Smartphone am Steuer: Nur mit fester Halterung verwenden

Wer hinterm Steuer mit dem Smartphone in der Hand erwischt wird, zahlt 60 Euro Bußgeld. | Foto: Bodo Marks
  • Wer hinterm Steuer mit dem Smartphone in der Hand erwischt wird, zahlt 60 Euro Bußgeld.
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Das Unfallrisiko steigt mit der Nutzung von Smartphones am Steuer um mehr als das 20-Fache. Darauf weist der Auto-Club Europa (ACE) hin.

Wer im Auto nicht auf das Mobiltelefon verzichten will, sollte eine feste Halterung und eine Freisprecheinrichtung verwenden. Damit bewegt man sich zumindest rechtlich auf der sicheren Seite, wie der TÜV Rheinland erläutert. Die Straßenverkehrsordnung verbietet die Handy-Nutzung nämlich ausdrücklich dann, wenn es dafür "aufgenommen oder gehalten" werden muss.

Auch mit Halterung lenken Gespräche aber noch ab. Experten des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) raten deshalb vom Telefonieren mit Freisprechanlage ebenfalls ab. Zumindest bei komplizierten Verhandlungen oder gar bei einem Streit sollte man trotz Freisprecheinrichtung wenn möglich rechts ranfahren. Tippen auf dem Smartphone ist zwar prinzipiell erlaubt, wenn das Mobiltelefon in einer Halterung steckt, doch wer während der Fahrt eine SMS schreibt, gegen den kann trotzdem ein Bußgeld in Höhe von 60 Euro verhängt werden. mag

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Ratgeber-Redaktion aus Mitte

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