offener Brief

Beiträge zum Thema offener Brief

Wirtschaft
Der Kranoldplatz soll lebenswerter werden, allerdings ohne den Wochenmarkt zu beeinträchtigen, fordert ein Bündnis.  | Foto: K. Rabe
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Wieder Streit um Kranoldplatz
Bündnis will Umgestaltung des Platzes, Markthändler sind dagegen

Die Diskussion um eine Neugestaltung des Kranoldplatzes mit mehr Aufenthaltsqualität ist nicht neu. Seit Jahrzehnten steht der Platz in Lichterfelde-Ost im Fokus von Auseinandersetzungen. Immer wieder sind die Pläne für eine Umgestaltung im Sande verlaufen. Jetzt haben sich sechs Kiezinitiativen zu einem Bündnis zusammengeschlossen und fordern erneut eine Umgestaltung. Das neue „Bündnis für einen lebendigen Kranoldplatz“ setzt sich dafür ein, den Kranoldplatz zu einem attraktiven und lebendigen...

  • Lichterfelde
  • 10.12.23
  • 804× gelesen
Politik
Die Rathaus-Mitarbeiter kritisieren die unzumutbaren Arbeitbedingungen im Rathaus Zehlendorf. | Foto:  K. Rabe

„Wir alle können nicht mehr“
Mitarbeiter kritisieren unzumutbare Arbeitsbedingungen im Rathaus Zehlendorf

In einem offenen Brief kritisieren die Beschäftigtenvertretungen des Bezirksamtes die nach wie vor unzumutbarenArbeitsbedingungen im Rathaus Zehlendorf. Bereits vor zirka zweieinhalb Jahren sind die Beschäftigten deshalb an die Öffentlichkeit gegangen. Getan hat sich seit dem nichts. Im Gegenteil. Die Situation sei schlimmer geworden. „Wir alle können nicht mehr“, sagt Personalratsvorsitzender Stephan Göldner. Zu viel Arbeit bei zu wenig Personal stehe auf der Tagesordnung. „Wenn man sich dann...

  • Zehlendorf
  • 11.11.22
  • 329× gelesen
Politik

Solidarisch mit Charkiw
Steglitz-Zehlendorf drückt Solidarität in offenem Brief aus

Das Bezirksamt drückt in einem Schreiben an den Oberbürgermeister der Partnerstadt Charkiw, Ihor Terechow, angesichts der Eskalation in der östlichen Ukraine seine Solidarität mit den Bürgern der ukrainischen Stadt aus. Die Partnerschaft mit der zweitgrößten Stadt der Ukraine, die rund 40 Kilometer von der russischen Grenze entfernt im Nordosten des Landes liegt, besteht seit 1990. Zusammen mit Charlottenburg-Wilmersdorf ist Steglitz-Zehlendorf der einzige Berliner Bezirk, der eine...

  • Steglitz-Zehlendorf
  • 23.02.22
  • 103× gelesen
Wirtschaft
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Offener Brief an den Bundestag
Nicht den Handel vergessen!

Die Initiative "Das Leben gehört ins Zentrum" - ein Zusammenschluss von Handelsverbänden, Gewerbetreibenden, Shoppingcentern und Einzelhändlern in ganz Deutschland - appelliert am 16. April in einem offenen Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags, bei der derzeit stattfindenden Debatte um die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes auch den lokalen Handel nicht zu vergessen. "Wir bitten Sie inständig: Sorgen Sie für wirkungsvolle, faire und nachvollziehbare Regelungen. Ermöglichen...

  • Charlottenburg
  • 16.04.21
  • 338× gelesen
Bildung

„Digitaler Modus“ unzumutbar
Studierenden-Initiative fordert Präsenzlehre im nächsten Sommersemester

In der kommenden Woche beginnt in Berlin die vorlesungsfreie Zeit des Wintersemesters 2020/2021. Die Planung für das darauffolgende Sommersemester ist an den Universitäten und Hochschulen weit vorangeschritten. Erneut wird es im „digitalen Modus“ starten, so heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Senatskanzlei und der Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten der Berliner Hochschulen (LKRP). Für die meisten der rund 190 000 Berliner Studenten bedeutet das, ein drittes Semester im...

  • Mitte
  • 25.02.21
  • 236× gelesen
Wirtschaft

Mehr als ein "Virus-Kollateralschaden"
ZVG wirbt mit Offenem Brief für Geschäftsöffnungen am 8. März

Der Mittelstandsverbund ZVG hat sich in einem Offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Ministerpräsidenten der Länder sowie die Bundestagsabgeordneten gewandt, um für eine Wiederöffnung der lokalen Geschäfte ab dem 8. März zu werben. In dem Brief warnen ZVG-Präsident Eckhard Schwarzer und Hauptgeschäftsführer Dr. Ludwig Veltmann, dass die aktuelle Situation nicht nur "zu einem volkswirtschaftlichen Fiasko" führen, sondern dass sie auch "verheerende soziale Auswirkungen durch den in...

