Diskussion zum assistierten Suizid
Spandau. Das Bundesverfassungsgericht hat 2020 klargestellt, dass Menschen ein Recht haben, selbstbestimmt zu sterben, auch mit Unterstützung Dritter. Nun gibt es im Bundestag verschiedene Vorschläge, hinter die sich Mitglieder quer durch die Fraktionen gestellt haben. Über die Vorschläge will der SPD-Bundestagsabgeordnete Helmut Kleebank am Dienstag, 28. Februar, ab 19 Uhr im Paul-Schneider-Haus, Schönwalder Straße 23, mit Bürgern diskutieren. Gast an diesem Abend ist unter anderem Tina Rudolph, Medizinethikerin und ebenfalls Mitglied der SPD-Bundestagsfraktion. Um eine Anmeldung zum Abend „Assistierter Suizid – Diskussion über die gesetzlichen Rahmenbedingungen“ wird bis spätestens 24. Februar per E-Mail an helmut.kleebank@bundestag.de oder unter Telefon 22 77 81 12. tf
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
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