Kiez-Entdecker-Meinung
"Der Dreck springt einem hier nur so entgegen"

Die Stromkästen verschrecken alle Anwohner:innen/Passant:innen in der Hufeisensiedlung. | Foto: Haße
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  • Die Stromkästen verschrecken alle Anwohner:innen/Passant:innen in der Hufeisensiedlung.
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In der Süd-Neuköllner Hufeisensiedlung, die UNESCO-Weltkulturerbe ist, gibt es nur noch ein Gesprächsthema. Der öffentliche Müll, der respektlos in die wunderschöne, fantastisch gepflegte Natur geworfen wird, ist damit jedoch nicht gemeint. Dieser hat sich nachweißlich in der Pandemie verringert, was toll ist. Vielmehr geht es um die grauen Kästen, die sich eigentlich recht unauffällig wie ein roter Faden durch die gesamte Siedlung ziehen. Durch mutwillige, widerwärtige zunehmende Beschmierungen jeglicher Farben und Arten fallen diese immer negativer, monströser, offensiver auf. Das nun nicht enden wollende Problem in den Griff zu bekommen, scheint ein Kampf David gegen Goliath zu sein. Der Denkmalschutz spielt eine noch gewichtigere Rolle. Lässt sich nur hoffen, dass sich hier schnellstmöglich eine Lösung findet durch öffentlich zuständige Stellen. Denn derartig widerwärtige Aushängeschilder hat die großartig erwähnte Siedlung nicht verdient. Die Kommentare zum Artikel geben die Meinung der Leser:innen wieder. Nicht die des Kiez-Entdeckers.

Die Stromkästen verschrecken alle Anwohner:innen/Passant:innen in der Hufeisensiedlung. | Foto: Haße
Die Stromkästen verschrecken alle Anwohner:innen/Passant:innen in der Hufeisensiedlung. | Foto: Haße
Autor:

Sebastian Herges aus Bezirk Neukölln

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