Sprechstunden in der Pandemie
Steglitz-Zehlendorf. Angesichts der wieder gestiegenen Corona-Infektionszahlen bittet das Amt für Soziales des Bezirks darum, persönliche Besuche im Rathaus Lankwitz bis auf Weiteres auf Notfälle zu beschränken. Grundsätzlich sehen die COVID-19-Regelungen für das Bezirksamt vor, Sprechstunden bevorzugt als Terminsprechstunden durchzuführen. Personen, die in Notfällen vorsprechen, sowie Kunden mit bestätigtem Termin sind aufgefordert, die pandemiebedingten Hygienevorschriften, Schutzmaßnahmen und Abstandsregeln einzuhalten. Da nur eine gewisse Anzahl Personen Zutritt zum Haus hat, müssen sich spontane Besucher auf längere Wartezeiten im Freien einstellen. Wer vorher einen Termin vereinbart hat, kann direkt zum Pförtner gehen. Personen, die von der Maskenpflicht befreit sind, werden gebeten, auf eine persönliche Vorsprache zu verzichten und sich alternativ telefonisch oder schriftlich zu melden. Wer nur etwas abgeben möchte, sollte den Hausbriefkasten nutzen. Zudem werden laut dem Amt für Soziales die von ehrenamtlichen Mitarbeitern des Diakonischen Werks Steglitz und Teltow-Zehlendorf angebotenen Ämterlotsensprechstunden vorübergehend ausgesetzt. KaR
Autor:Karla Rabe aus Steglitz |
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