Wasserbetriebe

Beiträge zum Thema Wasserbetriebe

Soziales

Lieber unter der warmen Dusche

Tempelhof-Schöneberg. Die Tempelhof-Schöneberger gehören zu den Warmduschern. Das haben die Berliner Wasserbetriebe bei einer Umfrage herausgefunden. Die meisten Berliner, die wohlige Temperaturen unter der Brause bevorzugen, leben aber in Lichtenberg (82,5 Prozent), gefolgt von Charlottenburg-Wilmersdorf (81,6 Prozent). Auf dem dritten Platz folgen dann Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf mit jeweils 79,4 Prozent. Die Härtesten wohnen offenbar in Mitte. Dort gaben 11,3...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 13.11.23
  • 83× gelesen
Bauen

Sperrung wegen Leitungsarbeiten

Lichtenrade. Seit Anfang des Jahres sanieren die Berliner Wasserbetriebe am Lichtenrader Damm ihr Leitungsnetz. Gebuddelt wird im Bereich Ringelnatzstraße, Fehlingstraße, Grimmstraße, Lichtenrader Damm und Neue Heimat. Zu erneuern sind insgesamt 126 Meter Trinkwasserleitungen, 1500 Meter Kanäle und 650 Meter Abwasserdruckleitungen. Nun hat der dritte von vier Bauabschnitten begonnen, am Lichtenrader Damm zwischen Goethestraße und der Kreuzung Grimmstraße. Für den Autoverkehr heißt das: Die...

  • Lichtenrade
  • 07.11.22
  • 1.153× gelesen
Bauen
Bald können Autos den Übergang nicht mehr nutzen, Busse, Radfahrer und Fußgänger aber schon. | Foto:  Schilp

Wasserbetriebe machen den Anfang
In wenigen Wochen wird die Buckower Chaussee für den Autoverkehr gesperrt

Vor Kurzem ist bekannt geworden, dass die Buckower Chaussee schon in wenigen Wochen für den Durchgangsverkehr gesperrt wird. Zuvor war stets von Ende 2022 die Rede gewesen. Wie ist es zu dem neuen Termin gekommen? Wie berichtet, wird die Deutsche Bahn erst in einem Jahr mit den Arbeiten an der Buckower Chaussee beginnen. Dann muss für den Ausbau der Dresdner Bahn der beschrankte Übergang verschwinden. Eine Brücke plus Unterfahrung ist notwendig. Ende 2025 soll alles fertig sein. Doch zuerst...

  • Marienfelde
  • 26.11.21
  • 768× gelesen
Umwelt

Bäume für Bauarbeiten nicht abholzen

Tempelhof. Die Bündnisgrünen wollen, dass die Wasserbetriebe die Bäume auf dem Tempelhofer Damm besser schützen, wenn 2022 die Sanierung von Versorgungsleitungen zwischen Platz der Luftbrücke und Borussiastraße beginnt. Wie berichtet, sollen besonders auf dem Mittelstreifen Bäume fallen. Die Grünen meinen jedoch, es sei überhaupt nicht notwendig, den Streifen für die Umleitung des Verkehrs zu roden. Die Autos könnten während der Arbeiten auch auf der jetzigen asphaltierten Fläche weiterrollen....

  • Tempelhof
  • 27.05.21
  • 115× gelesen
Umwelt

Baumfällungen am Te-Damm

Tempelhof. Der Tempelhofer Damm wird in den kommenden Jahren zur Baustelle. Ab 2023 steht die Umgestaltung des Platzes der Luftbrücke auf dem Programm, bereits 2022 wollen die Wasserbetriebe mit umfangreichen Sanierungsarbeiten zwischen Platz der Luftbrücke und Borussiastraße beginnen. Der CDU-Abgeordnete Christian Zander wollte kürzlich wissen, ob es dabei voraussichtlich zu Baumfällungen kommt. Ja, lautete die Antwort von Stefan Tidow, Staatssekretär bei der Senatsverwaltung für Umwelt,...

