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Theodor Balk oder Dragutin Fodor war Arzt und Journalist. Seine Familie war aus Budapest nach Belgrad übergesiedelt. Nach der Unterzeichnung des Friedensvertrags durch Bela Kun war es in ganz Ungarn zu Pogromen gekommen. 1929 putschte der König von Jugoslawien, Theodor Balk blieb in Berlin- im Exil. 1933 zwang ihn die Machtübernahme der NSDAP erneut zur Flucht. Das verlorene Manuskript ist eine Erzählung von Verhaftung, Flucht und Exil und der Suche nach einem Manuskript- einer Reportage....
Der Förderverein THF 33-45 bietet ab März 2018 wieder jeden 2.und 4. Samstag im Monat historische Führungen mit Schwerpunkt auf der NS-Zeit 1933-1945 und insbesondere zur Geschichte des KZ Columbiahaus an. Es wird um VERBINDLICHE Anmeldung bei Eugen Troendlin, e.t.oker@t-online.de oder Telefon 030-69004870 gebeten. Die Führungen sind kostenlos. Eine kleine Spende ist willkommen. Treffpunkt ist das Denkmal für das KZ Columbiahaus.
Der Förderverein THF 33-45 bietet im Sommer jeden 2.und 4. Samstag im Monat historische Führungen mit Schwerpunkt auf der NS-Zeit 1933-1945 und insbesondere zur Geschichte des KZ Columbiahaus an. Es wird um VERBINDLICHE Anmeldung bei Eugen Troendlin, e.t.oker@t-online.de oder Telefon 030-69004870 gebeten. Die Führungen sind kostenlos. Eine kleine Spende ist willkommen. Treffpunkt ist das Denkmal für das KZ Columbiahaus.
+++ 73. Jahrestag der Befreiung des Flughafens Tempelhof! +++ Zeitwahrnehmung ist in vielen Gesellschaften als Historische Wissenschaft institutionalisiert. Deutungen obliegen dieser Wissenschaft. Gängige Methode dieser Wissenschaft bilden Dokumente, die in Quellenbeständen erfasst werden, sie werden durch Zeitzeugen ergänzt, die eingebunden in den Kontext kritisch reflektiert werden, so wie auch Dokumente im jeweiligen Kontext kritisch zu betrachten und zu bewerten sind. Zeitzeugen des größten...
Das Tempelhofer Feld war auch Schauplatz der Novemberrevolution in Berlin. Arbeiter- und Soldatenrat, Bürgerinnen und Bürgerinnen, die noch von den alten Eliten als „Untertanen“ betrachtet wurden, trafen sich auf dem Feld für Versammlungen und Kundgebungen. Eine neue Ordnung sollte geschaffen werden, ohne Monarchie und Obrigkeitsstaat, die für die Katastrophe des Ersten Weltkrieges verantwortlich waren. Doch die alten Eliten wollten ihre Macht nicht einfach abgeben. In die Auseinandersetzungen...
Der Förderverein THF 33-45 bietet ab März 2018 wieder jeden 2.und 4. Samstag im Monat historische Führungen mit Schwerpunkt auf der NS-Zeit 1933-1945 und insbesondere zur Geschichte des KZ Columbiahaus an. Es wird um VERBINDLICHE Anmeldung bei Eugen Troendlin, e.t.oker@t-online.de oder Telefon 030-69004870 gebeten. Die Führungen sind kostenlos. Eine kleine Spende ist willkommen. Treffpunkt ist das Denkmal für das KZ Columbiahaus.
Berlin: Denkmal für das KZ Columbiahaus | Der Förderverein THF 33-45 bietet ab März 2018 wieder jeden 2.und 4. Samstag im Monat historische Führungen mit Schwerpunkt auf der NS-Zeit 1933-1945 und insbesondere zur Geschichte des KZ Columbiahaus an. Es wird um VERBINDLICHE Anmeldung bei Eugen Troendlin, e.t.oker@t-online.de oder Telefon 030-69004870 gebeten. Die Führungen sind kostenlos. Eine kleine Spende ist willkommen. Treffpunkt ist das Denkmal für das KZ Columbiahaus.
Der Förderverein THF 33-45 bietet ab März 2018 wieder jeden 2.und 4. Samstag im Monat historische Führungen mit Schwerpunkt auf der NS-Zeit 1933-1945 und insbesondere zur Geschichte des KZ Columbiahaus an. Es wird um VERBINDLICHE Anmeldung bei Eugen Troendlin, e.t.oker@t-online.de oder Telefon 030-69004870 gebeten. Die Führungen sind kostenlos. Eine kleine Spende ist willkommen. Treffpunkt ist das Denkmal für das KZ Columbiahaus.
THF 33-45 e.V. und Wasserturm Kreuzberg e.V. präsentieren: Im Sommer sorgte der Film „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ für Diskussionen. Die Dokumentation von Sophie Hafner und Joachim Schroeder war vom WDR und dem deutsch-französischen Sender Arte in Auftrag gegeben, dann aber wegen angeblicher inhaltlicher Mängel abgelehnt worden, der Film thematisiere vor allem den Nahost-Konflikt, weniger den Antisemitismus in Europa. Erst nach vielen Kontroversen wurde der Film...
Anlässlich des 81. Jahrestags der Schließung des KZ Columbia im November 1936 führt der Förderverein eine Gedenkveranstaltung am Mittwoch, den 8. November, um 19.00 Uhr im Flughafen Tempelhof mit Kranzniederlegung vor der Gedenktafel am Flughafengebäude durch. Programm: • Kranzniederlegung vor dem Flughafengebäude • Begrüßung durch Beate Winzer, Vorsitzende • Vortrag Prof. Dr. Bernward Dörner • NS-Justiz und Katholikenprozesse - Podiumsdiskussion über die Bedeutung der Katholikenprozesse Prof....
Anlässlich des 72. Jahrestags der Befreiung des Flughafen Tempelhofs im April 1945 führt der Förderverein eine Gedenkveranstaltung am Dienstag, den 25. April um 19.00 Uhr in der Alten Zollgarage, Flughafen Tempelhof mit Kranzniederlegung vor der Gedenktafel am Flughafengebäude durch. Programm: • Kranzniederlegung vor dem Flughafengebäude • Begrüßung durch Dipl.-Pol. Beate Winzer, Vorsitzende • Vortrag „Die deutsch-ukrainischen Beziehungen“ , Dr. Grzegorz Rossoliński-Liebe, Historiker an der FU...
In der ersten Jahreshälfte 1934 wurde durch Heinrich Himmler aus dem SS-Gefängnis Columbiahaus das KZ Columbia. Bis November 1934 war das KZ Columbia vor allem ein Ort des frühen Terrors, eine Haft- und Folterstelle für politische Gegner überwiegend aus der organisierten Arbeiterbewegung und ihrem Umfeld. Ab diesem Monat begannen sich die Haftgründe zu verändern. Nun wurden zusätzlich auch Pfadfinder, Stricher, Diebe inhaftiert, katholische Priester und andere Menschen, die vorher gar nicht im...
„Anfang der 1930er Jahre lebten in Berlin und anderen deutschen Großstädten infolge der prekären wirtschaftlichen Verhältnisse tausende Jugendliche auf der Straße. Sie verdingten sich als Tagelöhner und Laufburschen, aber häufig führte ihr Weg sie auch in die Kriminalität oder Prostitution. Zuflucht und ein wenig Sicherheit und soziale Wärme fanden sie in selbstorganisierten Cliquen. Sie boten aber nicht nur Schutz, sondern waren auch Ausdruck einer proletarischen Jugend-Subkultur. In...
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