Philipp Hartmann
aus Köpenick
  • 5. Oktober 2018, 08:17 Uhr
  • 88× gelesen

Kulturangebote für Sehbehinderte

Tempelhof-Schöneberg. Das Bezirksamt hat die Aufforderung der Bezirksverordnetenversammlung begrüßt, in Zukunft mehr Kultur- und Freizeitveranstaltungen für Sehbehinderte und Blinde zu schaffen. Im März hatte die SPD-Verordnete Nihan Dönertas in einem Antrag den Bezirk aufgefordert, eine Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Blinden- und Sehbehindertenverein zu prüfen. Auf diese Weise sollte ein „inklusives Kulturangebot“ entstehen. Laut Kulturstadträtin Jutta Kaddatz (CDU) nehme der Fachbereich die Anregung für das kommende Jahr gerne auf. Der Anfang sei gemacht. „Im Fachbereich Kunst, Kultur, Museen wird bereits seit Juni 2018 in der Sonderausstellung ‚Revolution 1918/19 – Schöneberg ringt um Demokratie‘ ein inklusives Kulturangebot für Menschen mit geistiger Behinderung sowie für Menschen mit Hörbehinderung gemacht“, so Kaddatz. PH

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Philipp Hartmann aus Köpenick

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