Bezirk Spandau - Leute

Beiträge zur Rubrik Leute

Hildegard und Manfred Harter sind seit 70 Jahren verheiratet. | Foto: Thomas Frey
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Hildegard und Manfred Harter feierten ihre Gnadenhochzeit

Staaken. Manfred Harter steht kerzengerade in der Tür. "Sie haben sich nicht verändert", sagt er zur Begrüßung. "Sie aber auch nicht." Gleiches gilt für Ehefrau Hildegard, die im Wohnzimmersessel sitzt. Auf dem Tisch und dem Boden befinden sich viele Blumensträuße. Sie verweisen auf ein seltenes Fest, das das Paar einige Tage zuvor feiern konnte. Am 23. Januar waren Hildegard (97) und Manfred Harter (90) 70 Jahre verheiratet und begingen ihre Gnadenhochzeit. Ihre hohen Ehejubiläen waren schon...

  • Falkenhagener Feld
  • 04.02.16
  • 506× gelesen
Kosmetikexperte René Koch zeigt: So lässt sich der Fettgehalt jeder Creme testen. | Foto: privat

Jetzt braucht die Haut mehr Fett: René Koch rät zum Selbst-Test

Die Frauen von heute sind zeitlos geworden. Die Zeit kann ihnen nicht mehr vorschreiben, wie sie denken, fühlen, handeln sollen. Sie entscheiden selbst, was ihnen gefällt und was ihnen gut tut. Sie beschäftigen sich auch mit den verwegenen Gedanken von "Shades of Grey" und strahlen dabei die Lebensklugheit und Erfahrung einer reifen Persönlichkeit aus. Ob Frau sich also jung wie immer fühlt, ist eine Frage, die sie für sich allein entscheidet. Und wenn ihr morgens trotzdem die ersten Fältchen...

  • Charlottenburg
  • 04.02.16
  • 393× gelesen
  • 1
Margret Napieralla mit einem Ausweis ihrer Mutter Lieselotte Kohls. | Foto: Christian Schindler
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Suche nach dem Vater: Wer kann helfen?

Staaken. Die Spandauerin Margret Napieralla sucht seit vielen Jahren ihren Vater. Ein Foto ist dabei ihre letzte Hoffnung. Wenn Margret Napieralla über ihre Familie spricht, kann sie nicht allzu viel berichten. Sie weiß, dass sie 1951 im Spandauer Krankenhaus an der Lynarstraße zur Welt kam. Das zumindest geht aus der Geburtsurkunde hervor, die ihre Mutter Lieselotte Kohls erhalten hat. Auch dieses Dokument musste sie sich umständlich über einen Anwalt erkämpfen. Als sie nämlich ihre Mutter...

  • Reinickendorf
  • 14.01.16
  • 486× gelesen
Melanie Schneider beim Besuch im Spandauer Rathaus, wo sie von Stadtrat Röding das Stiftungsgeld bar bekam und das dann quittierte. | Foto: Berit Müller
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Melanie auf dem Dach: Schornsteinfegerin in spe bekommt Stiftungsgeld

Spandau. So kurz vor Weihnachten ist ja jede Finanzspritze willkommen. Melanie Schneider will aber keine Geschenke kaufen, sie hat etwas anderes mit dem Geld vor, das sie jetzt dank einer Spandauer Stiftung von Baustadtrat Carsten-Michael Röding (CDU) bekam. Als sie das erste Mal aus 30 Metern Höhe nach unten blickte, zweifelte sie nicht nur an ihrem Entschluss, sondern auch an ihrem Verstand. „Ich hatte solche Angst“, erinnert sich Melanie Schneider. „Warum um Himmels Willen wollte ich...

