mobil. Für Autofahrer bedeutet dies: Vorsichtig fahren. Gerade morgens und abends überqueren die Tiere Straßen. Wie sollte man sich verhalten? Runter vom Gas: Die Geschwindigkeit auf Landstraßen sollte zwischen fünf und acht Uhr sowie zwischen 17 und 22 Uhr deutlich gedrosselt werden. Das Wild taucht vor allem an Waldrändern oder an Straßen entlang unübersichtlicher Felder auf. Generell Fuß vom Gas und...

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  • 08.11.12
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Dichter Nebel: Bei einer Sicht von weniger als 50 Metern darf das Nebelschlusslicht eingeschaltet werden. | Foto: ProMotor

Dann heißt es Fuß vom Gaspedal

Dunst- und dichte Nebelfelder am Morgen und in der Dämmerung gehören im Herbst zum Autofahrer-Alltag.Gerade in der Nähe von Flüssen, Sümpfen, Seen oder in Waldgebieten verschlechtern Nebelbänke oft die Sicht. Ist der Nebel so dicht, dass Autofahrer weniger als 50 Metern weit sehen können, ist es Zeit für die Nebelschlussleuchte. So steht es in der Straßenverkehrsordnung (StVO). Erlaubt sind dann auch nur maximal 50 Stundenkilometer.Wer mit Nebelschlusslicht fährt, setzt auf Sicherheit:...

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  • 08.11.12
  • 415× gelesen

Werkstatt macht Licht

Manche Autos treiben ihre Besitzer in den Wahnsinn, wenn ihre Scheinwerferlampen häufig durchbrennen.Es nervt und geht ins Geld, die Lampen in kurzen Abständen austauschen zu müssen - vor allem, wenn der Wechsel eher kompliziert ist.Hilfreicher ist nach der Ursache der frühzeitigen Ausfälle zu forschen. Oft sind eine Überspannung im Bordnetz und ungeeignete Glühlampen schuld. Die Lichtquellen des Autos sind für Spannungen zwischen zwölf und rund 14 Volt ausgelegt. Liefert das Bordnetz dauerhaft...

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  • 08.11.12
  • 35× gelesen
Auch im Jahr 2013 fördert der Staat den Einbau von Rußpartikelfiltern. | Foto: ProMotor

Partikelfilter noch 2012 nachrüsten

Die gute Nachricht vorweg: Auch im nächsten Jahr wird der Einbau von Rußpartikelfiltern in ältere Dieselfahrzeuge gefördert. Statt der bisher 330 Euro erhalten die Fahrzeugbesitzer dann allerdings nur noch 260 Euro Förderprämie. Der Staat lässt sich die Umweltaktion insgesamt 30 Millionen Euro kosten.Die weniger guten Nachrichten: Laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ist der Fördertopf für 2012 bereits ausgeschöpft. Autofahrer, die noch in diesem Jahr ihr Fahrzeug umrüsten...

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  • 08.11.12
  • 45× gelesen
Das Auto braucht eine neue Batterie? Die Kfz-Profi wissen, welcher Stromspender das richtige Modell ist. | Foto: ProMotor

Die richtige Batterie fürs Auto

Für Autobesitzer wird es immer schwieriger, selbst eine Batterie zu kaufen und einzubauen. Gründe sind die zunehmende Typenvielfalt der Stromspender und die erhöhten Anforderungen der Fahrzeuge, beispielsweise durch Start-Stopp-Anlagen.Sowohl beim Innenleben als auch bei den Äußerlichkeiten der Batterie gibt es Unterschiede: Es zählen nicht nur die Amperestunden (Ah), sondern auch Polanschlüsse und Befestigung.Die meisten Autos mit Start-Stopp-Anlagen haben eine Batterie in "Absorbent Glass...

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  • 08.11.12
  • 76× gelesen
Stau bei frostigen Temperaturen: Mit den richtigen Accessoires kein Problem. | Foto: ProMotor

So bleibt’s warm im Auto

Gefangen im Stau bei frostigen Temperaturen und schlimmstenfalls noch in der Nacht. Gefahr ist in Verzug, wenn die ersten Wintersportler wieder die Pisten in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Tschechien oder in der Schweiz ansteuern.Ohne Heizung und warme Kleidung kriecht die Eiseskälte rasch unter die Haut. Schon bei Körpertemperaturen unter 34 Grad Celsius droht Unterkühlung, bei Außentemperaturen um die Null Grad, Wind und Feuchtigkeit kann es sogar Erfrierungen geben.Besonders...

