Regine Günther

Beiträge zum Thema Regine Günther

Verkehr
Unterstand mit Durchsicht: Regine Günther und Oliver Schruoffenegger beim Praxistest vor der Neue Christstraße.  | Foto: Ulrike Kiefert
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Robust und für jedes Wetter
Klausenerplatz-Kiez hat jetzt neun Fahrradgaragen

Fahrradgaragen schützen vor Regen, Schnee, starker Sonne und vor Langfingern. Charlottenburg hat jetzt neun davon – berlinweit die ersten. Im Klausenerplatz-Kiez können die Charlottenburger ihre Räder und E-Bikes jetzt sicher unterstellen, sofern sie im Bikeport einen Stehplatz ergattert haben. „40 sind bereits vermietet“, lässt Gunnar Thöle beim Vor-Ort-Termin wissen. „Wir haben sie vor wenigen Tagen an die ersten Nutzer übergeben. Die haben sich einen Keks gefreut.“ Ein Ehepaar zum Beispiel...

  • Charlottenburg
  • 04.05.21
  • 799× gelesen
Verkehr
Doppeltes Hupen. Regine Günther und Ronald Pofalla.
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Baustart an der Siemensbahn
Eine Menge Schotter bewegen

Ein Bagger pickt Schwellen aus dem alten Gleisbett. Steuert mit ihnen zu einem offenen Bereich zwischen den Schienensträngen. Dort lässt er sie nach unten fallen. Auf einen Haufen, auf dem sich schon weitere Schwellen befinden. Es tut sich was an der Siemensbahn. Hierbei handelt es sich um eine Demonstration von Bauaktivität auf dem Bahnhof Wernerwerk. Sie wurde eingeleitet durch ein Hupsignal für das Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) und Bahnvorstand Ronald Pofalla sorgten. Mit ihm...

  • Siemensstadt
  • 28.09.20
  • 1.582× gelesen
Verkehr
Ole (l.) und Linn nehmen die Sigmaringer Straße mit Begeisterung in Beschlag. Sie freuen sich schon auf den 22. September, wenn es heißt: Die Straße wird zur Spielstraße.  | Foto: K. Rabe
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Die Straße den Fußgängern
Leon-Jessel-Kiez macht beim autofreien Tag mit

Am Dienstag, 22. September, ist der internationale autofreie Tag. In Berlin wird dieser Tag zum Anlass genommen, um mehr als zwei Dutzend Straßen zu temporären Spielstraßen zu erklären. Im Bezirk beteiligen sich vier Initiativen an der Aktion. Mit dabei ist auch die Stadtteilinitiative "Miteinander im Kiez" um den Leon-Jessel-Platz. Hier wird ein Abschnitt der Sigmaringer Straße für Autos und auch Radfahrer für mehrere Stunden am Nachmittag tabu sein. „Jeder kann alles machen, was die Straße...

  • Wilmersdorf
  • 15.09.20
  • 432× gelesen
Verkehr
Fahrradfahrer leben auf der Kantstraße und der Neuen Kantstraße gefährlich. Ob sich das durch die Pop-up-Radspuren, hier auf Höhe des Lietzenseeparks in Arbeit, ändern wird, ist umstritten.  | Foto: Matthias Vogel
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Felix Recke (FDP): "Null Sicherheit"
Pop-up-Radspur auf der Kantstraße polarisiert

Der erste Pop-up-Radweg des Bezirks nimmt Gestalt an. Auf der Neuen Kantstraße wurde am 27. April auf Höhe des Lietzenseeparks begonnen, die Spur aufzuzeichnen. Derweil warnt die FDP-Fraktion davor, diese temporären Maßnahmen zu dauerhaften Lösungen zu erheben. Corona-Krise: Die Menschen meiden die öffentlichen Verkehrsmittel, steigen vermehrt um aufs Fahrrad. Die Fahrt zum Einkauf oder zur Arbeit gleicht auf vielen Straßen eher einem Ritt auf der Rasierklinge, als dem Vergnügen an körperlicher...

