Den Stadtrand entwickeln
Tempelhof-Schöneberg. In einem sogenannten Memorandum of Understanding haben der Bezirk Neukölln und das Umland die Zusammenarbeit bei allen relevanten Themen vereinbart. Geht es nach den CDU-Verordneten Hagen Kliem und Christan Zander, sollte sich Tempelhof-Schöneberg daran ein Beispiel nehmen. Sie fordern vom Bezirksamt, sich auf Grundlage der gemeinsamen Landesplanung über die Entwicklung des südlichen Stadtrands mit den Umlandgemeinden und dem Land Brandenburg abzustimmen. „Insbesondere die Wahrung einer Balance bei den berechtigten Interessen der zukünftigen Flächennutzungen, die zunehmende Verkehrsbelastung gerade, aber nicht nur der Bundesstraßen 96 und 101 und die Bedeutung des zukünftigen Flughafens BER, auch für den Bezirk, sind nur die vordringlichsten Themenfelder einer gemeinsamen Betrachtung und Zukunftsorientierung“, schreiben sie dazu. PH
Autor:Philipp Hartmann aus Köpenick |
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