Fitness und Digitale Bildung: Startup-Gründer trifft Schwarzer
Der Vater unserer Marktwirtschaft, Ludwig Erhard sagte einst: „Die Arbeit ist und bleibt die Grundlage des Wohlstandes“. In dieser Woche begleitete mich ein fleißiger Startup-Gründer im Bundestag: Marcus Dippe lernte meine Arbeit für Neukölln und Deutschland im Bundestag kennen und erledigte seinen Job nebenbei am Laptop und Smartphone.
„Ich bin begeistert über die Möglichkeit, Politik live und hautnah erleben zu können. Bei Christina Schwarzer merkt man sofort: Sie ist eine bodenständige, ehrliche Politikerin, die sich leidenschaftlich und hartnäckig für einen besseren Kinderschutz und clevere Digitalisierung einsetzt“, sagt Dippe.
Marcus Dippe ist 31 Jahre alt und betreibt zwei Unternehmen. kindersport-aus-berlin.de bietet zahlreiche Sportaktivitäten für Kinder und Eltern an – von Aquafitness, über Kinderturnen bis zum Krabbeln für Babies. Und in Workshops von robofreunde.de können Kinder- und Jugendliche spielerisch das Programmieren lernen.
„Kinder fit machen und für die digitalen Herausforderungen der Zukunft stärken sind top Ziele meiner politischen Arbeit. Daher konnten Marcus Dippe und ich uns sehr gut austauschen und voneinander lernen. Und wir sind uns einig: Politik stellt die Weichen, Unternehmer machen. robofreunde.de und kindersport-aus-berlin.de sind der Beweis dafür, dass gesellschaftlich wertvolle Projekte für Kinder und Jugendliche durchaus von engagierten Startups vor Ort erfolgreich betrieben werden können – ohne jegliche ideologische Einmischung von oben“, sagt Christina Schwarzer.
„Junge Unternehmer sind das Rückgrat unserer Wirtschaft, ebenso wie etablierte Mittelständler. Wir dürfen sie nicht durch überbordende Bürokratie oder dogmatische Modelle von vorgestern ausbremsen! Fleiß, Kreativität und Engagement müssen sich lohnen.“
Autor:Christina Schwarzer MdB (CDU) aus Neukölln |
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