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  • 08.11.12
  • 62× gelesen

Moderne Lichtanlagen sind sehr komplex

Laien sollten Lichtanlagen bei neueren Autos nicht selber reparieren.Bei Systemen mit Kurven- und Abbiegelicht ist die Elektronik so komplex, dass dies nur in einer Fachwerkstatt erledigt werden könne. Darauf weist die Sachverständigenorganisation KÜS hin. Gefährlich sei auch der nachträgliche Einbau von Xenon- oder LED-Leuchten: Dabei könne die Bordelektronik beschädigt werden. Keinesfalls sollten die Leuchtmittel mit Bausätzen aus dem Internet in Scheinwerfer für Halogenlampen eingebaut...

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  • 08.11.12
  • 61× gelesen

Hoher Luftdruck und defensives Fahren

Jeder Autofahrer kann durch behutsames Fahren dazu beitragen, dass Winterreifen länger halten. Das geht zum Beispiel, indem man auch nach der Einfahrphase der ersten 100 Kilometer weiter eher defensiv fährt."Pneus verschleißen vorrangig durch die Höhe der zu übertragenden Kräfte", erklärt Hans-Jürgen Drechsler vom Verband der Reifenhersteller. Je weniger Gas man gibt, desto besser bekommt das den Reifen."Keine Kickstarts, früh schalten und immer vorausschauend fahren", empfiehlt Gerhard von...

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  • 08.11.12
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Tipps und Infos rund ums Parken

Das Zweite-Reihe-Parken ist zwar laut Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) verboten, trotzdem machen es viele. Rund um das abgestellte Auto gibt es viele derartige Probleme und Konflikte.So werden bei Umzügen zum Beispiel immer wieder Seitenstreifen mit Klappstühlen und Flatterband freigehalten. Doch erlaubt ist das Reservieren nicht. Auch Fußgänger dürfen Parklücken nicht freihalten. Andererseits dürfen Autofahrer die Fußgänger nicht wegdrängeln. "Bei einem Rechtsstreit könnte das als Nötigung...

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  • 08.11.12
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Lkw-Ladung gründlich sichern

Lkw-Unfälle auf deutschen Autobahnen entstehen oft durch schlampig gesicherte Ladung.Mindestens ein Viertel der Unfälle ist nach Erkenntnissen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) auf unzureichende Sicherung von Transportgütern zurückzuführen. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG Bau) appelliert deshalb an Brummifahrer, die Ladung stets gründlich zu verzurren.Wer glaube, Ladung bleibe fest, wenn sie mit Körperkraft nicht zu verschieben sei, mache einen...

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  • 08.11.12
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Scheibenpflege und Assistenten schützen

40 Prozent aller tödlichen Unfälle ereignen sich nach Angaben der Deutschen Verkehrswacht (DVW) bei Dunkelheit und Dämmerung. Und das, obwohl bei schlechten Lichtverhältnissen deutlich geringeres Verkehrsaufkommen herrscht als bei Helligkeit. Gute Sicht und Sichtbarkeit spielen im Verkehr also eine große Rolle.Um die Sichtbarkeit von Autos zu verbessern, müssen alle Neufahrzeuge mit Tagfahrlicht ausgestattet sein. Es schaltet sich beim Anlassen des Wagens automatisch ein. Seine Vorteile könne...

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  • 08.11.12
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Spritsparen mit Winterreifen

Jedes Jahr das gleiche Schauspiel: Erst wenn die ersten Flocken fallen, denken die meisten Autofahrer an ihre Winterreifen und sorgen in den Werkstätten für lange Wartezeiten.Wer frühzeitig reagiert, spart sich nicht nur viel Stress, sondern muss auch keinen höheren Benzinverbrauch befürchten. Denn die Zeiten, in denen Winterreifen Spritfresser waren, sind vorbei."Mittlerweile hat sich der Rollwiderstand von Winter- und Sommerreifen nahezu angeglichen", sagt Hans-Jürgen Drechsler,...

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  • 08.11.12
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Lohnende Mühe: Die Einstellung des Autositzes ist wichtig. Ein optimal angepasster Sitz verhindert etwa Rücken- und Nackenschmerzen. | Foto: GTÜ/dpa/mag

Was Autofahrer einstellen müssen

Die vielen Hebel und Schalter an modernen Autositzen wirken auf viele Autofahrer eher abschreckend.Ein gut eingestellter Sitz ermöglicht Autofahrern in Gefahrensituationen eine schnelle Reaktion. Darauf weist der TÜV Rheinland in Bonn hin. Die Sitzhöhe wird so gewählt, dass alle Instrumente gut lesbar sind. Die Augen sollten auf halber Höhe durch die Frontscheibe schauen. Die Oberschenkel liegen am besten leicht auf, der Abstand zwischen Oberkörper und Lenkrad sollte mindestens 30 Zentimetern...