  • Spandau
  • 22.12.15
  • 326× gelesen
Die Kastanie vor Julias Haus, in dem die Leserin aufgewachsen ist. | Foto: Julia

Düfte meiner Erinnerungen

Berlin. Wenn unsere Leserin Julia ihre Heimat beschreibt, dann mit den Düften aus dem Garten ihrer Kindheit. Im Rahmen der Aktion "Meine Heimat" hat sie ihre Sinneseindrücke für die Leser der Berliner Woche niedergeschrieben. Heimat? Das ist die Natur. Ein blühender Apfelbaum im Frühling, ein Kastanienbaum voller Früchte im Herbst. So war es für meine Großtante, die nach dem 2. Weltkrieg von ihrem Garten und von noch viel mehr Abschied nehmen musste und in Berlin einen kleinen Ersatz fand. Und...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 278× gelesen

Verlorenes Gefühl

Berlin. Unsere Leserin Hannelore Haklep hat gemischte Heimatgefühle, wenn sie an den Wandel der Hauptstadt denkt. Das schildert sie in ihrem Leser-Beitrag für die Berliner Woche. Ich bin in dieser Stadt geboren, im Jahr 1942. Durch die Kriegsumstände kam ich erst 1950 nach Berlin zurück, meine Heimatstadt war mir fremd. Erst nach und nach habe ich mich immer heimischer gefühlt . Wir hatten immer ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis, man war im Verein, hatte Freunde. Leider hat sich Berlin...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 224× gelesen

Ein Zuhause, das fremd ist

Berlin. Während die einen in Berlin ihre "große Liebe" sehen, fühlen sich andere in der Stadt als "Fremde unter Fremden". Das zumindest ist das Ergebnis der eingereichten Beiträge unserer Leser, bei der Frage, "Was bedeutet Heimat für mich in einer globalisierten Welt, in einer Stadt wie Berlin?" Unser Leser A. Müller schrieb der Redaktion: "Ich habe lange überlegen müssen, ob ich mich zu dem Thema äußern soll." Denn ich bin kein gebürtiger Berliner, sondern ein Neubürger, der seit acht Jahren...

  • Mitte
  • 29.10.15
  • 342× gelesen

"Weh dem, der keine Heimat hat!" (Teil 1)

Berlin. Gleich zwei Leser-Beiträge hat Manfred Jahn zum Aufruf der Redaktion "Meine Heimat" eingereicht. Hiermit folgt der erste Teil vom 71-jährigen Berliner. Bis zum vergangenen Jahr habe ich meinen Heimathafen mit dem Pankower Wohnsitz meiner Mutter und ihrer dortigen körperlichen Präsenz definiert. Nachdem sie im Juni 2014, meine Hand haltend, im 95. Lebensjahr in Ruhe für immer und zufrieden einschlief, hat sich meine Heimatvorstellung insofern geändert und erweitert, dass ich den...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 275× gelesen

"Weh dem, der keine Heimat hat!" (Teil 2)

Berlin. Gleich zwei Leser-Beiträge hat Manfred Jahn zum Aufruf der Redaktion "Meine Heimat" eingereicht. Hiermit folgt der zweite Teil vom 71-jährigen Berliner. Durch Schreiben wird das Gedankengut einfach erweitert. So erging es mir, als ich meine erste Geschichte zum Thema „Meine Heimat“ für die Berliner Woche aufsetzte. Dass Ostberlin meine Heimat darstellt, ist unbestritten, dass aber ganz Berlin Anspruch auf meinen Heimatbegriff hat, kam mir vor allem durch das Recherchieren in der...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 263× gelesen

"Mecklenburg ist meine Seelenlandschaft, Berlin meine Heimat"

Berlin. "Heimat ist die Beziehung zwischen Mensch und Raum, Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl." Das ist die Antwort von Katrin Freitag auf die Frage an unsere Leser, was Heimat für sie bedeutet. Dabei konnte Katrin Freitag lange den Begriff für sich nicht bestimmen, wie sie der Redaktion in ihrem Leser-Beitrag erklärt. Ich habe lange nicht definieren können, was oder wo für mich Heimat ist. Ist es der Ort in Mecklenburg, in dem ich geboren bin und wo ich meine Kindheit verbrachte? Ist...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 265× gelesen
Unter dieser Maske würde niemand die nette Wurstverkäuferin Petra Rößler, genannt Rosi, vermuten. | Foto: Berit Müller
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Die Hexe von Spandau: Wurstverkäuferin sorgt für besonderes Halloween-Spektakel

