Ein Traditionsverein mit Zug nach vorn: 1. FC Schöneberg beendet erfolgreiche Saison
Schöneberg. Der Erfolg war ein extra Sommerfest wert. Der 1. FC Schöneberg 1913 hat eine Saison der Superlative beendet. Insgesamt sechs Mannschaften sind in die nächsthöhere Spielklasse aufgestiegen.
So etwas hat Hans-Dieter „Bolle“ Beuthin noch nicht erlebt. Der erste Vorsitzende ist seit 1952 dabei. Damals hieß sein Verein noch Spielvereinigung Schöneberg. Sie fusionierte knapp vier Jahrzehnte später mit dem „großen Rivalen“ VfL Schöneberg zum 1. FC Schöneberg 1913.
Entstanden ist am Vorarlberger Damm ein echter Traditionsverein. Zu seinen maßgeblichen Gestaltern gehörte Joachim Salomon (1923-2012). Er begründete 1964 das Berliner Jugendhallenturnier um den „Goldenen Fußball“.
Besonders stolz ist man beim 1. FC Schöneberg auch auf die Vereinsikone Pierre Littbarski. „Litti hat hier Fußball spielen gelernt“, erzählt Beuthin. Mit der Nationalelf wurde er 1990 Weltmeister.
860 Mitglieder hat der 1. FC Schöneberg. 350 davon sind Kinder und Jugendliche. Auch Mädchenfußball gehört zum Angebot. In den Jugendabteilungen würde dem Verein der Nachwuchs „die Bude einrennen“, so die zweite Vorsitzende, Silvia Kiergaßner. „Uns fehlen Trainer und Betreuer.“ Viele Kinder haben Migrationshintergrund.
Der 1. FC Schöneberg arbeitet eng mit der Teltow-Grundschule zusammen. Der Verein bietet zweimal in der Woche eine Fußball-AG an, um Mitglieder zu werben, aber auch, um Kinder von der Straße zu holen.
Es wird aber nicht nur Fußball gespielt. Der Verein hat zwei Gymnastikgruppen, eine Volleyballgruppe und eine Tischtennisgruppe. Für seine Gymnastikabteilung mit älteren Damen und Herren sucht er weitere Mitglieder. Interessierte können sich bei Silvia Kiergaßner unter 0177/239 16 34 melden. Und wie andere kleine Vereine braucht auch der 1. FC Schöneberg Sponsoren. „Mit den Beiträgen allein sind unsere Kosten nicht zu decken“, erläutert Hans-Dieter Beuthin.
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