  • Tempelhof
  • 12.05.21
  • 209× gelesen
Bauen

Bauarbeiten rund um die Dorfkirche

Tempelhof. Zwischen Friedensplatz und Alt-Tempelhof sowie quer durch den Park um die Tempelhofer Dorfkirche sollen Straßen und Wege fahrradgerecht ausgebaut werden. Deshalb erneuern die Berliner Wasserbetriebe in diesem Gebiet jetzt ihr komplettes Netz. Insgesamt 2246 Meter Trinkwasser- und Abwasserdruckleitungen sowie Schmutz- und Regenwasserkanäle in Stärken zwischen acht Zentimetern und einem Meter werden ausgetauscht oder saniert. Außerdem gilt es, Hunderte Meter alter Leitungen auszubauen...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 05.11.20
  • 86× gelesen
Verkehr
Die Attilastraße ist die nächsten Wochen zwischen Ringstraße und Steglitzer Damm dicht. | Foto: Schilp
2 Bilder

Attilastraße viele Wochen gesperrt
Sanierungsbeginn nach Wasserrohrbruch am 24. August noch ungewiss

Mindestens bis Ende Oktober, vielleicht sogar bis Ende November bleibt die Attilastraße im Bereich der S-Bahn-Unterführung gesperrt. Grund ist ein Wasserrohrbruch. In der Nacht zum 24. August gegen 1 Uhr drang Wasser durch den Asphalt und flutete die Straße unter den S-Bahn-Gleisen. Eine 40 Zentimeter dicke und rund 100 Jahre alte Frischwasserleitung war undicht geworden. Astrid Hakenesch-Rump, Sprecherin der Berliner Wasserbetriebe, informiert, dass dabei eine mindestens 250 Quadratmeter große...

  • Tempelhof
  • 27.08.20
  • 1.756× gelesen
Wirtschaft
Menschen in Geldnot sollen Handlungsspielraum bekommen, bevor der Strom abgestellt wird. | Foto: Marc-Mjollnir, Pixabay

Vorschlag der Neuköllner SPD erfolgreich
Bei Energieschulden nicht einfach den Strom abstellen

Menschen, die Energieschulden haben, soll nicht mehr an Freitagen oder vor Feiertagen der Strom oder das Gas abgestellt werden. Diese Idee stammt von der Neuköllner SPD. Jetzt hat das Abgeordnetenhaus einen entsprechenden Beschluss gefasst. Anfang 2020 soll er umgesetzt werden. Die gerade veröffentlichte Studie „Marktwächter Energie“ der Verbraucherzentrale gibt der Initiative recht. Sie stellt fest, dass Stromversorger oft nicht die Verhältnismäßigkeit prüfen, bevor sie den Hahn zudrehen. So...

  • Neukölln
  • 05.12.19
  • 418× gelesen
Politik

Zu viele Brunnen sind defekt

Tempelhof-Schöneberg. „Nach Auskunft der Wasserbetriebe wurden bei einer Überprüfung der Straßenbrunnen festgestellt, dass von den Brunnen nur gut 50 Prozent funktionieren, die andere Hälfte ist defekt. Im Not- oder Katastrophenfall ist das nicht genug“, schreibt André Stammen (FDP) in einem BVV-Antrag. Das Bezirksamt solle daher mindestens drei Viertel der Straßen- und Notfallbrunnen in den nächsten zwei Jahren ertüchtigen. Defekte Ventile und Frosthähne seien zu ersetzen. „Ferner sollte eine...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 29.10.19
  • 123× gelesen
Bauen

Te-Damm und Boelckestraße sollen gleichzeitig lahmgelegt werden

Tempelhof. CDU schlägt Alarm: „Bald kein Durchkommen mehr an Tempelhofer Damm und Boelckestraße – beide Hauptverkehrsachsen werden zu Engpässen“, lautet die Warnung. Wie berichtet, soll der Tempelhofer Damm in den kommenden Jahren vom Platz der Luftbrücke bis zum U-Bahnhof Alt-Tempelhof über mehrere Jahre in eine Großbaustelle verwandelt werden. "In einem Rutsch" sollen Gas- und Stromleitungen sowie Abflussrohre erneuert und zudem die Decke der U-Bahnline 6 neu abgedichtet werden. Dazu kommt,...