Spandau. „Hexenküche“ prangt an der Wohnungstür, neben dem Schriftzug baumeln drei Stoffpuppen mit Besen, Hut und Hakennase: Ein paar Tage vor dem 31. Oktober hat Petra Rößler aus der Zweibrücker Straße nur noch Halloween im Sinn. Dann feiert sie mit Kindern aus ihrem Kiez ein schaurig-schönes Geisterfest. Nun zeichnet sich die gemeine Hexe ja eher selten durch ihren Liebreiz aus – der Anblick dieses Exemplars lässt einem aber die Knie schlottern: Wolfsaugen starren böse aus dem giftgrünen...

  • Spandau
  • 24.10.15
  • 2.075× gelesen
  • 1
Blautöne: So schön ist die Nordsee. | Foto: Josje Schroot
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Wind, Wasser, Wolken

Berlin. "Was ist Heimat?" – auch unsere Leserin Josje Schroot hat sich mit dieser Frage beschäftigt. Und uns einen kurzen Brief geschrieben. Gerne beantworte ich diese Frage, vor allem weil ich gerade aus meiner Heimat zurückgekehrt bin. Ich bin Niederländerin und wohne insgesamt schon 31 Jahre mit viel Enthusiasmus in Berlin. Als Künstlerin ist dies meine zweite Heimat. Die erste bleibt aber die Nordsee – mit Wind, Wasser und Wolken, die nirgendwo so schön sind. Aber sie kann auch wild,...

  • Mitte
  • 20.10.15
  • 419× gelesen

Eine Kindheit zwischen Ruinen an der Panke

Spandau/ Wedding. Lutz Grützmacher wohnt in Spandau. Doch wenn einer den Berliner fragt, wo seine Heimat liegt, dann ist es der Bezirk Wedding, der Ort seiner Kindheit. Im Rahmen der Leser-Aktion "Meine Heimat" hat Lutz Grützmacher seine Erinnerungen niedergeschrieben und bei der Berliner Woche eingereicht. Meiner Meinung nach ist Heimat dort, wo man seine Kindheit verbracht hat, weil diese Zeit die Persönlichkeit und den Charakter geprägt hat. Für die Einen mag es der Bauernhof oder das kleine...

  • Wedding
  • 20.10.15
  • 430× gelesen

Ingeborg Steinborn über die Heimat von damals und heute

Spandau. Als Ingeborg Steinborn den Leser-Aufruf zur Aktion "Meine Heimat" gelesen hat, fing sie an, sich für die Berliner Woche zu erinnern. Das Ergebnis: Ein Gedankengang durch ihre persönliche Geschichte. Ich bin 93 Jahre und habe in vielen Gegenden gewohnt. Warum das so war, möchte ich Ihnen gerne jetzt erzählen: Geboren bin ich in Berlin. Es war im Jahr 1938, als Adolf Hitler auch uns Mädels dazu verpflichtete, ein Dienstjahr zu machen. Die Männer mussten in den Arbeitsdienst und danach...

  • Spandau
  • 20.10.15
  • 256× gelesen
Manuela Müller hat an der Leser-Aktion der Berliner Woche teilgenommen und ihre Heimat in Wort und Bild festgehalten. | Foto: Manuela Müller
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Wenn das Herz im Heimattakt schlägt

Spandau. "Was bedeutet Heimat für mich?" Die Leserin Manuela Müller aus Hakenfelde hat eine Antwort darauf gefunden und der Berliner Woche im Rahmen der Leser-Aktion einen Eindruck davon geschickt. Für mich bedeutet Heimat, der Ort an dem ich zu Hause bin, an dem ich geliebt werde und der Ort, an dem Menschen leben, die mich lieben. In die Heimat kommt man immer wieder gern, am besten man bleibt gleich dort und genießt das Leben im Jetzt und Hier. Meine Heimat ist Spandau und hier fühle ich...

