Umwelt, Natur, Naturschutz
Schützt die Pflanzen!

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Eine Pflanze ist der Vermittler zwischen Himmel
und der Erde, sie ist der wahre Prometheus,
der das Feuer vom Himmel gestohlen hat.
Akademiker K.A. Timiryazev

Säge nicht den Ast ab, auf dem du sitzt.
Redewendung

Wir alle, von den kleinsten bis zu den größten Vertretern der lebenden Organismen, existieren nur dank des Pflanzenreichs auf unserem schönen und einzigartigen Planeten. Wenn jemand bemerkt, dass die Fleischfresser keine Pflanzen fressen, dann muss er daran denken, dass diese Tiere wiederum nur dank den Pflanzenfressern leben. Auch die Pflanzen beziehen ihre Nahrung aus organischem Material, das hauptsächlich von ihren eigenen Vertretern, die in der Vergangenheit gewachsen sind, erzeugt wird. Zusammen mit den Bakterien produziert das Pflanzenreich auch den größten Teil des Sauerstoffs und tut dies auch weiterhin. Außerdem absorbieren die Pflanzen bei der Produktion von Sauerstoff Kohlendioxid und befreien uns so von dessen Überschuss. Darüber hinaus versorgen sie die Menschen mit Nahrung, Stoffen für Kleidung, Materialien für Häuser und vielem mehr für unsere normale Existenz.
Die Tiere, die Gefahr spüren, können weglaufen, sich in Höhlen verstecken, im Sand oder Schlamm eingraben und viele andere Möglichkeiten nutzen, um sich zu retten. Aber die große Mehrheit der lebenden Pflanzen, die von ihren eigenen Wurzeln zusammengehalten werden, ist nicht in der Lage von sich aus ihren Standort zu wechseln und vor drohender Gefahr zu retten. Deshalb hat unser Schöpfer den Pflanzen eine große Anpassungsfähigkeit gegeben, damit sie an ihrem Platz bleiben und auf jeden Fall weiterleben und sich entwickeln können, bis ihre Samen entstehen.

Dieses ausgewogene natürliche Leben setzte sich auf unserem Planeten fort bis die höchste Art unter allen Lebewesen in der Geschichte der Natur – der vernünftige Mensch (der Homo sapiens) auftauchte und sich arrogant als "König der Natur" bezeichnete. Da er die geistige Fähigkeit besitzt, sich um seine eigene Sicherheit zu kümmern, Nahrung effizient zu produzieren. Der Mensch hatte noch viele weitere Vorteile gegenüber anderen Lebewesen - all dies gestattete ihm, durch den Erhalt seiner Gesundheit sein Leben besser zu gestalten und sich auch aktiv fortzupflanzen. Besonders seit dem Zeitpunkt, seit die Machthaber vieler Völker frühe Eheschließungen erlaubten.
Es stellte sich heraus, dass dieser "König" einen übermäßigen "Appetit" auf alles in der Natur hatte, was von ihr geerntet und verzehrt werden konnte. Anfangs war er damit zufrieden, nur in den Höhlen zu leben, aber im Laufe der Zeit musste er komfortablere Behausungen schaffen, indem er diese aus verschiedenen Pflanzenarten einrichtete. Es war möglich, aus Bäumen eine sichere Unterkunft zu schaffen.
Die Bäume waren daher die ersten Opfer, da sie nicht nur für den Bau von Unterkünften sondern auch für andere notwendige Ausstattungen gefällt werden mussten.

Außerdem konnten sich die Menschen nicht mehr nur noch durch das Jagen und das Sammeln von den Wildpflanzen ernähren, so dass sie anfingen diese anzubauen und zu kultivieren. Wiederum wurde eine geeignete Fläche für die Aussaat von den Kulturpflanzen benötigt, so dass die Menschen aktiv begannen das Ackerland zu roden, zu verbrennen und auf andere Weise zu schaffen, was auf die Kosten von den Waldflächen und anderen Wildpflanzen vor sich ging.
Dann kam es zu mehreren industriellen Revolutionen in der Geschichte der menschlichen Gesellschaft. Diese Revolutionen führten dazu, dass das Land für den Bau von den Fabriken, großen Industrieanlagen, verschiedenen Straßen und vielen anderen notwendigen Institutionen benötigt wurde. Es bestand auch ein Bedarf an zahlreichen Arbeitskräften und Angestellten, für die es notwendig war, Wohnraum und soziale Einrichtungen zu schaffen. Aus all diesen Gründen haben sich die menschlichen Siedlungen intensiv zu den Städten entwickelt, die den natürlichen Lebensraum der Pflanzen in Beschlag genommen haben, ohne sie zu schonen. Der wachsende materielle Wohlstand erhöht das Wirtschaftswachstum der Gesellschaft, was bei einem großen Teil der Bevölkerung in den Industrieländern zu einem höheren materiellen Lebensstandard führt. Darüber hinaus wird der Grundbesitz oder Grund und Boden zum Privateigentum und zu einem Gegenstand des Kaufs und Verkaufs oder Handels.