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  • 08.11.12
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Es muss nicht immer digital sein: Mit Klebestreifen können sich Besitzer älterer Autos eine eigene Schaltpunktanzeige basteln. | Foto: Mascha Brichta/dpa/mag

Klebestreifen und Ordnungsliebe helfen

Ob Start-Stopp-Automatik oder Hybridantrieb: Moderne Autos enthalten eine Menge Technik, die den Verbrauch senken soll. Doch auch bei älteren Wagen lässt sich mit kleinen Tricks viel Sprit sparen - zum Beispiel beim Gewicht."Hin und wieder mal den Kofferraum aufzuräumen, kann schon helfen", sagt Hans-Georg Marmit von der Sachverständigenorganisation KÜS. Immerhin rechnen Entwickler wie Uwe Ernstberger von Mercedes vor, dass 100 Kilo Gewicht weniger auf 100 Kilometern schon 0,3 Liter Sprit...

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  • 08.11.12
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Neue Assistenzsysteme fürs Auto

Der Verkehr wird immer dichter, das Durchschnittsalter höher und die Informationsflut für Autofahrer größer. Vor diesem Hintergrund ist es kein Wunder, dass viele Firmen und Hersteller große Anstrengungen in immer ausgefeiltere Assistenzsysteme stecken."Die Zukunft der Mobilität wird von hochautomatisierten Fahrzeugen geprägt sein", sagt Reiner Höger, Projektkoordinator beim von der EU betriebenen Forschungsprojekt HAVEit für automatisiertes Fahren.HAVEit verfügt über eine Flotte von sieben...

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  • 08.11.12
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Technik gegen Flecken und Kratzer

Ob Spuren von der Autowäsche oder Schäden durch Äste und Steine: Kratzer und Beulen sind für viele Autofahrer ein Ärgernis, im Alltag oft aber kaum zu vermeiden.Verschiedene Ingenieure und Entwickler der Autoindustrie arbeiten an Methoden, Autos unempfindlicher zu machen. Und zwar nicht nur an der Karosserie, sondern auch andere kritische Stellen wie Fenster und Polster.Mercedes verwendet zum Beispiel einen Lack, der winzige Keramikpartikel enthält. Die sind unsichtbar, sorgen aber für...

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  • 08.11.12
  • 29× gelesen

Autobatterien halten nicht ewig

Autobatterien halten trotz technischen Fortschritts nur etwa vier bis fünf Jahre.Im Vergleich zu früher ist die Lebensdauer damit sogar gesunken, erklärt Arnulf Thiemel vom ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech. Grund dafür ist die höhere Beanspruchung durch stromhungrige Geräte wie Klimaanlage, Sitzheizung und Infotainmentsysteme. "Die damit verbundenen häufigen Be- und Entladezyklen mag die Batterie gar nicht", sagt der Experte. Hitze im Sommer sei dagegen sowohl bei neuen als auch bei...

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  • 08.11.12
  • 59× gelesen

Auch verzinkte Autos können rosten

Vor 20 Jahren war Rost laut dem TÜV Süd noch eines der häufigsten K.O.-Kriterien bei der Hauptuntersuchung. Seit die Karosserien verzinkt werden, scheint das Problem aus der Welt zu sein.Hersteller geben oft sogar mehr als zehn Jahre Garantie gegen Durchrosten. Aber mangelnde Pflege kann auch an modernen Autos zu Rostschäden führen - und nicht immer greift dann die Garantie. 1985 wandte Audi als erster Hersteller die Vollverzinkung in der Großserie an. Für aktuelle Modelle versichert...

  • Mitte
  • 08.11.12
  • 225× gelesen
Hier meldet das Auto, dass etwas mit dem ESP nicht stimmt oder es deaktiviert wurde. | Foto: TÜV Süd/dpa/mag

Warnsignale richtig deuten

Autos machen sich in vielen Fällen bemerkbar, wenn es ein technisches Problem gibt.Leuchtet im Cockpit zum Beispiel ein rotes Kontrolllämpchen, bedeutet das: sofort anhalten. Leuchtet es gelb, ist die Lage weniger akut. Dann darf in der Regel noch weitergefahren werden, etwa zur nächsten Werkstatt, wie der TÜV Süd erläutert. Die Bedeutung aller Kontrollleuchten ist in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs beschrieben.Auch Geräusche oder Vibrationen können auf einen Defekt am Auto hinweisen. Ein...

  • Mitte
  • 08.11.12
  • 107× gelesen

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