  • Hakenfelde
  • 19.10.15
  • 311× gelesen

Heimatliche Gedanken

Berlin. Mit der Aktion "Meine Heimat" der Berliner Woche haben sich viele Leser Gedanken gemacht. Auch die Schüler der Berufsschule für Körperpflege in Berlin haben Beiträge eingereicht. Heimat, ein Ort der Geschichte Heimat ist für mich der Ort, an dem ich mich wohlfühle und der sich nach zu Hause anfühlt. Der Ort, der meine persönliche Geschichte prägt, aber auch der Ort, der durch seine eigene Geschichte geprägt ist. Meine Geschichte begann in Berlin, da ich hier geboren wurde und mein...

  • Mitte
  • 08.10.15
  • 503× gelesen
Rosemarie Klugs Geschichte erinnert an die 12 bis 15 Millionen Deutschen, die mit den Folgen des Zweiten Weltkrieges vertrieben wurden. | Foto: Andreas Klug

"Meine Heimat": Unsere neue Serie von und für Leser

Alt-Hohenschönhausen. Unsere Leserin Rosemarie Klug beteiligte sich mit ihrem Beitrag an der Berliner-Woche-Serie "Meine Heimat". In ihrer Geschichte erinnert sie an ihre Flucht im März 1945 von Swinemünde über Dänemark nach Berlin. Ihr Herz hängt bis heute an ihrem Zuhause. In Alt-Hohenschönhausen aber hat sie eine zweite Heimat gefunden. Mehr Geschichten von unseren Lesern und Reportern lesen Sie hier.

  • Friedrichshain
  • 06.10.15
  • 650× gelesen
30 Jahre lang gewünscht, in Staaken wurde er Realität: Silvia Dittens Balkon. | Foto: Silvia Ditten
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Viel Grün, Ruhe und ein Balkon: Silvia Ditten aus Staaken über "Heimat"

Staaken. Was ist Heimat für mich? Heimat, das ist mein Balkon, den ich mir 30 Jahre lang so sehr gewünscht hatte. Heimat sind die vielen Spandauer Grünflächen, Felder und Biotope. Das ist der Geburtsort meines Mannes und der Platz an dem ich mich sofort "zu Hause" fühlte. Als mein Mann und ich vor fast 3 Jahren von Charlottenburg hierher nach Staaken zogen, wurde uns der Unterschied erst so richtig bewusst: Haus an Haus, beengt und verhältnismäßig dunkel – so sah es für uns vorher aus. Jetzt...

  • Staaken
  • 06.10.15
  • 239× gelesen
Barbara Höllmich war in vielen Ländern, doch in Berlin liegen ihre Wurzeln, prägende Erinnerungen und die spannende Gegenwart einer Weltmetropole. All das nennt sie Heimat, ein Gefühl zu einer Stadt, das tief in ihrem Herzen sitzt. | Foto: Privat

"Rucksack meines Lebens, meine Heimat"

Charlottenburg. Wenn der Tag schon da ist, erst dann sieht man die Sonne hinter den Häusern hervorkommen, das ist Berlin, meine Stadt. Heimat meines Lebens. Im Gepäck die Erinnerungen an Bezirke, Straßen, Häuser. Nach dem Überleben des Krieges als kleines Mädchen im Keller, gab es viele Orte, ebenso viele Etappen: in Spandau eingeschult, in Pankow Teenager, in Neukölln erwachsen geworden, geheiratet und Kinder bekommen, dann Charlottenburg. Hier habe ich mich neu verliebt, bin am Savignyplatz...