  • Tempelhof
  • 05.11.17
  • 1.659× gelesen
  • 1
Soziales
Jan Edler vom Flussbad (links) und Beate Ernst von wirBERLIN (4. von rechts) freuen sich über die zahlreichen Unterstützer des neuen Projekts "Alles im Fluss". | Foto: Josephine Macfoy
3 Bilder

Berliner Vereine setzen sich für saubere Gewässer und Ufer ein

Berlin. Berlins Gewässer sollen wieder sauberer werden. Das ist das Ziel des Projektes „Alles im Fluss“, das in der vergangenen Woche vorgestellt wurde. Initiatoren sind die Vereine wirBERLIN und Flussbad. Beide Vereine zielen schon lange auf mehr Ökologie und eine schönere Stadt ab: wirBERLIN bemüht sich unter anderem durch regelmäßige Müllsammelaktionen um attraktivere öffentliche Räume, Flussbad setzt sich für ein Spreebad ein und arbeitet an entsprechenden Filteranlagen. Es ist erstaunlich,...

  • Wedding
  • 17.10.17
  • 514× gelesen
Bauen

Trinkbrunnen am Breslauer Platz

Friedenau. Der Ausschuss für Straßen, Verkehr, Grün und Umwelt hat sich am 24. Juli entschieden: Auf dem Breslauer Platz wird ein Trinkwasserbrunnen installiert. Die BVV wird in ihrer Sitzung nach der Sommerpause darüber abschließend abstimmen. Bevor Wasser aus einem wartungsarmen Trinkbrunnen „nach Wiener Modell“ sprudelt, muss das Bezirksamt zunächst mit den Wasserbetrieben Gespräche führen, ebenso mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) über die Installation eines eigenen Wasseranschlusses...

  • Friedenau
  • 08.08.17
  • 114× gelesen
Bauen
Bernd Hohlfeld wohnt seit knapp zehn Jahren in der Siedlung und vermutet, dass die Durchmesser der Gullydeckel als auch der Rohre zu schmal angelegt wurden. | Foto: HDK
2 Bilder

Parksiedlung Lichtenrade: bei Regen Land unter

Lichtenrade. In letzter Zeit erreichten uns einige Briefe von Anwohnern der Pechsteinstraße in der Parksiedlung Lichtenrade. Darin werden schwere Vorwürfe gegen die Wohnungsgesellschaft Degewo erhoben. Danach soll bei Regen regelmäßig quasi die halbe Siedlung unter Wasser stehen, weil die Abflussrohre ständig verstopft seien. Dann sei „für alte und behinderte Menschen, zumal noch mit Rollator, ein Zugang zu ihren Wohnungen gänzlich unmöglich. Diese Menschen kommen aus ihren Wohnungen weder raus...

  • Lichtenrade
  • 02.08.17
  • 456× gelesen
Bauen
Das Hauptzelt ist 50 Meter lang, zehn Meter breit und sechs Meter hoch. | Foto: HDK
5 Bilder

Straßenbau im Zelt

Mariendorf. Um die Baustelle auf dem Mariendorfer Damm auch bei winterlichen Temperaturen zum Abschluss zu bringen, werden die Arbeiten jetzt unter einem riesigen Zelt weitergeführt. Die Wasserbetriebe wollen die Straße unbedingt im Februar freigeben. Das Zelt wird abschnittsweise verschoben. Sollte das Thermometer allerdings unter minus sieben Grad fallen, hilft auch das 50 Meter lange, zehn Meter breite und sechs Meter hohe Zelt nicht mehr, weil dann die Asphaltwerke die Produktion einstellen...

