Politik
Über die AfD

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Hier ein dialektischer Text über Nationalsozialismus und die AfD. In ihm gehe ich der Frage nach:
Wie sehen uns andere und brauchen wir Rechtsradikalismus:

Über Ausländerfeindlichkeit und die Dummheit der AfD -

Wir befinden uns in einem Land, welches von anderen gleich als ausländerfeindlich und nationalsozialistisch gesehen wird, da uns unsere Geschichte straft! Dennoch möchte ich nicht die Geschichte revidieren.

Dieses Land meint es gut und versucht den Nationalsozialismus immer aufzuarbeiten und fördert Drittländer, gibt Geld für Forschung zum Wohl der Armen und versucht die Kriegsschuld und das Leid der Opfer durch alle möglichen Instanzen zu tilgen, kriegt aber immer in den Arsch getreten und legt sich selbst den Strick um den Hals. Die AfD macht, dass wir wieder vor einem Abgrund stehen. Ich bin absolut gegen Radikalität und Patriotismus, muss aber mit einer Schuld leben, für die ich nichts kann! Vielleicht bin ich konservativ

Unlängst werden die Gutmenschen zu Bösen. Das „Wir schaffen das“ der Kanzlerin machte, dass sich normale Bürger auf die Seite der AfD stellen.. Sogar ich komme mir schlecht vor, wenn ich selbst sage, dass ich nichts für die Nazi Vergangenheit Deutschlands kann…

Mittlerweile denke ich an eine Struktur in der Eingliederung, bin auch nie und nimmer gegen Migranten, aber, das aber darf man nicht sagen. Dies hat man Seehofer bescheinigt! Für mich ist es Zeit mehr als nur einen korrekten Ausweis zu haben. Gesundheitszeugnisse, Arbeitsnachweise, Ausbildungen sollten vorhanden sein um eine Grundlage zu schaffen, deutsch zu lernen und in diesem Land arbeitswillig den Mann bzw. die Frau zu stehen!

Deutschland ist trotz dieser Fürsorge zu vorsichtig sich selbst zu erinnern, dass man nicht immer nur Gewaltpotential und Rechtsradikalität ausstrahlte. Es gibt in diesem Land nur noch wenige, die wirklich etwas für Hitlerdeutschland gemacht haben und somit schuld daran sind, das hat mir sogar der Ausländerbeauftragte von Rheinlandpfalz bestätigt!

Man muss Mahnen und Erinnern, aber was die AfD für sich nutzt, den radikalen Wind der jetzt gegen Ausländer existiert, nicht unterstützen, ganz klar ablehnen! Es gibt Reichsbürger, Nazis in Regionen Deutschlands, die sich gar nicht wirklich mit den andersstämmigen Menschen abgeben müssen.

Auch in kleinen Dörfern gibt es Nazi - Vereinigungen, aber warum dieser Asylstreit, ein ordentlicher Zuwanderungs-Hintergrund wäre hilfreich zu erfahren, ob es Sinn macht eingegliedert zu werden... Wenn die Regierung so weiter macht, wird die AfD immer mehr Prozent gewinnen.. ich möchte sogar eine vorzeitige Wahl nicht ausschließen, da die Menschen zu Bösen werden und sich missverstanden fühlen, wenn z.B. ihre Rente nicht reicht, oder die überteuerten Produkte zu Armut führen. Es sollte gerecht zu gehen.

Menschen, die sich nicht eingliedern möchten, kann man nicht unterstützen, aber die AfD auch nicht... Es gibt viele Migranten, die sich sehr positiv etablierten.

Zusammengefasst: ich bin gegen Radikalität und Ausländerfeindlichkeit. Gegen die AfD, aber für eine gewisse Freiheit der Nachkriegsgeschichte. Ich möchte nicht als Nazi dastehen und hoffe auf Verständnis.

Ich fordere die Regierung auf, nicht immer in schlechtem Gewissen zu handeln, durch die Kriegsschuld, für die niemand mehr etwas kann, sondern endlich mal selbstbewusst ans Tagesgeschäft zu gehen- wir sind nicht alle Nazis zumindest die, die ich kenne, wir sind ein durch die Vergangenheit ungerecht behandeltes Land durch die Schuld der Nazizeit, die auf keinen Fall wiederkommen sollte! Lasst uns bitte wieder Dichter und Denker sein, oder müssen wir immer durch Gefahr gehen uns selbst zu bestrafen?

Herzliche Grüße an die Bundesregierung, Ihr Uwe Kraus

Autor:

Uwe Kraus aus Friedrichshain

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