Rentnerin kämpft um ihr Recht
Tempelhof. Als alleinstehende Rentnerin kann sich Elisabeth S. nicht sehr viel leisten. Sie wohnt in einer kleinen Wohnung in Tempelhof.
Seit längerer Zeit ist Elisabeth S. gesundheitlich stark angeschlagen. Nachdem sich ihre Leiden im vergangenen Jahr verstärkten, beantragte die Rentnerin die Anerkennung als schwerbehinderter Mensch beim zuständigen Versorgungsamt des Landesamtes für Gesundheit und Soziales.
Einige Monate später wurde Elisabeth ein Feststellungsbescheid mit einem Grad der Behinderung von 40 zugestellt. Nach Rücksprache mit ihren behandelnden Ärzten legte die Tempelhoferin Widerspruch ein. Der Grad der Behinderung von 40 erschien zu gering angesetzt.
Dieser Widerspruch blieb jedoch mehrere Monate unbeantwortet, daher wandte sich Elisabeth an die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin. Diese setzte sich sofort beim Versorgungsamt für eine zügige Bearbeitung ein. Mit Erfolg: Ein aktualisierter Bescheid sowie der Schwerbehindertenausweis mit einem erhöhten Grad der Behinderung wurden Elisabeth S. zeitnah zugesandt.
Autor:Kummer-Nummer aus Mitte |
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