  • Mariendorf
  • 25.01.17
  • 373× gelesen
Bauen
Der Rohrbruch ist zwar beseitigt, aber die Straßenbauarbeiten laufen noch. Nachdem der erste Termin geplatzt ist, soll der Autoverkehr auf dem Mariendorfer Damm nun Anfang Februar wieder wie gewohnt rollen. | Foto: HDK
2 Bilder

Mariendorfer Damm weiter unterbrochen

Mariendorf. Anfang August war zwischen Prühßstraße und Straße Alt-Mariendorf ein unter dem Mariendorfer Damm (B 96) verlegtes Abwasserrohr gebrochen. Seitdem ist der Mariendorfer Damm in Fahrtrichtung Süden gesperrt und Autofahrer müssen Umwege in Kauf nehmen. Die Berliner Wasserbetriebe haben die Gelegenheit genutzt, eine ohnehin geplante Sanierung vorgezogen und gleich zwei parallel verlaufende Abwasserdruckleitungen komplett erneuert. Eigentlich sollten die Arbeiten bis zum Jahresende...

  • Mariendorf
  • 04.01.17
  • 506× gelesen
Verkehr
Baustadtrat Daniel Krüger hat die neuen Straßenschilder enthüllt. | Foto: HDK
3 Bilder

Zwei neue Straßenschilder enthüllt

Mariendorf. Der Bezirk ist um zwei Straßen reicher und der Berliner Stadtplan muss um zwei Einträge erweitert werden. Eine namenlose Brücke für Fußgänger und Radfahrer über den Teltowkanal heißt jetzt Mariendorfer-Hafen-Steg der dort hinführende Weg Mariendorfer-Hafen-Weg. Baustadtrat Daniel Krüger (CDU) hat kürzlich offiziell die neuen Straßenschilder des öffentlichen, etwa eineinhalb Kilometer langen, durch eine Grünanlage führenden Weges zwischen der Attilastraße im Norden und der Lankwitzer...

  • Lankwitz
  • 17.09.16
  • 299× gelesen
Bauen
Das Rohr aus Gusseisen mit einem Meter Durchmesser muss durch ein ebenso dickes Stahlrohr ersetzt werden. | Foto: HDK
6 Bilder

Folgenschwerer Rohrbruch

Mariendorf. Eine der wichtigsten Ein- und Ausfallstraßen Berlins, der Mariendorfer Damm, gleichsam Bundesstraße 96, ist nach einem Rohrbruch zwischen Kaiserstraße und Alt-Mariendorf voraussichtlich für mehrere Wochen in beide Richtungen voll gesperrt. Am 5. August gegen 12 Uhr war an der Kreuzung Mariendorfer Damm/Prühßstraße ein etwa 130 Jahre altes Abwasserrohr geplatzt und hatte etwa 1000 Quadratmeter Straßenfläche mit übelriechendem Abwasser über- und unterspült. Der Wasserdruck hat den...

  • Tempelhof
  • 15.08.16
  • 756× gelesen
Politik

Sulfat in der Spree: Berliner Trinkwasser ist gefährdet

Berlin. Der Tagebau in der Lausitz spült Stoffe in die Spree, die das Trinkwasser belasten. Der Senat gibt zu, dass bisherige Schutzmaßnahmen nicht greifen. Die Wasserbetriebe sind wachsam, sehen derzeit allerdings keinen Grund zur Sorge. Zu viel Sulfat im Trinkwasser kann zu Durchfall führen. Ein solcher Wert wird laut den Berliner Wasserbetrieben aber noch nicht erreicht. Weitere gesundheitliche Gefahren gingen von Sulfaten nicht aus. Das bestätigt Tamara Grummt, Toxikologin beim...

  • Charlottenburg
  • 01.04.16
  • 455× gelesen
  • 1
Bauen

Wasserbetriebe arbeiten noch bis Ende September

Friedenau. Der Lärm ist ohrenbetäubend. Seit Wochen dröhnen die Baumaschinen auf dem Mittelstreifen der Rheinstraße in Höhe der Hausnummer 62. Mehr als zwölf Stunden lang, von cirka 7 bis 20 Uhr, sechs Tage in der Woche.Anwohner, Geschäftsleute und Beschäftigte sind genervt und verzweifelt. Denn es scheint niemanden zu geben, der sich zuständig fühlt - nicht einmal für eine Auskunft. Den Anwohnern sei quasi über Nacht eine Großbaustelle vor die Nase gesetzt worden, ohne sie darüber zu...

  • Friedenau
  • 08.09.14
  • 102× gelesen
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