  • Mitte
  • 24.02.21
  • 120× gelesen
Wirtschaft
Anwohner und Geschäftsleute wollen, dass die besondere Struktur des Kranoldkiezes erhalten bleibt.  | Foto: K. Rabe

Bürgerinitiative Kranoldplatz richtet offenen Brief an Investor Huth
Anwohner wollen reden

Seitdem der Investor Harald Huth, Geschäftsführer der HGHI Holding, am Kranoldmarkt mehrere Gebäude gekauft hat, fürchten Anwohner und Gewerbetreibende um ihren Kiez. Die Bürgerinitiative „Kranoldkiez Lichterfelde“ setzt sich für den Erhalt der Kiezstruktur ein und hat sich mit einem offenen Brief an den Investor gewandt. In diesem Schreiben machen die Unterzeichner deutlich, dass gerade die vielen Inhaber geführten Einzelhandelsgeschäfte rund um den Kranoldmarkt dem Kiez seinen besonderen...

  • Lichterfelde
  • 21.05.20
  • 519× gelesen
Soziales
Das Gebäude an der Goerzallee ist eins der ersten Unterkünfte für Geflüchtete im Bezirk. Heute leben hier Geflüchtete und Obdachlose. Der Träger ist privat. Die Bedingungen in Corona-Zeiten nicht ideal.  | Foto: K. Rabe
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Social Distancing ist unmöglich
Willkommensbündnis Steglitz-Zehlendorf macht auf gefährliche Situation in Flüchtlingsunterkünften aufmerksam

Durch die Corona-Pandemie sind zum Schutz aller besondere Maßnahmen nötig. Dazu gehört es, auf Distanz zu gehen und strenge Hygienevorschriften einzuhalten. Betriebe, Schulen, öffentliche Einrichtungen haben sich darauf eingestellt und entsprechende Schutzmaßnahmen eingeführt. In den Unterkünften für Geflüchtete ist jedoch Social Distancing unmöglich. In einem Offenen Brief weist daher das Willkommensbündnis für Flüchtlinge in Steglitz-Zehlendorf zusammen mit fünf anderen Berliner...

  • Steglitz-Zehlendorf
  • 15.05.20
  • 409× gelesen
Kultur
Dieter Hallervorden macht sich über die Zukunft der Privattheater Gedanken.  | Foto: Hannes Caspar

Privattheater schrittweise öffnen
Schlosspark Theater-Intendant Dieter Hallervorden schreibt offenen Brief

Die Theater sind seit Wochen geschlossen. Nicht nur für die Häuser erleiden große wirtschaftliche Einbußen. Auch die Schauspieler können nicht arbeiten. In dieser prekären Situation richtet sich Dieter Hallervorden mit einem offenen Brief an die Staatsministerin Monika Grütters (CDU) und den Berliner Kultursenator Klaus Lederer (Die Linke). In seiner Funktion als Intendant des Schlosspark Theaters macht Hallervorden Vorschläge zur schrittweisen Wiedereröffnung der Theater unter Beachtung und...

  • Steglitz
  • 25.04.20
  • 893× gelesen
  • 1
Bauen

Eltern fordern endlich Taten
Grundschule an der Bäke braucht dringend neue Unterrichtsräume

Seit den Herbstferien vergangenen Jahres können die Mobilen Unterrichtseinheiten (MUR) der Grundschule an der Bäke nicht mehr wie bisher für die Hortbetreuung genutzt werden. Sie mussten wegen Baufälligkeit gesperrt werden. Als Ersatz sollten zeitnah Container bestellt werden. Doch bis jetzt ist noch nichts passiert. In einem offenen Brief fordern die Eltern endlich eine Lösung für den Hort. Weder der zeitnahe Abriss des alten Pavillons wurde ausgeführt noch sind neue Container bestellt worden,...

  • Steglitz
  • 01.03.19
  • 914× gelesen
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Umwelt
Zwölf Jahre lang hat die Kiezinitiative „Marienplatz und umliegende Straßen“ den Platz gepflegt. Jetzt soll Schluss damit sein.  | Foto: K. Rabe
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Harte Kritik und Vorwürfe an das Bezirksamt
Die Kiezinitiative „Marienplatz und umliegende Straßen“ schmeißt hin

Mehr als zehn Jahre hat sich die Kiezinitiative „Marienplatz und umliegende Straßen“ für die Pflege des Marienplatzes und des Rosenbeetes am Bahnhof Lichterfelde-Ost engagiert. In einem offenen Brief an die Bürgermeisterin kritisieren sie jetzt mangelnde Unterstützung durch den Bezirk und teilen mit, dass sie ihre ehrenamtliche Tätigkeit niederlegen. Vor allem gegen das Grünflächenamt richten sich die Vorwürfe. Es würde die Arbeit der Initiative zwar anerkennen, aber Unterstützung gäbe es...

  • Lichterfelde
  • 22.11.18
  • 572× gelesen
Bauen

Grüne Oasen in Gefahr
Investor schlägt vor, alle Kleingärten zu bebauen

Kleingärten machen immerhin rund 3000 Hektar der Berliner Stadtfläche aus. Nun wecken sie Begehrlichkeiten, sie als Bauland zu nutzen. Müssen die Hobbygärtner jetzt um ihre Parzellen bangen? 400.000 Wohnungen könnten gebaut werden, wenn Berlin seine Kleingartenanlagen ins Umland verlagert oder einfach abschafft. Das hat der Immobilieninvestor Arne Piepgras ausgerechnet. In einem offenen Brief an Bausenatorin Katrin Lompscher, den er als Anzeige im Tagesspiegel geschaltet hat, fordert er, dass...

  • Charlottenburg
  • 22.05.18
  • 5.661× gelesen
  • 11
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