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Wie kann man auf eine tolle private lokale Klimaschutz-Idee aufmerksam machen ? Die Antwort hat Sebastian Herges, Anwohner aus der Hufeisensiedlung. "In dem man jährlich mitläuft beim Neujahrslauf und beim Halbmarathon". Als Rosenkavalier, symbolisch für blühende Rosenbäume, Gießkanne mit BerlinerBäumeWässerer-Logo und Basecap geziert mit Rotem Rosen. Währenddessen versucht er BerlinerBäumeWässerer-Visitenkarten zu verteilen. Er ist einer von ca. 4000 anwohnenden die in der Hufeisensiedlung...

Es wird immer gewichtiger sich im Alltag auf TV-Reportagen zu konzentrieren. Auch hier werden ehrenamtlich fantastisch aktive Menschen porträtiert, die nicht lange reden sondern aktiv die Ärmel hockrempeln um zu helfen. Sie tun unserer Gesellschaft gut. Sebastian Herges ist ein grandioses Beispiel hierfür. Sein gutes Handeln wird, so ist zu hoffen, künftig öffentlich noch mehr Schule machen. Er bewässert eigenständig nach giessdenkiez.de ca. 100 Jung-Bäume in seinem Kiez, die Süd-Neuköllner...

Diese Meldungen erreichen Sebastian Herges vollkommen überraschend. Ohne selbst etwas hierfür getan zu haben kommen weitere große Institutionen zur Unterstützung seiner guten Taten dazu. Er ist der Gründer der ehrenamtlichen Anwohnerinitiative "BerlinerBäumeWässerer". Kiez, Berlin - und onlineweit bekannt wurde Sebastian Herges dadurch, dass er ganz von alleine auf die Idee kam, beim Missstand -vertrocknete Jung-Bäume in der Süd-Neuköllner Hufeisensiedlung- aktiv zu werden. Zuvor erfuhr er vor...

Die grässliche 2GPlus Regelung in Cafés und Restaurants reist das soziale Miteinander komplett auseinander. Deswegen designte die Anwohnerinitiative "BerlinerBäumeWässerer" jetzt seine eigenen Aktionsplakate Plakate im A4 Format mit einem speziellem QR Code. Der Clou daran ist, dass "unser QR Code beim scannen weiterleitet zu unserer öffentlichen Facebook Gruppe BerlinerBäumeWässerer". So kann man sich kontaktlos und angstfrei kennen lernen, austauschen und dann gemeinsam loswässern im...

COVID-19 verändert derzeit das soziale, wirtschaftliche und kulturelle Leben unserer Gesellschaft in vielerlei Hinsicht, oft mit negativen Folgen. Die Krankheit zeitigt aber auch Entwicklungen, die Hoffnung machen. So werden zum Beispiel einst Hilfesuchende heute selbst zu Helfern, wie die Geschichte von Sandy Albahri zeigt. Vor sechs Jahren kam die 29-Jährige auf der Flucht vor dem syrischen Bürgerkrieg nach Berlin. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Spandau. Die gelernte Buchhalterin begann...