Die Menschen geben sich nicht mehr damit zufrieden, in einem Familienhaus mit nur einem gemeinsamen Zimmer zu leben. In der Regel werden deshalb Mehrzimmerwohnungen und private Häuser verlangt und die Wohlhabenderen können sich Landvillen im Palaststil bauen. Die Privathäuser und vor allem die Villen haben nicht nur viele Zimmer, sondern es werden auch weitere Nebengebäude auf dem erworbenen Grundstück errichtet. Außerdem gibt es dazu Frei- und Hallenbäder, Tennisplätze und vieles mehr für das persönliche Vergnügen.
Das hat zur Folge, dass noch mehr Land unter den leidgeprüften Pflanzen gerodet wird, um all dies zu bauen. Der Anlass dafür ist wieder einmal das Privateigentum an Grund und Boden und die Grundbesitzer handeln nun frei nach dem Prinzip "was ich will, das tue ich auch". Also entwurzeln sie jahrhundertealte Eichen, Buchen, Fichten und andere einheimische Bäume und pflanzen an ihrer Stelle fremde blühende Ziersträucher und Bäume. Diese geben zehnmal weniger Sauerstoff in die Atmosphäre ab und entziehen genau so wenig die gleiche Menge Kohlendioxid.
Später ist ein noch größeres Problem für die Existenz der Pflanzen entstanden, da eine riesige Anzahl von Fahrzeugen produziert wurde. Natürlich sind Personenkraftwagen sehr gefragt, da sie sehr praktisch sind, um die Menschen zur Arbeit oder zur Erholung zu bringen oder für andere Notwendigkeiten. Um diese Nachfrage zu befriedigen, haben die Industriestaaten die Produktion von Hunderttausenden von Lastwagen und vor allem Autos organisiert und die fortschrittlichsten Länder der Welt produzieren sogar davon mehrere Millionen pro Jahr.

Nachdem wir dauerhaft nach Berlin gezogen sind, waren wir begeistert, dass es in dieser großen Stadt nicht nur Häuser gibt, sondern dass ganze Straßenzüge von viel Grün umgeben sind. Es war klar, dass die Stadtbewohner im Laufe ihrer jahrhundertelangen Geschichte darauf geachtet hatten, dass nicht nur Laub- sondern auch Nadelwälder in beträchtlichen Gebieten innerhalb der Stadt erhalten blieben. Darüber hinaus hatten Einzelne, wie Dr. Heinrich Laehr, auf eigene Kosten sogar sehr lange neue Alleen in den Parks gepflanzt. Deshalb haben die dankbaren Bürger den größten Park im Bezirk Zehlendorf auch nach ihm benannt.
Wir waren aber auch überrascht über die Anzahl der Autos in der Stadt, aber noch erstaunter darüber, dass viel mehr auf den Straßen parkten als vorbeifuhren. Beim Spazierengehen sahen wir dann, dass es auch zwischen den Wohnblöcken Parkhäuser gibt, so wie bei uns im Hinterhof. Allerdings ist die Fläche für Kinderspielplätze reduziert oder sogar beseitigt worden. Außerdem gibt es, wie in unserem Viertel, viele große Tiefgaragen und viele mehrstöckige Gebäude wurden zum Parken von Autos gebaut. Später, als wir als Touristen andere europäische Länder besuchten, sahen wir die gleiche Situation mit einer großen Anzahl von Autos auch dort.
Um die Forderungen der vielen Autobesitzer, die auch Wähler sind, zu erfüllen, stimmen die Kandidaten, die bei Wahlen für Ämter und sogar für gut bezahlte Sitze kandidieren, ihren Aufforderungen zu, die Zahl der Parkplätze in der Stadt zu erhöhen. Es genügt zu sagen, wenn in den frühen Tagen der Gründung der Städte ihre Bürgermeister bei der Erstellung von allgemeinen Plänen einen Teil der Straßen als Boulevard mit einer grünen Allee in der Mitte belassen haben. Jetzt haben die meisten Boulevards, nach eindringlicher Forderung der oben genannten Wähler, zwei Reihen von Parkplätzen erhalten. In solchen Fällen kann man, wenn man mit dem Bus fährt, vier Reihen geparkter Autos auf den ehemaligen Boulevards zählen.
Dasselbe geschieht, wenn nicht noch mehr, mit der Zerstörung der Vegetation beim Bau und später mit dem Ausbau von Eisenbahnlinien und Straßennetzen zwischen einzelnen Siedlungen. Wenn in der guten alten Zeit nur ein schmaler Streifen für die Durchfahrt eines Bauernwagens oder gar einer Kutsche ausreichte, so werden die Straßen heute mit erstaunlicher Geschwindigkeit immer breiter. Das führt dazu, dass auch auf landwirtschaftlichen Flächen immer mehr Lebensraum für die Pflanzenwelt vernichtet wird - unseren Ernährer und Hauptproduzenten von Sauerstoff, welches beim Atmen durch kein anderes Gas ersetzt werden kann. In vielen Ländern gibt es auch großherzige Menschen, die für sich eine Schönheit gestalten, indem sie Frühlings- und dann Sommer- und Herbstblumen unter die Fundamente oder in die Baumstammkreise pflanzen.
Aber es gibt auch eine andere Kategorie von Menschen - sie nennen sich selbst die "goldene Mitte“, die ein sorgloses Leben in Bezug auf Pflanzen führen. Um sich nicht um sie kümmern zu müssen, werden mit einer Reihe von heimtückischen Methoden die Flächen, die für die Begrünung von Wohn- und anderen Gebäuden vorgesehen sind, mit Fliesen gepflastert, darunter auch solche, die fast schwarz sind. Es gibt auch Fälle, in denen vor Wohngebäuden oder sogar vor einer Kirche die Bodenflächen von über 350 Quadratmetern einer ziemlich dicken Schicht aus Fluss- oder Meereskieseln bedeckt wurden. Leider haben sich die Bewohner dieser Häuser und Kirchenbesucher mit dieser Situation abgefunden. Es gibt auch Eigentümer, die den Boden mit Baudacheindeckungen bedecken und dann mit einer kleinen Schicht aus zerkleinerter dunkler Baumrinde belegen, welche für das ungeübte Auge wie richtige Erde aussieht. Zum Leidwesen dieser Eigentümer wird die Baumrinde bei starken Regenfällen von der Baudacheindeckung irgendwann abgetragen, aber hartnäckige Vermieter verlegen sie regelmäßig neu.

