Umweltschutz
UNESCO-Welterbe Hufeisensiedlung zerstört durch Zigarettenkippen und öffentlichen Müll
Treiben die respektlos weggeworfenen Kippen und der herumliegende Müll die totale Verschmutzung der Hufeisensiedlung weiter voran ? Durch zahlreiche Hinweise geht der Autor dieser Sache nach. Im Hot Spot Fokus steht hierfür die Fritz-Reuter-Allee. Nur zum Vergleich; Anwohner*innen echauffierten sich im Gegensatz zu Kippen vor Ewigkeiten viel mehr über den hier überall im öffentlichen Raum herumliegenden Hundekot in der Hufeisensiedlung.
Als Reaktion auf die immer lauter werdenden Beschwerden befestigte der gemeinnützige Verein der "Freunde und Förderer der Hufeisensiedlung Berlin-Britz e.V." (kurz "FFHBB e.V."), der zum Teil aus hier wohnenden ehrenamtlichen Anwohner*innen in der Siedlung besteht, graue Metallboxen mit befüllten Beuteln für die Hundebesitzer*innen. Diese können so ihren Hundekot beseitigen und in den befestigten Mülleimern entsorgen. Zurück zu den Kippen und dem Müll. In der Tat zieren beide Schandtaten u.a. die komplette Fritz-Reuter-Allee. Der Verein der "Freunde und Förderer der Hufeisensiedlung Berlin-Britz e.V." (kurz "FFHBB e.V.") könnte präventiv gegen beide Problematiken präventiv in der Hufeisensiedlung sein Zeichen setzten und sich so für noch mehr Lebensunzufriedenheit der Anwohner*innen einsetzen. Die Kippen und der Müll waren schon vor der Corona Epidemie hier. Die Kommentare zum Onlineartikel geben die Sicht der Leser*innen wieder, nicht die des Kiez-Entdeckers.
Autor:Sebastian Herges aus Bezirk Neukölln |
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