Wiesen gemäht, Totholz enfernt: Grünflächenamt hat voll zu tun
Spandau. Das warmfeuchte Wetter lässt die Flora kräftig wachsen. Darum werden jetzt überall die Wiesen gemäht und Bäume gestutzt.
Bäume und Sträucher sprießen ungehemmt. Abgebrochene Äste liegen auf Gehwegen herum und auch auf den Friedhöfen haben Unwetter und Starkregen ihre Spuren hinterlassen. Daher haben die Mitarbeiter des Straßen- und Grünflächenamtes jetzt alle Hände voll zu tun. Sie müssen Wiesen mähen, Unwetterschäden beseitigen, totes Holz entfernen, Gehwege freiräumen und Straßenbäume zurückschneiden.
Dabei gehen die Mitarbeiter auch vielen Hinweisen der Spandauer nach. Weil jedoch die eigenen Kapazitäten kaum ausreichen, wurden auch Fremdfirmen insbesondere im öffentlichen Straßenland mit den Arbeiten beauftragt. Hinzu kommen die großen Wiesenflächen beispielsweise im Spektegrünzug, am Bullengraben oder auf dem Hahneberg, die gemäht werden müssen. Liegewiesen und Spielplätze sind aber als Erste an der Reihe.
Das Mähgut wird in Eigenleistung abgefahren oder von Privatfirmen. Dabei kann es zu Verzögerungen kommen, informiert das Amt. Die Spandauer werden daher um Geduld gebeten, wenn „vor ihrer Haustür“ nicht sofort gemäht werden könne. Das würde den Aufwand bei den Wegezeiten erheblich erhöhen.uk
Autor:Ulrike Kiefert aus Mitte |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.