Schule kocht „Fair-Trade-Menü“

Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler hilft beim Essenservieren. | Foto: BA Tempelhof-Schöneberg
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Schöneberg. Tempelhof-Schöneberg ist auf einem guten Weg, „Fair-Trade-Stadt“ zu werden. Erste Schritte in diese Richtung unternimmt auch die Gustav-Langenscheidt-Schule.

Bereits zum zweiten Mal haben unlängst Schüler der siebten Klassen mit Lebensmitteln, die die Bio-Supermarktkette Bio Company gespendet hatte, ein „Fair-Trade-Menü“ zubereitet. Es wurde anschließend in der Aula aufgetischt. Zu Gast war Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD).

Um „Fair-Trade-Schule“ zu werden, sind noch einige Aufgaben zu erledigen. Unter anderem plant die Schule an der Belziger Straße eine Fahrradreise in einen Nationalpark in Polen sowie Workshops zum Thema „fair gehandelte Waren“.

Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler hofft, dass viele Schulen im Bezirk dem Beispiel der Gustav-Langenscheidt-Schule folgen und sich ebenfalls in der Fair-Trade-Bewegung engagieren. „Sich mit gleichberechtigter Lebensweise auf der Welt schon in jungen Jahren auseinander zu setzen, ist prägend und absolut wünschenswert“, sagte Schöttler. KEN

Mehr Informationen über das Projekt der Fair-Trade-Schulen gibt es unter www.fairtrade-schools.de.
Autor:

Karen Noetzel aus Schöneberg

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