Die städtischen Behörden pflastern auch unbebaute Grundstücke mit viereckigen Steinen, die im Volksmund "Katzenköpfe" genannt werden. Um Streifen mit den genannten Steinen zu bepflastern, wird an manchen Stellen bis zu sieben Meter breit neben gepflasterten Einfahrten, Radwegen und mit Betonplatten bedeckte Gehwege die Vegetationsdecke auf den verbleibenden freien Flächen bis zum Zaun oder dem Gebäude zerstört.
Natürlich wenden nur Menschen in reichen Ländern all diese rücksichtslosen Methoden gegen Pflanzen an. Nur sie haben genug Geld, um teure Baumaterialien zu verwenden und sich nicht jahrzehntelang mit dem Unterhalt der Pflanzen zu belasten.

Jedem vernünftig denkenden Menschen ist inzwischen klar, dass es nicht unbegrenzt geduldet werden kann, wenn die Pflanzenvernichtung in so einem gnadenlosen Tempo weitergeht. Viele Menschen sind sich dessen bewusst, darunter auch Agrarwissenschaftler und auch Ihr bescheidener Diener, lieber Leser, gehört zu dieser Kategorie. Sicherlich müssen wir dringend Förderprogramme vor allem in den Industrieländern entwickeln, um die Herstellung von Automobilen zu reduzieren. Um auch die Zerstörung der Vegetationsdecke so weit wie möglich einzuschränken und sie dort wiederherzustellen, wo sie durch die oben genannten brutalen Maßnahmen gestört wurde, müssen weitere Maßnahmen ergriffen werden.
Für diese heilige Sache müssten jedoch zumindest die öffentlichen Verkehrsmittel verbessert werden, um sie auch für die Mehrheit der Bevölkerung für Reisen innerhalb und außerhalb der Städte zufriedenstellender zu machen. Es ist auch notwendig, solche Gesetze zu erlassen, dass die Fläche für den Bau verschiedener Arten von Gebäuden und anderen Strukturen den festgelegten Anteil nicht überschreiten darf. Der Rest des Bodens oder Geländes sollte durch das Gesetz streng geschützt werden. Wir müssen uns auch an die weise Aussage des genialen deutschen Schriftstellers und Dichters Johann Wolfgang Goethe erinnern: "Die Natur kennt keine Scherze; sie ist immer wahrhaftig, immer ernst, immer streng; sie hat immer recht, aber Irrtümer und Fehler kommen vom Menschen." Wir müssen hoffen, dass unsere Nachkommen, die verantwortungsbewusster sind als wir, in naher Zukunft neue Programme entwickeln werden.
Dank dieser Generationen wird an Orten mit zwingender Notwendigkeit die Pflanzenwelt nicht weiter eingeschränkt und an anderen Stellen, die Wiederherstellung der zuvor unangemessenen zerstörten Vegetationsdecke erfolgen.
Nur wenn solche Bedingungen erfüllt sind, wird der Mensch mit Stolz zugeben können, dass er wirklich zum vernünftigen Homo sapiens gehört.

Übersetzung und Bilder von Frieda Süsin-Schneider

Autor:

Süsin Wassili aus Zehlendorf

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