Personaler googeln viel nach den Bewerbern
Jobsuchende sollten darauf achten, wie sie sich im Netz darstellen. Fast vier von zehn Personalern (39 Prozent) suchen Bewerber im Netz. Das hat eine gemeinsame Studie der Personalberatung Kienbaum und des Branchenverbands Bitkom ergeben. Fast genauso viele (40 Prozent) erkundigen sich bei Kollegen und Mitarbeitern über einen Kandidaten. Die Mehrheit (63 Prozent) will sich allerdings selbst ein Bild verschaffen - und stellt persönliche Nachfragen. Fast jeder Vierte (23 Prozent) schaut sich das Profil von Kandidaten in sozialen Netzwerken an. Etwas mehr (25 Prozent) erkundigen sich bei den Behörden und holen etwa eine Schufa-Auskunft oder ein polizeiliches Führungszeugnis ein. Suchen Personaler nach Bewerbern, durchforstet die Mehrheit (87 Prozent) dafür Stellenbörsen in Netz oder schaut sich intern um (85 Prozent). Für die Studie wurden Personalverantwortliche in 251 Unternehmen befragt.
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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