  • Falkenhagener Feld
  • 05.10.15
  • 386× gelesen
Die Trompetenblume wird von Renate Paul intensiv gepflegt. | Foto: Christian Schindler
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Trompetenblume erobert Haus-Fassade

Staaken. Das ist schon ein gewaltiges Schmuckstück: In den 1980er-Jahren pflanzten Renate Paul und ihr Mann Dieter eine Trompetenblume in ihrem Garten am Rellstabweg. Inzwischen hat sie als Baum eine Hausfassade erobert. Wenn Renate Paul auf ihrer Terrasse sitzt, muss sie keine Angst vor Wespen haben. Die finden in ihrem Garten andere Ziele, nämlich die zahlreichen Blüten ihrer gezüchteten Trompetenblume. Ursprünglich stammen die Pflanzen aus Nordamerika sowie China und Japan. Die...

  • Staaken
  • 08.09.15
  • 344× gelesen

Elisabeth Kranz soll Frauenpreis erhalten

Spandau. Das Bezirksamt hat die Leiterin der Beratungsstelle „Eulalia Eigensinn“ für den Berliner Frauenpreis vorgeschlagen. Nachdem Elisabeth Kranz im vorigen Jahr in den Ruhestand ging und den Staffelstab an die nächste Generation von Beraterinnen übergab, wünschen sich das Bezirksamt und der Frauenbeirat Spandau nun eine offizielle Ehrung der engagierten Spandauerin. Elisabeth Kranz soll für den Berliner Frauenpreis nominiert werden. Vorgeschlagen hatten dies die Frauen-und...

  • Spandau
  • 07.09.15
  • 276× gelesen
Der Berliner Liedermacher Klaus Hoffmann. | Foto: Malene

Klaus Hoffmann: ein bewegendes Lied über Flüchtlinge

Berlin. Wenn Klaus Hoffmann dieser Tage Zeitung liest oder Radio hört, geht es ihm wie uns: Er ist entsetzt über die Situation von Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten müssen. Doch er hat etwas dagegen getan. Während der Arbeit am neuen Album hat er ein Lied geschrieben, mit dem er die Flut der Bilder verarbeitet, die Menschen auf der Flucht zeigen: "Das Ende aller Tage" stellt Fragen – und vieles infrage: "Wem gehört die Welt? Ist sie deins oder meins?" Der Berliner Liedermacher und...

  • Charlottenburg
  • 18.08.15
  • 2.423× gelesen
  • 1
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Trauer um Angelika Höhne: GAL-Fraktionschefin starb völlig überraschend

Spandau. Angelika Höhne, die Fraktionschefin der GAL Spandau, ist überraschend gestorben. Die Grüne Alternative Liste vermeldete am Samstag die traurige Nachricht. „Es ist unfassbar...Unsere liebe Freundin Angelika Höhne ist verstorben. Wir sind unendlich traurig“, gab die GAL am Samstag auf Facebook den frühen Tod ihrer Fraktionsvorsitzenden bekannt. Angelika Höhne, Jahrgang 1962, war seit dem 1. Juni 1992 Bezirksverordnete der Alternativen Liste. Den Bezirksverordneten galt sie als engagierte...

  • Spandau
  • 17.08.15
  • 1.173× gelesen
Derzeit baut Günter Koch den Australischen Schoner „Enterprise“ nach. | Foto: Michael Uhde
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66 Jahre dem Hobby treu geblieben: Günter Koch baut Modelle stolzer Segelschiffe

Staaken. Eine große Portion Engelsgeduld und viel Fingerspitzengefühl benötigt Günter Koch für sein Hobby. Der 75-Jährige Staakener baut filigrane Schiffsmodelle. Und das tut er mit großer Akribie seit seiner frühen Jugend. Die verbrachte Koch in Prenzlauer Berg. „Dort habe ich 1949 mit dem Schnitzen von Borkenschiffen begonnen“, erinnert sich der Modellbauer. Später habe er dann bei einer Jugendgruppe im Zentralhaus der jungen Pioniere und in den Jugendferien Modellsegler gebaut. Seine Liebe...

  • Staaken
  • 11.08.15
  • 457× gelesen
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