  • Charlottenburg
  • 01.05.20
  • 965× gelesen
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Verkehr
600 Menschen zogen von der Eichkamp-Siedlung zum Fuße des Funkturms. Sie fürchten um ihre Lebensqualität, wenn der Bund seine Pläne für den Umbau des Autobahndreiecks nicht ändert. | Foto: Matthias Vogel
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"Ha Ho He! DEGES-Plan ade!"
Demonstration: Bürger und Politik fordern bessere Lösung für AD Funkturm

600 Bürger haben am 22. Februar gegen die Verkehrsplanung der DEGES am Autobahndreieck (AD) Funkturm demonstriert. CDU-Bezirksstadtrat Arne Herz, der auf der Kundgebung für das Bezirksamt sprach, wertete den großen Andrang als ein „starkes Signal“. Die Menschen aus Eichkamp und dem Klausenerplatz-Kiez versammelten sich dort, wo die Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (DEGES) im Auftrag des Bundes den neuen Knotenpunkt vorsieht. Sie zogen dann in Begleitung der Polizei und...

  • Westend
  • 25.02.20
  • 221× gelesen
Umwelt
Der Spreeweg, der hinter dem Schlosspark Charlottenburg mal auf Sand, mal auf Schotter verläuft, dient eher der Erholung als dem zügigen Vorankommen. Geht es nach den Planungen des Senats, soll sich das ändern.  | Foto: Grünzüge für Berlin
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Radschnellweg verhindern
Naturschutzverbände kritisieren Spreeweg-Asphaltierung

Der Senat hat die InfraVelo GmbH mit dem Ausbau des Spreeweges hinter dem Schlosspark zu einem Rad- und Wanderweg und dessen Verlängerung bis nach Spandau beauftragt. Ein drei Meter breiter Asphaltstreifen soll die naturbelassene Strecke ersetzen. Das stößt bei einigen Verbänden und Initiativen auf Kritik. Der Weg verläuft zwischen den Kleingärten und der Uferböschung entlang der Spree bis zur Einmündung in die Straße Wiesendamm, teils auf schmalen Sand- und Wiesenwegen, teils auf Schotterwegen...

  • Charlottenburg
  • 24.02.20
  • 292× gelesen
Verkehr
Projektleiter Burkhard Pott (Mitte) und Bereichsleiter Andreas Irngartinger von der DEGES standen den kritischen Bürgern nach der Präsentation länger als eine Stunde Rede und Antwort.  | Foto: Matthias Vogel
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Variante in Schieflage
DEGES-Pläne für das AD Funkturm bereiten Bürgern große Sorgen

Den Verantwortlichen der DEGES blies bei der Präsentation ihrer Umbaupläne für das Autobahndreieck Funkturm heftiger Gegenwind ins Gesicht. Fast 400 Bürger ließen sich am 31. Oktober in der Urania nicht von der Vorzugsvariante „A115 in Mittellage“ überzeugen. In die Jahre gekommen ist der in den 60er-Jahren gebaute Knotenpunkt östlich des Messegeländes sowieso, dazu ist seine Belastung eine völlig andere als damals. Von 20.000 Fahrzeugen am Tag waren die Planer ursprünglich ausgegangen, heute...

  • Charlottenburg
  • 01.11.19
  • 829× gelesen
Leute
Hinein in die Akazienallee, der Zugang zur Kolonie Kissingen erfolgt über die Mecklenburgische Straße 40. | Foto: Matthias Vogel
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Sie kommen von den Schmargendorfer Alpen
Kleingartenkolonie Kissingen feiert 100-jähriges Bestehen

Am Sonnabend, 17., und Sonntag, 18. August, feiert die Kleingartenkolonie Kissingen ihr 100. Jubiläum. Die 400 Mitglieder des Vereins können ausgelassen feiern, die weitere Existenz ihrer Kolonie steht auf einem soliden Fundament. Im Gegensatz zu vielen anderen Laubenpieper-Parzellen der Stadt sind die 176 Kissingen-Gärten als Dauergrün im Flächennutzungsplan eingetragen. „Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es zwar nie“, sagt Robert Wilde, seit 23 Jahren der Vorsitzende des Vereins. „Aber...

  • Schmargendorf
  • 12.08.19
  • 927× gelesen
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